Die marokkanische Diplomatie unter der Führung seiner Majestät
des Königs ist auf dem Weg, definitiv den um die Sahara aus dem Boden
gestampften Konflikt beizulegen (chilenischer Nachrichtenkanal)
Santiago– Die marokkanische Diplomatie unter der Führung seiner
Majestät des Königs Mohammed VI, „eines visionären Souveräns“, hat
erforderliche Fortschritte erzielt, zwecks dessen ein für alle mal den um die marokkanische
Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt beilegen zu dürfen, schreibt die
chilenische Veröffentlichung „ElSiete“.
In einem Meinungsartikel betitelt „die marokkanische Diplomatie ebnet den
Weg in Richtung der Beilegung des Konflikts um die Sahara“, drängt der chilenische Nachrichtenkanal die vor Ort
vonseiten der Diplomatie des Königreichs einheimsten Siege in den Vordergrund, in
dem er die Unterstellungen und die Kampagnen der Desinformation entblößt,
welche sich mehr als vier Jahrzehnten hindurch vonseiten Algeriens zusammengebraut
haben.
Der Autor des Artikels, Ernestina Fuentes, hat den Akzent auf die Tatsache
gelegt, dass „die rezente Anerkennung vonseiten Spaniens des marokkanischen
Autonomieplans in der Sahara, welche keine andere Auslegung auf sich nehmen
muss, (…) einen ausschlaggebenden Wendepunkt konstituiert, welcher das Zeugnis
davon ablegt, dass die Konflikte nie vermöge der Slogans beigelegt werden dürften,
jedoch vermöge politischer ernsthafter realistischer und glaubwürdiger Vorschläge,
wie es Marokko in den Vereinten Nationen vermittels seiner Initiative der
Verhandlung eines Autonomiestatus in der Sahara getan hat“.
Der chilenischen Veröffentlichung zufolge spart die marokkanische Initiative
keine Mühe, Unterstützungen aus aller Welt einzuheimsen, nebst der Anerkennung
der Vereinigten Staaten von Amerika und die vonseiten Deutschlands, der
arabischen Staaten und der Europäischen Union geleistete Unterstützung.
ElSiete führt in dieser Hinsicht Eric Cameron, den Präsidenten der
norwegischen NGO World Action for Refugees an, welcher schätzt, dass „andere
Staaten mit dieser weitgehenden Unterstützung der internationalen Gemeinschaft
und der wichtigen und einflussreichen Staatsmitglieder innerhalb der Vereinten
Nationen dieser virtuosen Dynamik auf dem Fuß zu folgen haben“.
Und der Autor des Artikels stellt fest, dass „man es nicht wundernehmen
würde, zu sehen, das neue Szenario in Lateinamerika, wovon die Parlamente mehrheitlich
dem marokkanischen Vorschlag gegenüber Beistand leisten, den Partisanen des
Separatismus die Autonomieinitiative in der Sahara betreffend in einem immer stärker
werdenden Gewissen Licht aufstecken, dass der Dialog und die unverrückbaren
Prinzipien der Verfechtung der Demokratie und der Menschenrechte der geeignete
Weg ist, zwecks dessen die Konflikte beilegen zu dürfen und ein würdevolles
Leben zu Gunsten der Flüchtlinge zu gewährleisten, welche seit mehr als 40
Jahren in den Lagern Tinduf in Algerien unter Verschluss gehalten wurden und
werden.
Ernestina Fuentes folgert, dass soweit die mehrheitliche Mehrheit der
Länder dieser Welt die Position Spaniens in diesem Konflikt würdigen, sie „eine
konkrete Realität anerkennen, welche weder die virtuellen Republiken noch die
Dogmen noch die abgedroschenen Ideologien zulässt, welche Überbleibsel des
kalten Krieges sind, welcher die Grundprinzipien der menschlichen Koexistenz
verletzt“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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