mercredi 3 novembre 2021

 

Guinee-Bissau: die marokkanische Autonomieinitiative, die „realistischste“ Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara  



New York–Guinee-Bissau hat am Montag in New York seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber als „die realistischste und pragmatischste Lösung“ bekundet, zwecks dessen den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara schlichten zu dürfen.

Sich vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO äußernd, hat der Botschafter und permanente Vertreter Guinee-Bissaus bei der UNO, Henrique Adriano Da Silva, unterstrichen, dass der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos unterbreitet wurde, auch zum wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Aufschwung in der Region beisteuern würde.

Zwecks dessen zu einer dauerhaften Lösung für diesen regionalen Konflikt zu gelangen, wäre die beste Herangehensweise, Guinee-Bissau zufolge, sich davon zu vergewissern, dass alle Parteien in einem politischen „realistischen“ Dialog unter der Ägide der Vereinten Nationen „engagiert“ bleiben.

Herr Da Silva hat darauf bestanden, in diesem Rahmen zu betonen, dass die beiden vorgängigen runden Tische, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden, „die Relevanz“ des UNO-Prozesses zur Schau tragen, welche sich nicht von der Hand weisen lässt.

Bei derselben Gelegenheit hat sich der Diplomat zur Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gratulieren können, die Unterstützung seines Landes den von den Vereinten Nationen diese Frage betreffend ausgespannten Bemühungen gegenüber aufs Neue zum Ausdruck bringend.

Der Botschafter hat darüber hinaus die Dynamik der laufenden Entwicklung in den südlichen Provinzen als Motto vorangestellt, im Besonderen betreffs der Infrastrukturen, der Bildung und der Gesundheit, in den Vordergrund drängend, dass solche Initiativen zahlreiche Staaten, darunter Guinee-Bissau, dazu angehalten haben, Generalkonsulate und diplomatische Vertretungen in Laâyoune und in Dakhla einzuweihen.

Am selben Strang ziehend hat er die Anstrengungen ins rechte Licht gerückt, welche Marokko während der COVID-19-Pandemie ausgespannt hat, in dem es Hilfe und Impfstoffe der Population der südlichen Provinzen gegenüber parat gestellt hat.         

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Präsentation in Rabat des 5. Bandes des Buches „Erinnerung an die Identität und an die Heimat: Erinnerungen an Ad-Dakhla“ von Hassan LAHOU...