mardi 29 mars 2022

 

Israelisch-palästinensischer Konflikt : Seine Majestät der König hat immer die Lösung der Zweistaaten unterstützt, welche nebeneinander kohabitieren (Herr Bourita)



Sde Boker (Israel)–Seine Majestät der König Mohammed VI hat immer die Lösung der Zweistaaten, welche nebeneinander kohabitieren, und das Instellungbringen eines palästinensischen Staates ausgehend von den Grenzen von 1967 mit Al-Quds-Est als Hauptstadt unterstützt, unterstrich der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

„Wir sind hier in Negev auf Anweisung seiner Majestät des Königs, zwecks dessen sich zu einer Kraft auszuwachsen, zwecks dessen sich für den Frieden einzusetzen, und um zu sagen, dass eine Lösung für die palästinensische Frage und für den israelisch-palästinensischen Konflikt bewerkstelligbar ist“, bekräftigte Herr Bourita auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Ende des diplomatischen Gipfels, welcher am Montag in Negev im Süden Israels die Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Vereinigten Staaten von Amerika, Israels, Marokkos, Bahrains, Ägyptens und der Vereinigten Arabischen Emirate miteinander zusammengebracht hat.

Der Minister hat auch den Schwerpunkt auf das Erfordernis gelegt, eine neue Dynamik zu Gunsten des Friedens aufzubauen und konkrete Vorkehrungen zu treffen, welche den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Völker der gesamten Region des Mittleren Orients ebnet.

„Wir sollen eine Dynamik den konkreten Etappen entsprechend aufbauen, welche die Völker anstreben, welche zur Verbesserung des Lebens der Welt beisteuert und welche den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Jugend und für die Völker unserer Region ebnet“, fuhr er fort.

„Der regionale Dynamismus ist sehr wichtig wie auch die regionale Stabilität, zwecks dessen den Frieden zwischen Israel und Palästina zu befestigen und Marokko hat eine Pionierrolle im Friedensprozess des Mittleren Orients wahrgenommen und heute ist es auch bereitwillig, einen neuen Schwung dieser Dynamik einzuflößen“, fügte Herr Bourita hinzu.

Und der Minister stellt die Behauptung auf, dass „wir heute hier sind, weil wir wahrhaftig dem Frieden Glauben schenken, nicht einem Frieden, in dem wir uns schneiden, jedoch einem Frieden, welcher auf den Aufbau von Werten und von gemeinschaftlichen Interessen beruht sowie einem Frieden, welcher uns vom Krieg abrücken kann“.

Er hat in diesem Sinne seine Achtung und seine Dankbarkeit für die Rolle bekundet, welche von Washington in der Unterstützung des Prozesses des Friedens im Mittleren Orient eingenommen wird, beteuernd, dass die Vereinigten Staaten von Amerika immer ein vertrauenswürdiger Partner gewesen waren und sind, auf den man sich verlassen kann, zwecks dessen den Frieden aufbauen zu dürfen.

Der Minister hat festgestellt, dass der Gipfel von Negev vielreiche positive Botschaften an die Bewohner der Region eingebracht hat, „jedoch auch klare und entschlossene Botschaften für die jenigen, welche sich direkt bzw. durch Vermittlung von Aushilfskräften dafür einsetzen, dass wir hier sind, zwecks dessen unsere Werte und unsere Interessen zu verfechten und diese Dynamik unter Schutz halten zu dürfen“.

Andererseits hat Herr Bourita den Angriff unter Beschuss genommen, welcher am Sonntag die Stadt Chadera im Süden Haifa zur Zielscheibe gehabt hat. „Unsere Präsenz hier heute ist die beste Antwort auf diese Angriffe“, sagte der Minister, welcher den Akzent auf das Erfordernis gelegt hat, die Sicherheit und die Interessen Israels zu bewahren haben.

Er hat überdies angemerkt, dass die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko und Israel nicht eine opportunistische Entscheidung gewesen war, jedoch ist sie mit Überzeugung getroffen worden, in diesem Rahmen die Erinnerung an die starken Bande wachrufend, welche zwischen dem Königreich Marokko und der jüdischen Gemeinschaft bestanden haben, ganz vom historischen Miteinbezug des Königreichs im Friedensprozess zu schweigen.

Die Perspektiven der marokkanisch-israelischen Beziehungen unter die Lupe nehmend, hat Herr Bourita festgestellt, dass beträchtliche Fortschritte seit der Unterzeichnung der Dreiparteienerklärung in Rabat erzielt wurden, die zahlreichen Besuche, welche auf beiden Seiten abgestattet wurden, sowie das Instartbringen von Flugverbindungen und die Veranstaltung von Begegnungen und intensiven Versammlungen anführend.

In dieser Hinsicht hat er angegeben, dass diese Beziehungen nächstens eine wichtige Dynamik durchlaufen werden, welche in vermehrtem Maß zur Befestigung dieser Beziehungen in mannigfaltigen Bereichen beisteuert, im Besonderen die diplomatische Ebene betreffend.                          

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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