jeudi 4 novembre 2021

 

Eswatini drängt „die Vorrangstellung“ der marokkanischen Autonomieinitiative als „einzige Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara in den Vordergrund


    

New York–Das Königreich Eswatini unterstrich in New York „die Vorrangstellung“ der Autonomieinitiative als „einzige politische ernsthafte und glaubwürdige Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara.

„Ich nehme diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die Vorrangstellung der Autonomieinitiative als einzige politische ernsthafte und glaubwürdige Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara wachzurufen“, unterstrich der Vertreter Estwanis vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO.

Er hat in diesem Sinne das Engagement des Königreichs in der Wiederbelebung des politischen Prozesses ausgehend von den Parametern der Resolution 2548 des Sicherheitsrates sowie den Waffenstillstand in den Vordergrund gedrängt, feststellend, dass sein Land „als positiven Schritt“ den Prozess der runden Tische qualifiziert, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden.

Die „unerschütterliche“ Unterstützung Estwanis den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO aufs Neue beteuernd, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen,  hat der Diplomat angegeben, dass die Schlichtung dieses regionalen Konflikts das Rückgrat der Zusammenarbeit zwischen den Staaten des Maghreb gegenüber stärken würde und somit zur Stabilität und zur Sicherheit der Sahelregion  beisteuern würde.

Er hat überdies den Wunsch gehegt, dass der neue Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, den während der beiden vorgängigen runden Tische erzielten Fortschritt weiterführen würde, betonend, dass sein Land die Beteiligten an diesem Prozess dazu auffordert, „sich in einem Geist des Realismus und des Kompromisses zu engagieren, zwecks dessen den Erwartungen gewachsen zu sein“.

Der Vertreter Eswatinis hat bei derselben Gelegenheit als Motto die „vollkommene“ Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO während der „schwer zu ertragenden“ Phase der COVID-19-Pandemie vorangestellt.

Darüber hinaus hat der Diplomat die massive Beteiligung der Population der südlichen Provinzen in den dreifachen Wahlen vom 08. September 2021 klar herausgestellt, welche sich  in „nachahmungswürdigen“ Bedingungen abgespielt haben, anmerkend, dass diese Beteiligung die „nicht mehr rückgängig zu machende“ Anhänglichkeit der hiesigen Population dem demokratischen Prozess und ihrer marokkanischen Identität gegenüber bebildert.

Er hat in diesem Sinne die Beteiligung der lokalen Erwählte der südlichen Provinzen an den Arbeiten des Ausschusses der 24 der Vereinten Nationen auf Betreiben der UNO wachgerüttelt.

Die „beachtungswerten“ Bemühungen, welche seitens Marokkos im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen ausgespannt werden,  in den Vordergrund schiebend, welche das „vollkommene“ Engagement des Königreichs zugunsten dem Wohlergehen der hiesigen Population reflektieren, hat der Redner auch angegeben, dass sein Land der  Einweihung von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in der Sahara-Region gegenüber Beistand leistet.

Diese Dynamik lässt sich in die langfristige Zusammenarbeit in der Region der marokkanischen Sahara widerspiegeln, welche eine Perspektive der weitgehenden Kooperation für die gesamte Region anbiete.

Der Diplomat hat zu guter letzt die Realisationen Marokkos bejubelt, was die Bekämpfung der Pandemie COVID-19 in der Region der marokkanischen Sahara vermittels eines verallgemeinerten Zugangs zum Impfstoff anbelangt.   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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