mardi 25 janvier 2022

 

Marokkanische Sahara: unter Zuhilfenahme seines neuen Aufrufs an die Parteien, geißelt der Generalsekretär der UNO die Verschlammungspolitik Algeriens (amerikanischer Experte)   



Washington–In dem der Generalsekretär der UNO, Antonio Guterres, seinen Aufruf an alle Parteien zur Wiederaufnahme des politischen Prozesses zwecks einer dauerhaften Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara wiederholt, ruft er die Erinnerung an die vollkommene Verantwortung Algeriens in diesem Konflikt wach und geißelt dessen Verschlammungspolitik, haben amerikanische Experten die Angabe davon aufgestellt.

„Am Ablauf der Konzertreise seines Sonderbeauftragten, Staffan de Mistura, in der Region, nachvollzieht Herr Guterres, dass eine Partei die Verhandlungen in Verzug bringt und die Kontinuität des Prozesses auf politischem Wege bedroht. Und es ist Algerien, das alles aufgeboten hat, zwecks dessen die Gespräche am runden Tisch entgleisen zu lassen“, beteuerte in einer Erklärung MAP-Washington gegenüber die amerikanische Expertin betraut mit internationalen Beziehungen,  Irina Tsukerman.

Der Generalsekretär der UNO „ist ein bewährter Diplomat, welchem solche Manipulationen allseits bekannt sind“, spielte die Analystin in den Vordergrund, für die „die beste Art und Weise sei, den Prozess der Gespräche am runden Tisch wiederzubeleben und Druck auf die Partei auszuüben, welche anläuft, ihn zu faseln, im vorliegenden Falle Algerien“.

Auf einer Pressekonferenz in New York hat der Generalsekretär der UNO alle Parteien am Konflikt um die marokkanische Sahara dazu aufgefordert, den Prozess auf politischem Wege wiederaufzunehmen, zwecks dessen zu einer Lösung für diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen.

In dem die amerikanische Expertin schätzt, dass die Tatsache, „Algerien in den Stand zu versetzen, mit endlosen Manipulationen im politischen Prozess auszukommen und die internationalen Foren abzuleiten, nur das Gegenteil von dem erhofften Ziel bewirken darf“, stellte sie fest, dass es nicht Marokko ist, welches von der Verweigerung Algeriens nicht unberührt bleibt, sich im politischen Prozess zu engagieren, jedoch diese selbst als Geisel in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden in Beschlag genommen werden“.        

Im selben Zusammenhang beipflichtend, hat der amerikanische Politologe, Calvin Dark, klar die Wichtigkeit des neuen Aufrufs des Herrn Guterres  an alle Parteien herausgestellt, zwecks dessen „sich zu engagieren und Kompromisse zu schließen“, zwecks dessen den UNO-Prozess auf politischem Wege zum Gelingen zu bringen und die Region in die Lage zu versetzen, in Frieden zusammenzuleben und der Zusammenarbeit Vorschub leisten zu können.

„Ich bin vollkommen einverstanden mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, die Tatsache betreffend, dass alle Parteien Kompromisse zu schließen haben, zwecks dessen den Konflikt beilegen zu dürfen“, unterstrich dieser Sachkenner des Maghreb.

Jedoch und um dies zu bewerkstelligen sollte Algerien „sich dem Tisch der Verhandlungen anschließen,  zwecks dessen diesen Konflikt ein für alle mal auf friedensstiftendem Wege schlichten zu dürfen“.

„Der Generalsekretär verwarnte davor, dass wir uns auf die ansteigenden Bedrohungen der Sicherheit in der Region zu fokussieren haben und nicht auf  die Ablenkung eines Konflikts, welcher seit geraumer Zeit in die Länge gezogen wird“, fuhr der Präsident und Mitgründer des Reflexionszentrums RC Communications fort, welches in der amerikanischen Bundeshauptstadt gelegen ist.

Für den Vizepräsidenten, welcher sich mit den Weltangelegenheiten der amerikanischen Universität Neuengland (UNE) befasst, Anouar Majid,  „richtet sich die Botschaft des Herrn Guterres laut und deutlich an die Partei, welche keine Mühe damit spart, Ausschau nach dem Festfahren zu halten und sich seinen Verantwortungen zu entziehen, nämlich an Algerien“.

„Sich dieser Verantwortung als beteiligter Partei am Konflikt zu entziehen, in dem es aus vollem Hals hinausschreit, die Gespräche am runden Tisch boykottieren zu beabsichtigen,  ist unsinnig und närrisch seitens des algerischen Regimes“, hat der marokkanisch-amerikanische Experte angegeben.  

In dem die Resolution 2602 des Sicherheitsrates den politischen UNO-Prozess konsekriert, konsekriert sie auch die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als seriösen und glaubwürdigen Weg und als einzige Aussicht eines definitiven Auswegs für diesen gekünstelten Konflikt, welcher Marokko zu Last zuteilwird, ruft Herr Majid die Erinnerung daran wach.                     

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Herr Hilale: Der algerische Botschafter schiebt seine arabische Verantwortung im Sicherheitsrat zu Gunsten von dessen Agenda zur marokkani...