Marokkanische Sahara: Hochrangige gabunische Beamte würdigen
die neue Position Spaniens
Libreville–Hochrangige gabunische Beamte haben die Anerkennung vonseiten
Spaniens der Autonomieinitiative gegenüber gewürdigt, welche vonseiten Marokkos
als die ernsthafte realistische und glaubwürdige Lösung für den um die
marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt unterbreitet wurde.
In diesem Sinne hat Frau Estelle Ondo, ehemalige Ministerin für
Forstwirtschaft, für Fischerei und für Umwelt und derzeitige Abgeordnete,
betont, dass es um eine „politische und diplomatische“ Lösung geht, welche
Marokko Glaubwürdigkeit und Rückhalt verleiht, welches innerhalb der UNO und in
Afrika sehr aktiv bleibt, zwecks dessen seine Souveränität auf seine
Territorialen geltend machen zu dürfen, und die Gegner der territorialen
Integrität des Königreichs aus dem Konzept bringt.
„Diese neue Position Spaniens sagt klipp und klar, dass Marokko den Sieg
davon getragen hat und trägt und vorankommt, in dem es bedeutende
internationale Unterstützungen einheimst“, hat sie in einer Erklärung MAP gegenüber
klar herausgestellt.
Frau Estelle Ondo hat in diesem Kontext den eigentlichen Prozess einer
definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts in den
Vordergrund gedrängt, „sodass Marokko dabei ist, der Welt gegenüber die
Realität dieses Konflikts sowie die geostrategischen und sicherheitlichen
Herausforderungen nachvollziehen zu lassen, welche einige Parteien (buchstäblich
die Front Polisario und Algerien) zu vertuschen beabsichtigen“.
„Nicht nur die ausgedehnten Wüstengebiete der marokkanischen Sahara waren
ein Territorium, der Souveränität der Könige Marokkos unterstehend, jedoch ist heutzutage
ein derart ausgedehntes Territorium einem Pseudostaat überlassen, was dem
gleichsteht, ein künftiges Refugium des Terrorismus zustande bringen zu können,
zwecks dessen bereits das sahel-saharische Afrika und den Maghreb ins Wanken bringen
zu dürfen“, fuhr die Abgeordnete fort.
Sie hat angegeben, dass der marokkanische Plan somit nicht nur Garantien
der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und des Schutzes der hiesigen saharawischen
Identität anbiete, aber er bewahrt auch seine territoriale Souveränität und
seine historische Politik.
Frau Estelle Ondo hat das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI
in den Mittelpunkt gestellt, welcher seit seiner Thronbesteigung von der Frage
der Sahara eine Hauptachse der auswärtigen Politik Marokkos ausgemacht hat.
„Samt Afrika hat der Souverän die Herangehensweise verändert, in dem er die
Zusammenarbeit mit zahlreichen Staaten befestigt hat. Und insgesamt waren
zahlreiche historische Unterstützungen zu Gunsten des Königreichs vermöge einer
weisen Diplomatie seiner Majestät des Königs Mohammed VI, das Beispiel der
Vereinigten Staaten von Amerika folgend, welche ein Mitglied des
Sicherheitsrates der UNO war und ist“, hat sie die Behauptung aufgestellt.
„Dieser Konflikt befindet sich also in einer Phase der definitiven
Beilegung“, hat sie schlussgefolgert.
Seinerseits hat sich der gabunische Abgeordnete und Vizepräsident des
Ausschusses der Gesetze sowie ehemaliger Minister für Verteidigung, für Budget,
für Jugend und Sport, für Tourismus und für Dezentralisierung, Mathias Otounga
Ossibadjouo, dazu gratulieren können, Kenntnis von der neuen Position Spaniens
der marokkanischen Sahara gegenüber nehmen zu dürfen.
Auch ehemaliger Direktor des Ministerrates des Präsidenten der Republik,
hat Herr Otounga Ossibadjouo, sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, das Leadership
seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu würdigen, welcher diesen glücklichen
Abschluss hat bewerkstelligen können.
Seinerseits hat Herr Regis Immongault, ehemaliger Minister für auswärtige
Angelegenheiten und derzeitiger Abgeordneter, bekräftigt, dass diese Anerkennung
vonseiten Spaniens die Wichtigkeit der Frage der Sahara für Marokko und für die
marokkanische Autonomieinitiative als die seriöse realistische und glaubwürdige
Lösung „einen wichtigen Impuls“ darstellt, welcher den Multilateralismus diesen
Punkt betreffend voranbringen werden würde.
Er hat unterstrichen, dass Gabun „immer der Position seines Bruderlandes
Marokkos gegenüber in der Schlichtung dieses Konflikts Beistand geleistet hat
und ihn leisten würde“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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