lundi 13 décembre 2021

 

Herr Mayara ruft zu der Einleitung einer internationalen Ermittlung die Situation der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Kinder betreffend auf



Rabat–Der Präsident des Abgeordnetenhauses, Naama Mayara, hat am Freitag in Rabat zu der Einleitung einer internationalen Ermittlung die Situation der in den Lagern Tinduf im algerischen Süden gefangen gehaltenen Kinder betreffend auf.

Dieser Appel wurde auf einer nationalen Konferenz betreffs „der Situation der Rechte der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Kinder und der internationalen Mechanismen des Schutzes der Kinderrechte“ ausgerichtet, welche auf Betreiben der Organisation Alternativen für die Kindschaft und für die Jugend im Abgeordnetenhaus veranstaltet wurde.

In einer in dessen Namen gehaltenen Rede hat Herr Mayara die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen und die Verantwortlichen der schwerwiegenden Verstöße gegen die Menschenrechte zur Rechenschaft zu ziehen, welche in den Lagern Tinduf verübt werden, die Notwendigkeit unterstreichend, sich dafür stark zu machen, das Schweigen darüber zu brechen, das seitens der Front Polisario diesen Lagern auferlegt wird.

Er hat auch auf das Gebot eines vordringlichen Einsatzes bestanden, zwecks dessen der Gräuel und den Verstößen ein Ende zu bereiten, denen die Gefangengehaltenen in diesen Schamlagern unterstehen.

Seinerseits hat die Ministerin betraut mit der Solidarität, der sozialen Integration und der Familie, Aouatif Hayar, die internationale Gemeinschaft zur Solidarität den in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Kindern gegenüber und zu ihrem Schutz gegen „die flagranten Verstöße gegen ihren Anspruch aufgefordert, mit ihren Familien zusammengeführt zu werden und dass sie ihren elementarsten Rechten entbehrt werden, was die Gesundheit, die Bildung, den Schutz und ein dezentes Leben angeht“.

In einer in deren Namen vorgelesenen Rede hat die Ministerin den flagranten Verstoß gegen die Rechte dieser Kinder unter Beschuss genommen, welche in die Konvention die Kinderrechte betreffend und in die damit in Verbindung stehenden Protokolle eingebettet sind, im Besonderen in das fakultative Protokoll, welches sich auf den Einbezug der Kinder in bewaffneten Konflikten bezieht.

Seinerseits hat der Direktor betraut mit dem Dialog und mit der Partnerschaft an der interministeriellen Delegation für Menschenrechte, Hamid Achak, die unterschiedlichen internationalen und regionalen Instanzen, welche von den Menschenrechten im Besonderen von den Kindesrechten, betroffen sind, dazu zugeraten, einen internationalen Schutz zu Gunsten der gefangen gehaltenen Kinder zu garantieren, in dem es dafür Partei ergriffen wird, den Zugang der internationalen Beobachter zu dieser Region bewerkstelligen zu sollen.

Er hat den Schwerpunkt auf die Rolle der nationalen und internationalen Zivilakteure gelegt, zwecks dessen die schwierigsten Bedingungen ans Licht zu bringen, welche die Kinder in dieser Region in Kauf nehmen, zwecks dessen sich den Verstößen zu stellen, welche begangen werden und die Rechte dieser Kinder vor internationalen Foren verfechten zu müssen.

Seinerseits hat der Präsident der Organisation Alternativen für die Kindschaft  und für die Jugend, Mohammed Ennahili, als unabdingbar gewertet, dass sich die internationale Gemeinschaft und etliche UNO-Mechanismen für den Schutz der Menschenrechte sowie die nationalen und internationalen Organisationen des Schutzes der Menschenrechte dafür einzusetzen haben, zwecks dessen die Aufmerksamkeit des Ausschusses der Kindesrechte „auf die beunruhigende Situation zu lenken, zu einem Moment, wo die Türen vor internationalen Beobachtern der Menschenrechte zu bleiben“.

Die unmenschliche und dramatische Situation der Kinder in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden spricht das wachsame Bewusstsein der internationalen Gemeinschaft an, betonte er.

Anlässlich des internationalen Tages der Kindesrechte und des internationalen Tages der Menschenrechte organisiert, zeichnete sich diese Begegnung durch die Interventionen bezüglich der internationalen Konventionen der Kindesrechte und des fakultativen Protokolls des Involvierens der Kinder in bewaffnete Konflikte und in die dramatische Situation der in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden gefangen gehaltenen Kinder aus.   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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