lundi 28 février 2022

 

Marokko-CEDEAO: „Die Erklärung Laâyoune“ würdigt die federführende Rolle des Königreichs, was die großen Regionalfragen angeht  



Laâyoune–„Die Erklärung Laâyoune“, welche den Besuch des Präsidenten des Parlaments der wirtschaftlichen Gemeinschaft der westafrikanischen Staaten (CEDEAO) in Laâyoune bekrönt hat, würdigt die federführende Rolle, welche Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI wahrnimmt, was die großen Regionalfragen angeht.

Am Mittwoch vom Präsidenten der Beraterkammer, Naama Mayara, und vom Präsidenten des Parlaments (CEDEAO), Sidie Mohamed Tunis, unterzeichnet, spielt „die Erklärung Laâyoune“ im Besonderen die maßgebliche Rolle des Königreichs „in der Bewirtschaftung der Herausforderung in Verbindung mit der Migration, der Bestärkung der Nahrungssicherheit sowie der gesundheitlichen und energetischen Sicherheit sowie in Verbindung mit der Bewerkstelligung der nachhaltigen Entwicklung“ in den Vordergrund.

Das Dokument richtet auch das Augenmerk auf die Schlüsselrolle des CEDEAO in der Förderung der regionalen und kontinentalen Integration sowie in der Ankurbelung der Entwicklung, die Wichtigkeit der Süd-Süd-Zusammenarbeit als Schlüsselfaktor feststellend, zwecks dessen sich den regionalen und internationalen Herausforderungen stellen zu dürfen, und als Mechanismus, welcher einem strukturellen Wandel der Wirtschaften der Staaten der Region zugute kommt, somit in die Lage versetzend, den Grundstein für ein starkes und nachhaltiges Wachstum legen zu dürfen.

Überdies beharrt „die Erklärung von Laâyoune“ auf das Erfordernis, den Rücken der Zusammenarbeit zwischen der Beraterkammer und dem Parlament CEDEAO zu stärken und sich alle angebotenen Opportunitäten zunutze zu machen, zwecks dessen diese parlamentarische institutionelle Zusammenarbeit zu konsolidieren und zu vertiefen, angesichts der mannigfaltigen und reichen Zusammensetzung der Beraterkammer.

Das Dokument hält auch für unerlässlich, die wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen in Schwung zu bringen und die Investitionen zwischen Marokko und den westafrikanischen Staaten konsolidieren zu haben.

Es hebt die Zentralrolle hervor, welche die Beraterkammer und das Parlament CEDEAO in der Bestärkung der Zusammenarbeit zwischen Marokko und den Staaten dieser Regionalumgruppierung und in der Schaffung der Bedingungen spielen dürfen, welche imstande sind, den Weg für die erhoffte Integration mit einem Fokus auf das Engagement zugunsten dieser Zusammenarbeit im Dienste des Wohlergehens und des Fortschrittes der Völker dieser Region ebnen zu dürfen.

Die Unterzeichnung dieser Erklärung kommt im Kielwasser der historischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und den westafrikanischen Staaten zustande, welche sich auf die kulturellen Bande und auf die Zivilisationsbande sowie auf die gemeinschaftlichen Werte der Entwicklung, der Solidarität und des gegenseitigen Respekts abstützen.

Sie ist auch im Rahmen der Einsicht in die Wichtigkeit der wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen zwischen dem Königreich und den Staaten des CEDEAO und der Opportunitäten auf gegenseitigem Wege zu sehen, nebst dem Zusatzwert der parlamentarischen Partnerschaft zwischen der Beraterkammer und dem Parlament dieser Regionalumgruppierung, was den Austausch von Erfahrungen und Expertisen in den Bereichen der parlamentarischen Aktion, der Regionalfragen und der Themen gemeinsamen Interesses anbelangt.

Es geht auch darum, den Akzent auf die Rolle der parlamentarischen Diplomatie in der Bestärkung der Zusammenarbeit und in der Bündelung der Positionen die bilateralen und regionalen Fragen betreffend sowie auf die Untersuchung der Mittel zu legen, welche in der Lage sind, die wirtschaftlichen kommerziellen und humanitären Beziehungen vorantreiben zu dürfen.

Die Erinnerung an die Unterzeichnung im Oktober 2017 der Zusammenarbeitskonvention zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Parlament CEDEAO wachrufend,  evozieren die Unterzeichner „der Erklärung Laâyoune“ die zunehmenden Herausforderungen in Verbindung mit den geopolitischen regionalen und internationalen Risiken im Lichte im Besonderen der sozialwirtschaftlichen und sanitären Konjunktur, welche von der Pandemie des Coronavirus (COVID-19) aufgezwungen wurde und wird.             

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

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