jeudi 4 novembre 2021

 

Marokkanische Sahara: Benin fordert zu einem „Konsens“ auf, welcher auf die Errungenschaften des Prozesses der runden Tische abstützt   



New York-Benin forderte am Montag in New York zu einem „Konsens“ bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara auf, welcher auf die Errungenschaften des Prozesses der runden Tische abstützt.

Der Botschafter und permanente Vertreter Benins bei den Vereinten Nationen,  Marc Hermanne Araba, hat vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung beteuert, dass die Abhaltung der beiden vorgängigen runden Tische in 2018 und in 2019 mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario „einen beachtlichen Fortschritt“ der Bemühungen darstellt, welche darauf abzielen, den Konsens zu erzielen, „welcher in die Länge gezogen worden ist“.

Der Botschafter stellte die Behauptung auf, dass „Benin felsenfest von der Möglichkeit überzeugt bleibt, zu einer dauerhaften Schlichtung auf Konsenswege für diese Frage zu gelangen, und das Rückgrat den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gegenüber zu stärken, zwecks dessen zu „einer realistischen praktischen dauerhaften Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Konsens zu gelangen“,  die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara in den Vordergrund drängend.

Er verwies darauf, dass das Erzielen dieses Konsenses zwecks der Schlichtung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara „einen bedeutungsträchtigen Beitrag“ zur Stabilität und zum dauerhaften Vervollkommen der Region des Maghreb und des afrikanischen Kontinents darstelle.

In diesem Zusammenhang hat Herr Araba erläutert, dass sein Land „das Engagement Marokkos zur Erzielung eines dauerhaften Waffenstillstands in den Vordergrund schiebt, was im Stande ist, den politischen Prozess aufs Neue anzukurbeln, was bezweckt, diese Frage schlichten zu dürfen“.

In die selben Gewässer fischend, hat der Botschafter Benins erachtet, dass das „positive“ Ergebnis der Anstrengungen „vom vollkommenen Engagement“ aller Parteien abhängig bleibt, in diesem Rahmen „die Parteien dazu auffordernd, den Geist des Realismus und des Konsenses aufzubringen, zwecks dessen gerechte Lösungen auf Konsenswege zwecks einer definitiven Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen“.

Darüber hinaus hat der Botschafter Benins „die vollkommene Zusammenarbeit“ Marokkos mit der Mission der MINURSO gepriesen, welche dabei behilflich war, sich der COVID-19-Pandemie stellen zu können.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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