mardi 25 janvier 2022

 

Marokkanische Sahara: Algerien macht sich die Verschlammung zur Aufgabe, seine Verantwortung stellt sich als gänzlich heraus (Politologe)  


   

Rabat–Algerien macht sich die Verschlammung zur Aufgabe, seine Verantwortung stellt sich als gänzlich im Konflikt um die marokkanische Sahara heraus. Es setzt sich außerhalb von den Entscheidungen und vom Willen der internationalen Gemeinschaft, stellte der Politologe und Hochschullehrer Mustapha Sehimi die Behauptung auf. 

In einer Analyse, welche MAP ausgerichtet wurde und welche „was möchte Algerien noch?“ betitelt ist, drängt Herr Sehimi in den Vordergrund, dass der gekünstelte Konflikt, den Algerien seit zirka einem halben Jahrhundert pflegt,  er mit den konvergenten Besorgnissen der Innenpolitik und der diplomatischen Politik quittiert.

Algerien lässt Marokko als einen Feind auftreten, in dem es die demokratische Dynamik auf Eis legt und in dem es ihr in die Wege steht, und dies vermöge von Sondermaßnahmen, zwecks dessen sich „vorgeblichen Bedrohungen“ stellen zu dürfen und zwecks dessen um einen falschen „Belang“, welcher angeblich die Selbstbestimmung ist, mit dem Königreichs zwecks des Einflusses und der regionalen sowie kontinentalen Führung wettzueifern, hat er erläutert.

Die Frage der marokkanischen Sahara fällt ausschließlich in den politischen Rahmen, welcher von der UNO vordefiniert wurde, wiederholte er eindringlich.

In diesem Sinne hat er an der Erinnerung wachgerufen, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, nicht am Ende der regionalen Konzertreise seines Sonderbeauftragten zögerlich war, die Zentralität des politischen Prozesses der UNO die Frage der marokkanischen Sahara betreffend aufs Neue zu beteuern.

Diese Beteuerung des Generalsekretärs der UNO ist ein frontales Infragestellen Algeriens, welches keine Mühe damit spart, hinauszuschreien, dass es nicht von diesem Konflikt betroffen sei und „nein“ zum Format der Gespräche am runden Tische gesagt hat, welche vom Sicherheitsrat als Rahmen für einen vierteiligen Dialog in Betracht gezogen wurde und welche Marokko, Algerien, Mauretanien und die separatistische Bewegung mit einander zusammenbringen.

Herr Guterres nahm seine Pressekonferenz am Jahresbeginn mit den bei der UNO akkreditierten Medien wahr, zwecks dessen die Umarbeitung der UNO-Position das nationale Anliegen betreffend zu leisten, hat er präzisiert, schätzend, dass Algerien damit beginnen sollte, die Selbstbestimmung dem algerischen Volk bescheren zu sollen, in dem es freie demokratische aufrichtige und transparente Wahlen zu organisieren hat.      

Er hat in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass dieses selbe Land bezugnehmend auf die saharawischen Flüchtlinge ihre Zählung seitens des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (UNHCR) abschlägt, was sie nicht in die Lage versetzt, sich einen Status auszubedingen und somit den diplomatischen Schutz der internationalen Instrumente in dieser Eigenschaft bezogen zu bekommen.

Die Vereinten Nationen und der Sicherheitsrat haben die Parameter der realistischen Verhandlungen auf Kompromisswege (das Format der Gespräche am runden Tisch, die Vierparteien, die politische Beilegung auf Verhandlungswege) sowie die Vorrangstellung des internen marokkanischen Autonomievorschlages (April 2007) für gültig erklären lassen, welcher seit mehr als 14 Jahren als „seriös, glaubwürdig und realistisch“ eingestuft wird, hat er hinzugefügt.

Herr Sehimi hat jedoch die Feststellung davon gemacht, dass der UNO-Prozess vonstatten gehen sollte, soweit der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, in der Tat in diesem Sinne vom Sicherheitsrat ausgehend von der Resolution 2602 des Sicherheitsrates sowie von der Erklärung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen dazu abgeordnet wurde.                          

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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