Guinee-Bissau:
die marokkanische Autonomieinitiative, die „realistischste“ Lösung für die
Frage der marokkanischen Sahara
New York–Guinee-Bissau
hat am Montag in New York seine Unterstützung der marokkanischen
Autonomieinitiative gegenüber als „die realistischste und pragmatischste Lösung“
bekundet, zwecks dessen den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara
schlichten zu dürfen.
Sich vor dem 4.
Ausschuss der Generalversammlung der UNO äußernd, hat der Botschafter und
permanente Vertreter Guinee-Bissaus bei der UNO, Henrique Adriano Da Silva,
unterstrichen, dass der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos unterbreitet
wurde, auch zum wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Aufschwung in der
Region beisteuern würde.
Zwecks dessen zu
einer dauerhaften Lösung für diesen regionalen Konflikt zu gelangen, wäre die
beste Herangehensweise, Guinee-Bissau zufolge, sich davon zu vergewissern, dass
alle Parteien in einem politischen „realistischen“ Dialog unter der Ägide der
Vereinten Nationen „engagiert“ bleiben.
Herr Da Silva
hat darauf bestanden, in diesem Rahmen zu betonen, dass die beiden vorgängigen
runden Tische, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens,
Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden, „die Relevanz“ des
UNO-Prozesses zur Schau tragen, welche sich nicht von der Hand weisen lässt.
Bei derselben
Gelegenheit hat sich der Diplomat zur Ernennung des neuen Sonderbeauftragten
des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de
Mistura, gratulieren können, die Unterstützung seines Landes den von den
Vereinten Nationen diese Frage betreffend ausgespannten Bemühungen gegenüber aufs
Neue zum Ausdruck bringend.
Der Botschafter
hat darüber hinaus die Dynamik der laufenden Entwicklung in den südlichen
Provinzen als Motto vorangestellt, im Besonderen betreffs der Infrastrukturen,
der Bildung und der Gesundheit, in den Vordergrund drängend, dass solche
Initiativen zahlreiche Staaten, darunter Guinee-Bissau, dazu angehalten haben,
Generalkonsulate und diplomatische Vertretungen in Laâyoune und in Dakhla
einzuweihen.
Am selben Strang
ziehend hat er die Anstrengungen ins rechte Licht gerückt, welche Marokko
während der COVID-19-Pandemie ausgespannt hat, in dem es Hilfe und Impfstoffe
der Population der südlichen Provinzen gegenüber parat gestellt hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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