Marokkanische Sahara: Die Vorrangstellung des
Autonomieplans wird vonseiten Spaniens bestärkt
Madrid–Die Position der spanischen Regierung die marokkanische Sahara
betreffend, die Triftigkeit und die Vorrangstellung des Autonomieplans als „seriöser
realistischer und glaubwürdiger Basis“ anerkennend, zwecks dessen diesen aus
dem Boden gestampften Konflikt beilegen zu dürfen, wird vonseiten hochrangiger eminenter spanischer Persönlichkeiten,
Politiker und Diplomaten gewürdigt und unterstützt.
Der Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität, welcher vermöge der
hellsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI getragen wird,
bleibt die einzige Lösung, welche imstande ist, diesen Konflikt um die
marokkanische Sahara definitiv zum Einfrieden zu bringen, haben diese
Persönlichkeiten im Wesentlichen in ihren Analysen und Kommentaren die neue
Position der spanischen Regierung betreffend unterstrichen.
Darüber hinaus wird diese Position sich nicht die Gelegenheit nehmen,
anlässlich des Besuchs aufs Neue beteuert und bestärkt zu werden, welchen am
Donnerstag, dem 07. April 2022 der Präsident der spanischen Regierung Pedro
Sanchez auf Einladung seiner Majestät des Königs Mohammed VI abstatten wird.
In ihren Analysen bezüglich dieses neuen historischen Wendepunktes haben
die spanischen Experten betont, dass die internationale Gemeinschaft und die
Vereinten Nationen die vonseiten Marokkos an den Tag gelegte Herangehensweise
unter die Arme greifen und dem Realismus sowie dem Kompromiss Vorschub leisten,
welche die Essenz der marokkanischen Autonomieinitiative ausmachen.
Im selben Kielwasser segelnd hat der ehemalige Präsident der spanischen
Regierung, José Luis Rodriguez Zapatero, angegeben, dass die Exekutive von Pedro
Sanchez „eine aufrichtige und beherzte Entscheidung“ getroffen hat, welche „im Interesse
Spaniens, seiner Sicherheit und seiner Stabilität steht“, hinzufügend, dass die
neue Madrider Position im Rahmen einer „politischen Kohärenz“ zu sehen ist.
Herrn Zapatero zufolge „was die Regierung gemacht hat, ist die Position
Spaniens aufzuklären und zu ratifizieren, welche eine konstruktive Unterstützungsposition
Marokko gegenüber ist“, die Erinnerung daran wachrufend, dass „der
Sicherheitsrat der Vereinten Nationen seit der Unterbreitung vonseiten des
Königreichs dieser Initiative in 2007 sie gewürdigt und unterstützt hat“.
Im selben Zusammenhang hat der ehemalige Präsident der spanischen Regierung,
Felipe Gonzalez, bekräftigt, dass die marokkanische Autonomieinitiative für die
Sahara „der einzige Vorschlag mit lebensfähigem Ausweg für diesen Konflikt ist“,
welcher seit 47 Jahren fortbesteht.
Der marokkanische Autonomieplan „ist der einzige Vorschlag, welcher eine
Lösung auf verhandeltem Wege für den Konflikt um die Sahara im Rahmen der
Vereinten Nationen anbietet“, hat er präzisiert.
Der ehemalige Chef der spanischen Regierung (1982-1996) hat in diesem Sinne
angegeben, dem Prozess auf dem Fuße gefolgt zu haben, zwecks dessen die Frage
der Sahara seit 1991 beilegen zu dürfen, sich davon überzeugt erklärend, dass
der marokkanische Autonomieplan triftig ist, zwecks dessen diesem Konflikt ein
Ende zu bereiten, welcher zu sehr in die Länge gezogen wurde und wird.
Der Hohe Vertreter der Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen
und ehemaliger spanischer Minister für auswärtige Angelegenheiten, Miguel Angel
Moratinos, hat seinerseits hervorgehoben, dass Spanien und Marokko „eine
historische Hürde“ infolge der Entscheidung der Regierung seines Landes
überwunden haben, zwecks dessen die Autonomieinitiative zu unterstützen.
„Die beiden Staaten haben mit einander vereinbart, diese historische Etappe
zu überwinden. Wir befinden uns in einer positiven Phase“, welche im Rahmen
neuer Parameter zu sehen ist, welche in der Ansprache seiner Majestät des
Königs Mohammed VI vom 20. August 2021 klar
herausgestellt wurden“, stellte Herr Moratinos fest.
„Der Frieden und die Stabilität sind zwei Werte, wonach zu einem Zeitpunkt
Ausschau gehalten wird, wo es Konflikte und Krisen in anderen Teilen der Welt
gibt. Es geht um eine positive Neuigkeit, worüber wir selbstverständlich zu
jubeln haben“, hat er darauf bestanden.
Konsequenterweise hat Herr Moratinos zugesichert, „dass diese Entscheidung
lang und breit unseren Beziehungen Dynamik aufdrücken wird und uns in die Lage versetzen
wird, Wohlergehen, Verständigung und Entwicklung in den Beziehungen zwischen
den beiden Staaten mit sich zu ziehen“.
Auf gleicher Wellenlänge hat der spanische Diplomat Jorge Dezcallar, ehemaliger
Botschafter Spaniens in Marokko und in den Vereinigten Staaten von Amerika
sowie ehemaliger Direktor des spanischen nationalen Zentrums für Intelligenz
bekräftigt, dass „die Autonomie ein realistischer Vorschlag ist, welcher dem
Prozess der UNO entsprechend ist“.
„Die Vereinigten Staaten von Amerika haben die Souveränität Marokkos auf
die Sahara befürwortet (…). Frankreich unterstützt längst den
Autonomievorschlag. Deutschland hat am Jahresanfang ebenso verfahren. Und jetzt
hat sich Spanien (…) dieser Unterstützungswelle angeschlossen“, fügte Herr Dezcallar hinzu.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire