Herr Mayara ruft zu der Einleitung einer internationalen
Ermittlung die Situation der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Kinder
betreffend auf
Rabat–Der Präsident des Abgeordnetenhauses, Naama Mayara, hat am Freitag in
Rabat zu der Einleitung einer internationalen Ermittlung die Situation der in
den Lagern Tinduf im algerischen Süden gefangen gehaltenen Kinder betreffend
auf.
Dieser Appel wurde auf einer nationalen Konferenz betreffs „der Situation
der Rechte der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Kinder und der
internationalen Mechanismen des Schutzes der Kinderrechte“ ausgerichtet, welche
auf Betreiben der Organisation Alternativen für die Kindschaft und für die Jugend
im Abgeordnetenhaus veranstaltet wurde.
In einer in dessen Namen gehaltenen Rede hat Herr Mayara die internationale
Gemeinschaft dazu aufgefordert, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen und
die Verantwortlichen der schwerwiegenden Verstöße gegen die Menschenrechte zur
Rechenschaft zu ziehen, welche in den Lagern Tinduf verübt werden, die
Notwendigkeit unterstreichend, sich dafür stark zu machen, das Schweigen
darüber zu brechen, das seitens der Front Polisario diesen Lagern auferlegt
wird.
Er hat auch auf das Gebot eines vordringlichen Einsatzes bestanden, zwecks
dessen der Gräuel und den Verstößen ein Ende zu bereiten, denen die
Gefangengehaltenen in diesen Schamlagern unterstehen.
Seinerseits hat die Ministerin betraut mit der Solidarität, der sozialen Integration
und der Familie, Aouatif Hayar, die internationale Gemeinschaft zur Solidarität
den in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Kindern gegenüber und zu ihrem
Schutz gegen „die flagranten Verstöße gegen ihren Anspruch aufgefordert, mit
ihren Familien zusammengeführt zu werden und dass sie ihren elementarsten
Rechten entbehrt werden, was die Gesundheit, die Bildung, den Schutz und ein dezentes
Leben angeht“.
In einer in deren Namen vorgelesenen Rede hat die Ministerin den flagranten
Verstoß gegen die Rechte dieser Kinder unter Beschuss genommen, welche in die Konvention
die Kinderrechte betreffend und in die damit in Verbindung stehenden Protokolle
eingebettet sind, im Besonderen in das fakultative Protokoll, welches sich auf
den Einbezug der Kinder in bewaffneten Konflikten bezieht.
Seinerseits hat der Direktor betraut mit dem Dialog und mit der
Partnerschaft an der interministeriellen Delegation für Menschenrechte, Hamid
Achak, die unterschiedlichen internationalen und regionalen Instanzen, welche von
den Menschenrechten im Besonderen von den Kindesrechten, betroffen sind, dazu
zugeraten, einen internationalen Schutz zu Gunsten der gefangen gehaltenen
Kinder zu garantieren, in dem es dafür Partei ergriffen wird, den Zugang der
internationalen Beobachter zu dieser Region bewerkstelligen zu sollen.
Er hat den Schwerpunkt auf die Rolle der nationalen und internationalen
Zivilakteure gelegt, zwecks dessen die schwierigsten Bedingungen ans Licht zu
bringen, welche die Kinder in dieser Region in Kauf nehmen, zwecks dessen sich
den Verstößen zu stellen, welche begangen werden und die Rechte dieser Kinder
vor internationalen Foren verfechten zu müssen.
Seinerseits hat der Präsident der Organisation Alternativen für die Kindschaft
und für die Jugend, Mohammed Ennahili, als
unabdingbar gewertet, dass sich die internationale Gemeinschaft und etliche
UNO-Mechanismen für den Schutz der Menschenrechte sowie die nationalen und
internationalen Organisationen des Schutzes der Menschenrechte dafür
einzusetzen haben, zwecks dessen die Aufmerksamkeit des Ausschusses der
Kindesrechte „auf die beunruhigende Situation zu lenken, zu einem Moment, wo
die Türen vor internationalen Beobachtern der Menschenrechte zu bleiben“.
Die unmenschliche und dramatische Situation der Kinder in den Lagern Tinduf
auf algerischem Boden spricht das wachsame Bewusstsein der internationalen
Gemeinschaft an, betonte er.
Anlässlich des internationalen Tages der Kindesrechte und des
internationalen Tages der Menschenrechte organisiert, zeichnete sich diese
Begegnung durch die Interventionen bezüglich der internationalen Konventionen
der Kindesrechte und des fakultativen Protokolls des Involvierens der Kinder in
bewaffnete Konflikte und in die dramatische Situation der in den Lagern Tinduf
auf algerischem Boden gefangen gehaltenen Kinder aus.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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