mercredi 6 avril 2022

 Marokkanische Sahara: Die Vorrangstellung des Autonomieplans wird vonseiten Spaniens bestärkt



Madrid–Die Position der spanischen Regierung die marokkanische Sahara betreffend, die Triftigkeit und die Vorrangstellung des Autonomieplans als „seriöser realistischer und glaubwürdiger Basis“ anerkennend, zwecks dessen diesen aus dem Boden gestampften Konflikt beilegen zu dürfen, wird vonseiten  hochrangiger eminenter spanischer Persönlichkeiten, Politiker und Diplomaten gewürdigt und unterstützt.

Der Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität, welcher vermöge der hellsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI getragen wird, bleibt die einzige Lösung, welche imstande ist, diesen Konflikt um die marokkanische Sahara definitiv zum Einfrieden zu bringen, haben diese Persönlichkeiten im Wesentlichen in ihren Analysen und Kommentaren die neue Position der spanischen Regierung betreffend unterstrichen.

Darüber hinaus wird diese Position sich nicht die Gelegenheit nehmen, anlässlich des Besuchs aufs Neue beteuert und bestärkt zu werden, welchen am Donnerstag, dem 07. April 2022 der Präsident der spanischen Regierung Pedro Sanchez auf Einladung seiner Majestät des Königs Mohammed VI abstatten wird.

In ihren Analysen bezüglich dieses neuen historischen Wendepunktes haben die spanischen Experten betont, dass die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen die vonseiten Marokkos an den Tag gelegte Herangehensweise unter die Arme greifen und dem Realismus sowie dem Kompromiss Vorschub leisten, welche die Essenz der marokkanischen Autonomieinitiative ausmachen.

Im selben Kielwasser segelnd hat der ehemalige Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodriguez Zapatero, angegeben, dass die Exekutive von Pedro Sanchez „eine aufrichtige und beherzte Entscheidung“ getroffen hat, welche „im Interesse Spaniens, seiner Sicherheit und seiner Stabilität steht“, hinzufügend, dass die neue Madrider Position im Rahmen einer „politischen Kohärenz“ zu sehen ist.

Herrn Zapatero zufolge „was die Regierung gemacht hat, ist die Position Spaniens aufzuklären und zu ratifizieren, welche eine konstruktive Unterstützungsposition Marokko gegenüber ist“, die Erinnerung daran wachrufend, dass „der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen seit der Unterbreitung vonseiten des Königreichs dieser Initiative in 2007 sie gewürdigt und unterstützt hat“.

Im selben Zusammenhang hat der ehemalige Präsident der spanischen Regierung, Felipe Gonzalez, bekräftigt, dass die marokkanische Autonomieinitiative für die Sahara „der einzige Vorschlag mit lebensfähigem Ausweg für diesen Konflikt ist“, welcher seit 47 Jahren fortbesteht.

Der marokkanische Autonomieplan „ist der einzige Vorschlag, welcher eine Lösung auf verhandeltem Wege für den Konflikt um die Sahara im Rahmen der Vereinten Nationen anbietet“, hat er präzisiert.

Der ehemalige Chef der spanischen Regierung (1982-1996) hat in diesem Sinne angegeben, dem Prozess auf dem Fuße gefolgt zu haben, zwecks dessen die Frage der Sahara seit 1991 beilegen zu dürfen, sich davon überzeugt erklärend, dass der marokkanische Autonomieplan triftig ist, zwecks dessen diesem Konflikt ein Ende zu bereiten, welcher zu sehr in die Länge gezogen wurde und wird.

Der Hohe Vertreter der Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen und ehemaliger spanischer Minister für auswärtige Angelegenheiten, Miguel Angel Moratinos, hat seinerseits hervorgehoben, dass Spanien und Marokko „eine historische Hürde“ infolge der Entscheidung der Regierung seines Landes überwunden haben, zwecks dessen die Autonomieinitiative zu unterstützen.

„Die beiden Staaten haben mit einander vereinbart, diese historische Etappe zu überwinden. Wir befinden uns in einer positiven Phase“, welche im Rahmen neuer Parameter zu sehen ist, welche in der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI vom 20. August 2021 klar herausgestellt wurden“, stellte Herr Moratinos fest.

„Der Frieden und die Stabilität sind zwei Werte, wonach zu einem Zeitpunkt Ausschau gehalten wird, wo es Konflikte und Krisen in anderen Teilen der Welt gibt. Es geht um eine positive Neuigkeit, worüber wir selbstverständlich zu jubeln haben“, hat er darauf bestanden.

Konsequenterweise hat Herr Moratinos zugesichert, „dass diese Entscheidung lang und breit unseren Beziehungen Dynamik aufdrücken wird und uns in die Lage versetzen wird, Wohlergehen, Verständigung und Entwicklung in den Beziehungen zwischen den beiden Staaten mit sich zu ziehen“.

Auf gleicher Wellenlänge hat der spanische Diplomat Jorge Dezcallar, ehemaliger Botschafter Spaniens in Marokko und in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie ehemaliger Direktor des spanischen nationalen Zentrums für Intelligenz bekräftigt, dass „die Autonomie ein realistischer Vorschlag ist, welcher dem Prozess der UNO entsprechend ist“.

„Die Vereinigten Staaten von Amerika haben die Souveränität Marokkos auf die Sahara befürwortet (…). Frankreich unterstützt längst den Autonomievorschlag. Deutschland hat am Jahresanfang ebenso verfahren. Und jetzt hat sich Spanien (…) dieser Unterstützungswelle angeschlossen“, fügte Herr                                            Dezcallar hinzu.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 


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