UNO:
die Republik Guinea bejubelt die „seriösen“ Bemühungen Marokkos zwecks einer
definitiven Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara
New York–Die
Republik Guinea hat am Montag in New York die „seriösen“ Bemühungen Marokkos auf
der Suche nach einer politischen realistischen Lösung auf Kompromisswege für
den regionalen Konflikt um die Frage der marokkanischen Sahara bejubelt.
„Man kommt nicht
umhin, anzuerkennen, dass das Königreich Marokko seriöse Bemühungen im Rahmen
seiner Autonomieinitiative ausgespannt hat, im Besonderen in dem es die Weichen
für institutionelle und wirtschaftliche Reformen gestellt hat, welche auf die
Förderung der Menschenrechte und auf die Entwicklung in den südlichen Provinzen
abzielen“, unterstrich der Vertreter der Republik Guinee vor den Mitgliedern
des 4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO.
Er hat darüber
hinaus beteuert, dass die marokkanische Autonomieinitiative „eine
Kompromisslösung“ darstelle, welche dem Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen
der Generalversammlung und des Sicherheitsrates entsprechend ist.
„Die
Volleinhaltung des Waffenstillstandes in der marokkanischen Sahara und die Beteiligung
im vergangenen August 2021 der erwählten Vertreter der marokkanischen Sahara an
den regionalen Seminaren des Ausschusses der 24 der Vereinten Nationen sowie an
den beiden vorgängigen beiden Genfer runden Tische konstituieren eine vervollkommne
Bebilderung der Gutgläubigkeit des Königreichs Marokko“, hat er darauf bestanden.
Er hat überdies
bemerken lassen, dass „die Frage der marokkanischen Sahara eine
ausschlaggebende Bedeutung für alle Staaten darstelle, welche ihr Herz am
Frieden und an der Sicherheit wie die Republik Guinea verloren haben, welches
schätzt, dass die Stabilität der Region in vielerlei Hinsicht von der
Schlichtung dieses Konflikts auf friedlichem Wege abhängig ist“.
Der Redner hat
in diesem Rahmen den „inständigen“ Aufruf seines Landes an alle Parteien aufs
Neue beteuert, für die der Konflikt von Belang ist, damit sie sich vollkommen
in einem Geist des Realismus und des Kompromisses engagieren, zwecks dessen
dass der Konflikt dauerhaft mit Glück, Realismus und Pragmatismus gekrönt
werden würde.
„Die Republik
Guineas bleibt felsenfest davon überzeugt, dass die Lösung der Frage der
marokkanischen Sahara nicht außerhalb des inklusiven Dialogs und der Einhaltung
aller Parteien der einzulösenden Engagements erzielt werden dürfte“, stellte
der Diplomat die Behauptung auf, welcher den Generalsekretär der UNO „zur neuen
Dynamik“ gratulierte, welche keine Mühe somit gespart hat, dem Friedensprozess eingeblasen
zu werden, welcher von dessen Vorgänger in Gang gebracht wurde“.
Er hat sich auch
zur Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als neuen
Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara gratulieren
können, „wovon die Aktionen sich in die Kontinuität seines Vorgängers schreiben
lässt“.
Bei derselben
Gelegenheit hat der Diplomat die Abhaltung der beiden vorgängigen runden Tische
in Genf in den Vordergrund geschoben, welche alle beteiligten Parteien im
Besonderen Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario entsprechend
den Resolutionen des Sicherheitsrates im Allgemeinen und der Resolution 2548 im
Besonderen mit einander zusammengebracht haben, welche am 30. Oktober 2020 verabschiedet wurde.
Der Vertreter
der Republik Guinea hat zu guter letzt Marokko zur Abhaltung am 08. September
2021 der legislativen und regionalen Wahlen und der Gemeindewahlen auf dessen
gesamte nationale Territorium, mit inbegriffen in der Sahara, gratuliert,
welche sich in einem „Klima des Friedens“ abgespielt haben, und dies mit der
höchsten Beteiligungsquote der Population der marokkanischen Sahara.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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