Marokkanische Sahara: Algerien sollte sich nach der
spanischen Position richten (libanesischer Schriftsteller und Journalist)
Kairo–Der libanesische Schriftsteller und Journalist, Khairallah
Khairallah, hat die Erklärung aufgestellt, dass Algerien die gute Richtung der
neuen spanischen Position einschlagen und sich nach der Madrider Position die
marokkanische Sahara betreffend richten sollte.
Der libanesische Schriftsteller und Journalist hat in einem Artikel unterstrichen,
welcher am Mittwoch in der Londoner Zeitung ’’Al-Arab’’ betitelt „die Welt hat
sich verändert. Wird sich das algerische Regime verändern?“ veröffentlicht
wurde, dass „es angebrachter gewesen wäre, dass sich der algerische Präsident
eingesteht, dass sein Land selbst die Illusionen aufzugeben hat, worunter es
lange gelitten hat und worunter „die Saharawis gelitten haben, welche vonseiten
der algerischen Behörden in den verkommenen Lagern in Tinduf unter Verschluss
gehalten wurden und werden“.
Er hat festgestellt, dass „es den Sinn eines würdevollen Lebens für diese
Personen verfechten sollte, welches dem Leben der Saharawis ähnelt, welche in
der Würde wie alle marokkanischen Bürger in den südlichen Provinzen des
Königreichs Marokko leben“.
Khairallah Khairallah hat in Erinnerung gerufen, dass die Bürger der
südlichen Provinzen Marokkos „zur Gänze den Respekt genießen, wovon der
marokkanische Bürger in dessen Land genießt, mit Abstand der Ausbeutung, der Verächtlichkeit,
der Verkommenheit und der Anheuerung der Kinder, zwecks dessen Waffen zu tragen
und sie einzusetzen, wie es in den Lagern Tinduf vor sich geht“.
Er schrieb, dass die jüngste Position des Chefs der spanischen Regierung, Pedro
Sanchez, die Frage der Sahara betreffend
Alles geändert hat, hinzufügend, dass Algerien seine Position zu revidieren
hat, anstatt sich darin zu verbohren, sich zu verweigern, anzuerkennen, dass es
die Hauptpartei im Konflikt der Sahara ist und dass es Etwas gäbe, was sich die Front Polisario benennen lässt.
Er merkte überdies an, dass Algerien seit 1975, nämlich seit dem Marokko seine
südlichen Provinzen zurückerlangt hat, einen Zermürbungskrieg Marokko entgegen
ausgetragen hat.
Der libanesische Journalist hat betont, dass Algerien, als es die Gaspassage
in Richtung Spanien via die Gasfernleitung ausgesetzt hat, welche das
marokkanische Territorium durchquert, sich verspekuliert hat, in dem es Marokko
ahnden wollte, welches es sein Geschäft gut bestellen weiß, hat er
festgestellt.
Er schrieb in dieser Hinsicht, dass „die Behörden vor Ort zutage gebracht
haben, dass „Algerien den Ländern angehört, worauf man nicht in einer Welt
bauen kann und darf, wo das Gesetz den Sieg davon trägt und dass das Gesetz
nicht herangezogen werden sollte, zwecks dessen Zielsetzungen besonderer Natur
zu erreichen“, erläuternd, dass das Problem nicht bei Algerien selbst liege,
sondern bei einem System, welches nicht den Sinn der Manipulation der
Versorgung mit Gas in einer Welt nachvollzieht, wo Europa eine Übergangsphase
durchquert.
Der Autor des Artikels hat gefolgert, dass Spanien, in dem es eine korrekte
und logische Position die Frage der Sahara betreffend angenommen hat, einen Anlass für das algerische Regime angeboten
hat, sich mit der Logik auszusöhnen und zuletzt erkennen zu lassen, dass die
Politik der Slogans nichts mit sich bringt und dass es besser für Algerien wäre,
sich zuerst mit dem algerischen Volk auszusöhnen, anstatt eine Politik der
Flucht jenseits der algerischen Grenzen durchzusetzen, zwecks dessen einer
solchen Aussöhnung mit den Algeriern aus dem Weg gehen zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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