Konferenz Las Palmas: der marokkanische Autonomieplan, „existenzfähig
und realistisch“, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die
Sahara beilegen zu dürfen
Las Palmas–Der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos in 2007 unterbreitet
wurde, zwecks dessen definitiv den aus dem Boden gestampften Konflikt um dessen
Sahara einzufrieden zu dürfen, ist „existenzfähig und realistisch“ und stellt
alle Garantien dar, zwecks dessen diesen Konflikt schlichten zu dürfen, haben
die Beteiligten an einer Konferenz unterstrichen, welche in Las Palmas
abgehalten wurde.
Die Autonomie, ein Vorschlag, ,welcher vom Sicherheitsrat der UNO und der
internationalen Gemeinschaft gewürdigt wird, konstituiert eine Gelegenheit,
zwecks dessen den Frieden in der Region zu konsolidieren und die Union des
Arabischen Maghreb (UAM) zu errichten, haben die Intervenierenden auf dieser Konferenz
festgestellt, welche am Mittwoch auf Betreiben des Vereins der Zusammenarbeit
und der kanarisch-marokkanischen Freundschaft (Acama) unter dem Thema „die
Autonomie, lebensfähige und triftige Lösung für den regionalen Konflikt um die
Sahara“ abgehalten wurde.
Anlässlich dessen hat der ehemalige Regionalpräsident der Kanaren, Jeronimo
Saavedra, beobachten lassen, dass der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos unterbreitet
wurde, eine „realistische existenzfähige dauerhafte und annehmbare Lösung sei“.
„Der marokkanische Vorschlag garantiert der lokalen Population ihre
Anrechte und das Management ihrer Angelegenheiten ohne Diskriminierung bzw. ohne
Ausschluss“, bestand darauf Herr Saavedra, auch ehemaliger Bürgermeister von
Las Palmas, präzisierend, dass Marokko kolossale Bemühungen entfaltet hat,
zwecks dessen dieses Dossier zu beenden und einen Vorsprung in Richtung der
Vereinheitlichung und der Entwicklung der gesamten maghrebinischen Region machen
zu dürfen.
„Wir sollen die Seite dieses Konflikts umblättern und die Zukunft aufbauen.
Es ist die Zielsetzung Marokkos und dessen Autonomieplan ist die beste Lösung,
zwecks dessen diese Demarche vorantreiben zu dürfen“, ließ der ehemalige
kanarische Präsident bemerken.
„Der beste Weg, zwecks dessen diesen Konflikt beilegen zu dürfen, ist der
marokkanische Autonomieplan“, gibt seinerseits der spanische Akademiker Rafael Esparza Machin, an, anmerkend, dass „die
Idee eines Referendums der Selbstbestimmung auf allen Ebenen der Vereinten
Nationen verscharrt wurde“.
„Alle erachten von nun an, dass die einzig mögliche Lösung ein Abkommen
zwischen den Parteien ausgehend von der Autonomie unter marokkanischer Souveränität
ist“, hat er die Behauptung aufgestellt, zusichernd, dass diese Lösung allen
davon betroffenen Parteien zugute kommt, aber auch den Nachbarstaaten und vor
allem den Kanarischen Inseln, welche somit ihre Beziehungen mit Marokko auf
fester Grundlage wieder aufbauen möchten“.
Am selben Strang ziehend, hat Herr Esparza, ehemaliger Leader der
kanarischen sozialistischen Partei, die negative Rolle bereut, welche Algerien
in der Frage der Sahara einnimmt, betonend, dass dieses Land, das Drahtzieher
dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist, sich noch mehr einzubringen
hat, zwecks dessen zur Beilegung dieses Konflikts beisteuern zu dürfen.
Die Beilegung der Frage der marokkanischen Sahara wird zur Errichtung einer
soliden und dynamischen UMA beitragen und würde die Beziehungen der Staaten der
Region mit Europa und mit der übrigen Welt aufbessern, hat er die Behauptung
aufgestellt.
Im selben Kielwasser schwimmend, hat Herr Ahmed Lakhrif, Mitglied der Beraterkammer,,
festgestellt, dass die Autonomieinitiative die Unterstützung des gesamten
marokkanischen Volkes genießt, im Besonderen aller Regionen der Sahara und der
internationalen Gemeinschaft.
„Die Population der Sahara und derer demokratisch gewählten Vertreter sind
felsenfest davon überzeugt, dass das Königreich Marokko vermöge dieses
Autonomieprojekts den Bürgern der Region ihr Anrecht garantiert, ihre Angelegenheiten demokratisch zu managen“,
hat er ausdrücklich hervorgehoben, hinzufügend, dass „es nicht um eine
einparteiliche bzw. aufgezwungene Entscheidung geht, sondern um eine
dialogbereite Idee für eine dauerhafte und definitive Lösung“.
Die im vergangenen September in Marokko stattgefundenen jüngsten Wahlen
zeichneten sich durch die starke Beteiligung der Bürger der südlichen Provinzen
aus, einmal mehr die Bestätigung von der unvergänglichen Anhänglichkeit ihrem
Land Marokko gegenüber und von der legitimen Ausübung ihres Anrechts machend,
ihre Vertreter demokratisch auszuerkoren, ließ Herr Lakhrif in seiner
Intervention per Videokonferenz wissen.
„Parallel zur politischen Stabilität konstituiert die marokkanische Sahara
bereits eine reelle wirtschaftliche Opportunität für die Entwicklung der
gesamten Region. Dank der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed
VI haben sich die Regionen der Sahara zu einer strategischen und
wirtschaftlichen Plattform für die Länder südlich der Sahara und für die benachbarten
Regionen, im Besonderen für die kanarischen Inseln, ausgewachsen“, hat er angemerkt.
„Die fortgeschrittene Regionalisierung ist auch eine Form der Autonomie,
welche uns in die Lage versetzt, unsere Angelegenheiten zu managen und worin
die Beteiligung der Bürger in der Bewirtschaftung der drei Regionen der Sahara
sichergestellt wird“, betonte seinerseits Mohamed Salem Behiya, Präsident des Provinzrates Tarfaya.
„Der Autonomievorschlag Marokkos ist eine Lösung, welche mit dem Völkerrecht
übereinstimmend ist“, hat er gesagt, hinzufügend, dass die Ideen der Bolschewiken
und der Radikalen nie dazu den Beitrag leisten würden, diesen langjährigen Konflikt
beilegen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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