Marokkanische Sahara: unter Zuhilfenahme seines neuen
Aufrufs an die Parteien, geißelt der Generalsekretär der UNO die
Verschlammungspolitik Algeriens (amerikanischer Experte)
Washington–In dem der Generalsekretär der UNO, Antonio Guterres, seinen
Aufruf an alle Parteien zur Wiederaufnahme des politischen Prozesses zwecks
einer dauerhaften Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara wiederholt,
ruft er die Erinnerung an die vollkommene Verantwortung Algeriens in diesem
Konflikt wach und geißelt dessen Verschlammungspolitik, haben amerikanische
Experten die Angabe davon aufgestellt.
„Am Ablauf der Konzertreise seines Sonderbeauftragten, Staffan de Mistura,
in der Region, nachvollzieht Herr Guterres, dass eine Partei die Verhandlungen
in Verzug bringt und die Kontinuität des Prozesses auf politischem Wege
bedroht. Und es ist Algerien, das alles aufgeboten hat, zwecks dessen die
Gespräche am runden Tisch entgleisen zu lassen“, beteuerte in einer Erklärung
MAP-Washington gegenüber die amerikanische Expertin betraut mit internationalen
Beziehungen, Irina Tsukerman.
Der Generalsekretär der UNO „ist ein bewährter Diplomat, welchem solche
Manipulationen allseits bekannt sind“, spielte die Analystin in den
Vordergrund, für die „die beste Art und Weise sei, den Prozess der Gespräche am
runden Tisch wiederzubeleben und Druck auf die Partei auszuüben, welche anläuft,
ihn zu faseln, im vorliegenden Falle Algerien“.
Auf einer Pressekonferenz in New York hat der Generalsekretär der UNO alle
Parteien am Konflikt um die marokkanische Sahara dazu aufgefordert, den Prozess
auf politischem Wege wiederaufzunehmen, zwecks dessen zu einer Lösung für
diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen.
In dem die amerikanische Expertin schätzt, dass die Tatsache, „Algerien in
den Stand zu versetzen, mit endlosen Manipulationen im politischen Prozess
auszukommen und die internationalen Foren abzuleiten, nur das Gegenteil von dem
erhofften Ziel bewirken darf“, stellte sie fest, dass es nicht Marokko ist,
welches von der Verweigerung Algeriens nicht unberührt bleibt, sich im
politischen Prozess zu engagieren, jedoch diese selbst als Geisel in den Lagern
Tinduf auf algerischem Boden in Beschlag genommen werden“.
Im selben Zusammenhang beipflichtend, hat der amerikanische Politologe, Calvin
Dark, klar die Wichtigkeit des neuen Aufrufs des Herrn Guterres an alle Parteien herausgestellt, zwecks dessen
„sich zu engagieren und Kompromisse zu schließen“, zwecks dessen den
UNO-Prozess auf politischem Wege zum Gelingen zu bringen und die Region in die
Lage zu versetzen, in Frieden zusammenzuleben und der Zusammenarbeit Vorschub leisten
zu können.
„Ich bin vollkommen einverstanden mit dem Generalsekretär der Vereinten
Nationen, António Guterres, die Tatsache betreffend, dass alle Parteien
Kompromisse zu schließen haben, zwecks dessen den Konflikt beilegen zu dürfen“,
unterstrich dieser Sachkenner des Maghreb.
Jedoch und um dies zu bewerkstelligen sollte Algerien „sich dem Tisch der
Verhandlungen anschließen, zwecks dessen
diesen Konflikt ein für alle mal auf friedensstiftendem Wege schlichten zu
dürfen“.
„Der Generalsekretär verwarnte davor, dass wir uns auf die ansteigenden
Bedrohungen der Sicherheit in der Region zu fokussieren haben und nicht
auf die Ablenkung eines Konflikts,
welcher seit geraumer Zeit in die Länge gezogen wird“, fuhr der Präsident und
Mitgründer des Reflexionszentrums RC Communications fort, welches in der
amerikanischen Bundeshauptstadt gelegen ist.
Für den Vizepräsidenten, welcher sich mit den Weltangelegenheiten der
amerikanischen Universität Neuengland (UNE) befasst, Anouar Majid, „richtet sich die Botschaft des Herrn Guterres
laut und deutlich an die Partei, welche keine Mühe damit spart, Ausschau nach
dem Festfahren zu halten und sich seinen Verantwortungen zu entziehen, nämlich
an Algerien“.
„Sich dieser Verantwortung als beteiligter Partei am Konflikt zu entziehen,
in dem es aus vollem Hals hinausschreit, die Gespräche am runden Tisch boykottieren
zu beabsichtigen, ist unsinnig und
närrisch seitens des algerischen Regimes“, hat der marokkanisch-amerikanische
Experte angegeben.
In dem die Resolution 2602 des Sicherheitsrates den politischen UNO-Prozess
konsekriert, konsekriert sie auch die Vorrangstellung der marokkanischen
Autonomieinitiative als seriösen und glaubwürdigen Weg und als einzige Aussicht
eines definitiven Auswegs für diesen gekünstelten Konflikt, welcher Marokko zu
Last zuteilwird, ruft Herr Majid die Erinnerung daran wach.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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