lundi 20 décembre 2021

 

Konferenz Las Palmas: der marokkanische Autonomieplan, „existenzfähig und realistisch“, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die Sahara beilegen zu dürfen



Las Palmas–Der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, zwecks dessen definitiv den aus dem Boden gestampften Konflikt um dessen Sahara einzufrieden zu dürfen, ist „existenzfähig und realistisch“ und stellt alle Garantien dar, zwecks dessen diesen Konflikt schlichten zu dürfen, haben die Beteiligten an einer Konferenz unterstrichen, welche in Las Palmas abgehalten wurde.

Die Autonomie, ein Vorschlag, ,welcher vom Sicherheitsrat der UNO und der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wird, konstituiert eine Gelegenheit, zwecks dessen den Frieden in der Region zu konsolidieren und die Union des Arabischen Maghreb (UAM) zu errichten, haben die Intervenierenden auf dieser Konferenz festgestellt, welche am Mittwoch auf Betreiben des Vereins der Zusammenarbeit und der kanarisch-marokkanischen Freundschaft (Acama) unter dem Thema „die Autonomie, lebensfähige und triftige Lösung für den regionalen Konflikt um die Sahara“ abgehalten wurde.

Anlässlich dessen hat der ehemalige Regionalpräsident der Kanaren, Jeronimo Saavedra, beobachten lassen, dass der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos unterbreitet wurde, eine „realistische existenzfähige dauerhafte und annehmbare Lösung sei“.

„Der marokkanische Vorschlag garantiert der lokalen Population ihre Anrechte und das Management ihrer Angelegenheiten ohne Diskriminierung bzw. ohne Ausschluss“, bestand darauf Herr Saavedra, auch ehemaliger Bürgermeister von Las Palmas, präzisierend, dass Marokko kolossale Bemühungen entfaltet hat, zwecks dessen dieses Dossier zu beenden und einen Vorsprung in Richtung der Vereinheitlichung und der Entwicklung der gesamten maghrebinischen Region machen zu dürfen.

„Wir sollen die Seite dieses Konflikts umblättern und die Zukunft aufbauen. Es ist die Zielsetzung Marokkos und dessen Autonomieplan ist die beste Lösung, zwecks dessen diese Demarche vorantreiben zu dürfen“, ließ der ehemalige kanarische Präsident bemerken.

„Der beste Weg, zwecks dessen diesen Konflikt beilegen zu dürfen, ist der marokkanische Autonomieplan“, gibt seinerseits der spanische Akademiker  Rafael Esparza Machin, an, anmerkend, dass „die Idee eines Referendums der Selbstbestimmung auf allen Ebenen der Vereinten Nationen verscharrt wurde“.

„Alle erachten von nun an, dass die einzig mögliche Lösung ein Abkommen zwischen den Parteien ausgehend von der Autonomie unter marokkanischer Souveränität ist“, hat er die Behauptung aufgestellt, zusichernd, dass diese Lösung allen davon betroffenen Parteien zugute kommt, aber auch den Nachbarstaaten und vor allem den Kanarischen Inseln, welche somit ihre Beziehungen mit Marokko auf fester Grundlage wieder aufbauen möchten“.

Am selben Strang ziehend, hat Herr Esparza, ehemaliger Leader der kanarischen sozialistischen Partei, die negative Rolle bereut, welche Algerien in der Frage der Sahara einnimmt, betonend, dass dieses Land, das Drahtzieher dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist, sich noch mehr einzubringen hat, zwecks dessen zur Beilegung dieses Konflikts beisteuern zu dürfen.

Die Beilegung der Frage der marokkanischen Sahara wird zur Errichtung einer soliden und dynamischen UMA beitragen und würde die Beziehungen der Staaten der Region mit Europa und mit der übrigen Welt aufbessern, hat er die Behauptung aufgestellt.

Im selben Kielwasser schwimmend, hat Herr Ahmed Lakhrif, Mitglied der Beraterkammer,, festgestellt, dass die Autonomieinitiative die Unterstützung des gesamten marokkanischen Volkes genießt, im Besonderen aller Regionen der Sahara und der internationalen Gemeinschaft.

„Die Population der Sahara und derer demokratisch gewählten Vertreter sind felsenfest davon überzeugt, dass das Königreich Marokko vermöge dieses Autonomieprojekts den Bürgern der Region ihr Anrecht garantiert,  ihre Angelegenheiten demokratisch zu managen“, hat er ausdrücklich hervorgehoben, hinzufügend, dass „es nicht um eine einparteiliche bzw. aufgezwungene Entscheidung geht, sondern um eine dialogbereite Idee für eine dauerhafte und definitive Lösung“.

Die im vergangenen September in Marokko stattgefundenen jüngsten Wahlen zeichneten sich durch die starke Beteiligung der Bürger der südlichen Provinzen aus, einmal mehr die Bestätigung von der unvergänglichen Anhänglichkeit ihrem Land Marokko gegenüber und von der legitimen Ausübung ihres Anrechts machend, ihre Vertreter demokratisch auszuerkoren, ließ Herr Lakhrif in seiner Intervention per Videokonferenz wissen.

„Parallel zur politischen Stabilität konstituiert die marokkanische Sahara bereits eine reelle wirtschaftliche Opportunität für die Entwicklung der gesamten Region. Dank der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI haben sich die Regionen der Sahara zu einer strategischen und wirtschaftlichen Plattform für die Länder südlich der Sahara und für die benachbarten Regionen, im Besonderen für die kanarischen Inseln,  ausgewachsen“, hat er angemerkt.

„Die fortgeschrittene Regionalisierung ist auch eine Form der Autonomie, welche uns in die Lage versetzt, unsere Angelegenheiten zu managen und worin die Beteiligung der Bürger in der Bewirtschaftung der drei Regionen der Sahara sichergestellt wird“, betonte seinerseits Mohamed Salem Behiya, Präsident  des Provinzrates Tarfaya.

„Der Autonomievorschlag Marokkos ist eine Lösung, welche mit dem Völkerrecht übereinstimmend ist“, hat er gesagt, hinzufügend, dass die Ideen der Bolschewiken und der Radikalen nie dazu den Beitrag leisten würden, diesen langjährigen Konflikt beilegen zu dürfen.     

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Herr Hilale: Der algerische Botschafter schiebt seine arabische Verantwortung im Sicherheitsrat zu Gunsten von dessen Agenda zur marokkani...