“The Times” stellt den wirtschaftlichen Aufschwung in der
marokkanischen Sahara in den Vordergrund
London–Die britische Zeitung “The Times” hat am Montag, dem 04. April 2022
den wirtschaftlichen Aufschwung in der marokkanischen Sahara und das tägliche
Leben ihrer Bewohner unterstrichen, welches sich zügig verbessern lässt.
In einer Tribüne, welche von Sir Richard Ottaway, dem ehemaligen Präsidenten des Ausschusses für
auswärtige Angelegenheiten am britischen Parlament, unterzeichnet ist, stellt
die Zeitung fest, dass die marokkanische Sahara eine zuwachsende Prosperität
dank der vonseiten des Königreichs an den Tag gelegten Entwicklungsbemühungen
erfährt, den Miteinbezug der Population der Region anmerkend, wie dafür der
starke Prozentsatz ihrer Beteiligung an den letzten Wahlen der Beweis erbringt.
Marokko, erinnert “The Times” daran, hat Milliarden Investitionen in der
Sahara eingesteckt, zwecks dessen ihre Industrien zu entwickeln und die
sozialwirtschaftliche Entwicklung ihrer Population zu verbessern, anmerkend,
dass Tausend neuer Stellen in den bevorstehenden Jahren zustande gebracht
werden werden und dass der Prozentsatz des wirtschaftlichen Wachstums in der
Region weitgehend den nationalen
Durchschnitt übersteigt.
„Wir wohnen einer nachhaltigen Aufstockung der Verbrauchsausgaben und eine deutliche Reduzierung der Armut und der
Sozialungleichheiten bei“, fügt dieselbe Quelle hinzu.
Darüber hinaus sprang die Tribüne der Madrider Entscheidung bei, den
marokkanischen Autonomieplan als „die seriöse realistische und glaubwürdige
Basis“ anzuerkennen, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um
die Sahara beilegen zu dürfen, anmerkend, dass Spanien somit in die Fußstapfen
der Position der Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschlands und der Mehrheit
der arabischen Staaten sowie einer vielsagenden Anzahl afrikanischer Staaten
tritt.
The Times ruft in diesem Kontext die Erinnerung daran wach, dass die
Europäische Union in kurzer Zeit die
Position Spaniens gewürdigt hat und zur Befestigung der bilateralen Beziehungen
zwischen den Mitgliedsstaaten und dem Königreich aufgerufen hat.
Und die Zeitung schlussfolgerte, dass die Zukunft der marokkanischen Sahara
nach ungefähr einem halben Jahrhundert misslungener Bemühungen kurzum klarer
steht, anmerkend, dass sich die EU und die Vereinigten Staaten von Amerika
jetzt dem Autonomieplan Marokkos anschließen und dass das Ende des Konflikts in
Reichweite liegt.
Der Autor der Tribüne nimmt sich in diesem Rahmen keine Gelegenheit, das
Vereinigten Königreich dazu aufzurufen, dessen internationalen Alliierten auf
dem Fuße zu folgen, zwecks dessen ein friedliches Ende diesem Konflikt bereiten
zu dürfen, welcher zu sehr zur Länge gezogen wurden und wird.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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