Gambia
beteuert aufs Neue „seine vollkommene Unterstützung“ „den legitimen Ansprüchen“
Marokkos auf dessen Sahara gegenüber
New York–Gambia
hat am Mittwoch in New York „seine vollkommene Unterstützung“ den legitimen
Ansprüchen der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue
beteuert.
„Gambia nimmt
diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen seine vollkommene Unterstützung den
legitimen Ansprüchen der Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Territorium gegenüber,
mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara, aufs Neue zu beteuern“, bestand,
zu unterstreichen, die Vertreterin Gambias vor den Mitgliedern des 4.
Ausschusses der Generalversammlung der UNO.
Sie hat auch die
„felsenfeste“ Unterstützung ihres Landes der marokkanischen Autonomieinitiative
gegenüber aufs Neue beteuert, welche „eine ernsthafte und realistische Lösung
auf Kompromisswege für diesen regionalen Konflikt vonstatten zulässt und zur
Sicherheit und zur Stabilität der Region des Sahels beisteuert“.
Die gambische
Diplomatin hat überdies die „positiven“ Bemühungen Marokkos in den Vordergrund
gedrängt, welche darauf abzielen, das Rückgrat der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in der
Sahara vermittels eines Entwicklungsmodells zu stärken, welches sich als „eine
bewunderungswürdige Perspektive“ versteht, welche im Stande ist, das Leben der
lokalen Population verwandeln zu lassen.
Bei derselben
Gelegenheit hat die Rednerin die Impfkampagne gegen Covid-19 in der Region der
marokkanischen Sahara ins rechte Licht gerückt, feststellend, dass diese
Bemühungen „ein politisches felsenfestes Engagement und einen Willen
widerspiegeln, welche bezwecken, den regionalen Konflikt um die marokkanische
Sahara schlichten zu dürfen“.
Im Januar 2020
hat die gambische Regierung ein Generalkonsulat in der marokkanischen Stadt
Dakhla eingeweiht, mit der Zielsetzung mehr denn je die diplomatischen Beziehungen
zwischen Marokko und Gambia zu vertiefen, hat die Diplomatin daran erinnert,
betonend, dass „die Ausarbeitung einer konstruktiven glaubwürdigen und
dauerhaften Herangehensweise für die Schlichtung der Frage der Sahara die
Souveränität Marokkos und dessen territoriale Ansprüche mit berücksichtigt“.
Die Bemühungen
Marokkos in den Vordergrund schiebend, zwecks dessen eine Lösung für die Frage der Sahara zu
erzielen, hat die gambische Vertreterin darüber hinaus die Unterstützung ihres
Landes dem politischen Prozess gegenüber aufs Neue unter der Ägide des Generalsekretärs
der UNO bekundet.
Sie hat sich in
diesem Rahmen zur Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs
der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan
de Mistura, gratulieren können, den
Wunsch hegend, zu einer „realistischen und dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung
auf politischem und auf friedensstiftendem Wege sowie auf Konsenswege für diesen
regionalen Konflikt gelangen zu dürfen“.
Die gambische
Diplomatin hat beobachten lassen, dass eine „gutgelungene“ Schlichtung für
diesen Konflikt „allen Nachbarstaaten“ zufällt, umso mehr da die Stabilität und die Sicherheit
der Sahelregion „von einer kollektiven Verantwortung“ abhängig sind.
In diesem Sinne
hat Gambia seine Unterstützung dem Ersuchen des Sicherheitsrates zu allen
Parteien gegenüber bekundet, „konstruktiv engagiert“ im politischen Prozess zu
bleiben, in dem es die Wiederaufnahme der runden Tische voranzutreiben gilt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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