mardi 29 mars 2022

 

Marokkanische Sahara: Hochrangige gabunische Beamte würdigen die neue Position Spaniens



Libreville–Hochrangige gabunische Beamte haben die Anerkennung vonseiten Spaniens der Autonomieinitiative gegenüber gewürdigt, welche vonseiten Marokkos als die ernsthafte realistische und glaubwürdige Lösung für den um die marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt unterbreitet wurde.

In diesem Sinne hat Frau Estelle Ondo, ehemalige Ministerin für Forstwirtschaft, für Fischerei und für Umwelt und derzeitige Abgeordnete, betont, dass es um eine „politische und diplomatische“ Lösung geht, welche Marokko Glaubwürdigkeit und Rückhalt verleiht, welches innerhalb der UNO und in Afrika sehr aktiv bleibt, zwecks dessen seine Souveränität auf seine Territorialen geltend machen zu dürfen, und die Gegner der territorialen Integrität des Königreichs aus dem Konzept bringt.

„Diese neue Position Spaniens sagt klipp und klar, dass Marokko den Sieg davon getragen hat und trägt und vorankommt, in dem es bedeutende internationale Unterstützungen einheimst“, hat sie in einer Erklärung MAP gegenüber klar herausgestellt.

Frau Estelle Ondo hat in diesem Kontext den eigentlichen Prozess einer definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts in den Vordergrund gedrängt, „sodass Marokko dabei ist, der Welt gegenüber die Realität dieses Konflikts sowie die geostrategischen und sicherheitlichen Herausforderungen nachvollziehen zu lassen, welche einige Parteien (buchstäblich die Front Polisario und Algerien) zu vertuschen beabsichtigen“.

„Nicht nur die ausgedehnten Wüstengebiete der marokkanischen Sahara waren ein Territorium, der Souveränität der Könige Marokkos unterstehend, jedoch ist heutzutage ein derart ausgedehntes Territorium einem Pseudostaat überlassen, was dem gleichsteht, ein künftiges Refugium des Terrorismus zustande bringen zu können, zwecks dessen bereits das sahel-saharische Afrika und den Maghreb ins Wanken bringen zu dürfen“, fuhr die Abgeordnete fort.

Sie hat angegeben, dass der marokkanische Plan somit nicht nur Garantien der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und des Schutzes der hiesigen saharawischen Identität anbiete, aber er bewahrt auch seine territoriale Souveränität und seine historische Politik.  

Frau Estelle Ondo hat das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den Mittelpunkt gestellt, welcher seit seiner Thronbesteigung von der Frage der Sahara eine Hauptachse der auswärtigen Politik Marokkos ausgemacht hat.

„Samt Afrika hat der Souverän die Herangehensweise verändert, in dem er die Zusammenarbeit mit zahlreichen Staaten befestigt hat. Und insgesamt waren zahlreiche historische Unterstützungen zu Gunsten des Königreichs vermöge einer weisen Diplomatie seiner Majestät des Königs Mohammed VI, das Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika folgend, welche ein Mitglied des Sicherheitsrates der UNO war und ist“, hat sie die Behauptung aufgestellt.

„Dieser Konflikt befindet sich also in einer Phase der definitiven Beilegung“, hat sie schlussgefolgert.

Seinerseits hat sich der gabunische Abgeordnete und Vizepräsident des Ausschusses der Gesetze sowie ehemaliger Minister für Verteidigung, für Budget, für Jugend und Sport, für Tourismus und für Dezentralisierung, Mathias Otounga Ossibadjouo, dazu gratulieren können, Kenntnis von der neuen Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber nehmen zu dürfen.

Auch ehemaliger Direktor des Ministerrates des Präsidenten der Republik, hat Herr Otounga Ossibadjouo, sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu würdigen, welcher diesen glücklichen Abschluss hat bewerkstelligen können.

Seinerseits hat Herr Regis Immongault, ehemaliger Minister für auswärtige Angelegenheiten und derzeitiger Abgeordneter, bekräftigt, dass diese Anerkennung vonseiten Spaniens die Wichtigkeit der Frage der Sahara für Marokko und für die marokkanische Autonomieinitiative als die seriöse realistische und glaubwürdige Lösung „einen wichtigen Impuls“ darstellt, welcher den Multilateralismus diesen Punkt betreffend voranbringen werden würde.

Er hat unterstrichen, dass Gabun „immer der Position seines Bruderlandes Marokkos gegenüber in der Schlichtung dieses Konflikts Beistand geleistet hat und ihn leisten würde“.                        

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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