C24: Frau Ghalla Bahiya stellt die großwerdende internationale
Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber in den Vordergrund
Vereinte Nationen (New York)–Die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued
Eddahab, Frau Ghalla Bahiya, hat am Montag vor den Mitgliedern des Ausschusses
der 24 (des C24) der UNO die großwerdende internationale Unterstützung der
Legitimität der Anrechte Marokkos auf dessen südlichen Provinzen und dem
Autonomieplan als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara gegenüber
in den Vordergrund gestellt.
Sich auf einer Versammlung des C24 äußernd, welche in New York als demokratisch auserwählte
Vertreterin der Population der marokkanischen
Sahara abgehalten wurde, hat Frau Bahiya bekräftigt, dass diese Anerkennung
mit der breiten Unterstützung vonseiten der Mehrheit der afrikanischen arabischen
europäischen Staaten und der anderen Regionen sowie mit der Einweihung von 25
Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune bekrönt wurde.
Sie hat in diesem Rahmen festgestellt, dass die Dynamik zu Gunsten des
Autonomieplanes „in der Tat bei der Population der Region als einer politischer
Lösung für den Regionalkonflikt die Sahara betreffend hervorruft, welche mehr
denn je naheliegt, zwecks dessen einer Situation ein Ende zu bereiten, welche
in die Länge gezogen wurde und wird“.
Die Gewählte der marokkanischen Sahara merkte an, dass die jüngste
Entscheidung Spaniens, eine Unterstützung ohne Umschweife dem Autonomieplan
gegenüber als der seriösesten und glaubwürdigsten Basis zu leisten, zwecks
dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, „eine historische Etappe“
konstituiert, welche die UNO und der C24 zur Erwägung zu ziehen haben, zwecks
dessen dieses Dossier beenden zu dürfen.
„Die souveränen und starken Entscheidungen der Vereinigten Staaten von
Amerika, Frankreichs, Deutschlands, der
Niederlanden, Rumäniens und Spaniens sowie der Mehrheit der arabischen
Staaten und einer Großzahl afrikanischer Staaten zur Unterstützung des
Autonomieplanes leisten dieser Realität vor Ort gegenüber weit vom
ideologischen Dogmatismus Folge, welches noch von einer Hand von Staaten
praktiziert wird“, hat sie erläutert.
Und sie unterstreicht, dass all diese Entwicklungen die Bestätigung von der
Irreversibilität der Marokkanität der Sahara und des Autonomieplanes als
Schlussende des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen die Frage
der marokkanischen Sahara betreffend machen.
Die Emanzipation der Frauen in den südlichen Provinzen evozierend, hat Frau
Ghalla angegeben, Teil einer Generation von marokkanischen Frauen zu sein,
welche eine Schlüsselrolle in der Ausarbeitung und in der Implementierung der
Politiken der Nationalentwicklung im Rahmen der Vision seiner Majestät des
Königs Mohammed VI für die Gendergleichberechtigung als Fundament einer
modernen und demokratischen Gesellschaft wahrnehmen.
„Am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs spielen die Frauen der
marokkanischen Sahara eine aktive Rolle auf Augenhöhe mit den Männern in der
Vertretung der sahawischen Population und in der demokratischen Verwaltung
ihrer Angelegenheiten unter Zuhilfenahme der gewählten regionalen und lokalen
Räte im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung“, hat sie die Behauptung
aufgestellt, anmerkend, dass die Wahlen vom vergangenen September, welche die
höchste Beteiligungsquote auf nationaler Ebene (66%) verzeichnet haben, „eine
historische Etappe“ im Kontext der demokratischen ehrgeizigen Reformen
darstellen, welche vonseiten Marokkos geleistet werden.
„Die Wahl der jungen Frauen, wie von mir in diesen Wahlen, widerspiegelt
die großen Fortschritte, welche in der Verstärkung der Gendergleichberechtigung
und in der Förderung der politischen Beteiligung der Frauen auf lokaler
regionaler und nationaler Ebene erzielt wurden“, erklärte sie vor den
Mitgliedern des C24, fortfahrend, dass diese Wahlen von der Anhänglichkeit der
Saharawis ihrer Marokkanität und der demokratischen tugendhaften Dynamik
gegenüber Bestätigung machen, welche vonseiten seiner Majestät des Königs
Mohammed VI in die Wege geleitet wurden und werden.
Frau Bahiya hat darüber hinaus bedauert, dass zum Zeitpunkt, wo den Frauen in
der marokkanischen Sahara gänzlich ihre Menschenrechte zugute kommen, unterstehen
die Frauen in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens weiterhin
stillschweigend den schwerwiegendsten Missbrauchsformen, mit inbegriffen der
sexuellen Vergewaltigung, während deren Kinder zwangsweise in Richtung Drittländer
unter der aktiven Komplizenschaft des Gastlandes Algeriens deplaciert werden.
Bezüglich der reformerischen Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara
beobachtete sie, dass die Strategie der Entwicklung Marokkos in dessen
südlichen Provinzen ein Modell der Solidarität und ein wahrhaftiges Motor der
lokalen regionalen und kontinentalen Entwicklung ist. Ihr Prozess der
Entwicklung ist im Gange, zwecks dessen die Herausforderungen und die künftigen
Opportunitäten zu meistern“, ließ sie wissen, hinzufügend, dass ungefähr 80%
der sozialwirtschaftlichen und strukturierenden Projekte, welche im Rahmen des
neuen Entwicklungsmodells eingeplant sind, welches vom Souverän in 2015 in die
Wege geleitet wurde, umgesetzt wurden. Sie hat insbesondere in diesem Rahmen Dakhla
Port Atlantique zitiert, welcher sich als die größte Tiefwasserhafenstruktur in
Afrika entpuppen wird.
Die Rednerin merkte an, dass die allerletzte Zielsetzung darin besteht,
dass die marokkanische zur Gänze in diese Dynamik des Wachstums zu sehen ist,
welche Afrika zugute kommt, nicht nur auf kontinentaler Ebene, sondern auch auf
internationaler Ebene.
„Die marokkanische Sahara ist im Begriff, sich zu einem wirtschaftlichen
regionalen afrikanischen Pole auszuwachsen“, hat sie ausdrücklich
hervorgehoben, in Erinnerung rufend, das die Region das Investitionsforum
Marokko-USA am 08. und am 09. März 2022 beheimatet hat und die Einweihung im
selben Monat der marokkanisch-brasilianischen Handelskammer in Dakhla erfahren
hat, was Frau Bahiya zufolge die wirtschaftliche privilegierte Position der
Region bestätigt.
Die Situation der Menschenrechte und der Grundfreiheiten in den südlichen
Provinzen betreffend, hat die sahrawische Gewählte präzisiert, dass die
Population am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs Garantien genießen,
welche in die Verfassung und in die internationalen Instrumente der
Menschenrechte sowie in das Recht aufs Leben, auf Freizügigkeit und auf die
Sicherheit eingebettet sind.
Den letzten Bericht des Generalsekretärs der UNO zitierend, welcher
vonseiten des Sicherheitsrates im Oktober 2021 unterbreitet wurde, hat die
Rednerin festgestellt, dass zahlreiche ausländische Delegationen (Diplomaten,
Journalisten und NGO’s) Besuche vor Ort den südlichen Provinzen Marokkos
abgestattet haben.
Darüber hinaus hat die Vizepräsidentin der Region Dakhla-Oued Eddahab vor
den kontinuierlichen Verletzungen der Menschenrechte gewarnt, welche
insbesondre die Frauen, die Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf im
Südwesten Algeriens unterstehen.
„Unzählige NGO’s der Verfechtung der Menschenrechte haben ihre Beunruhigung
angesichts der brutalen Verletzungen der Menschenrechte gegen die Frauen, die
Mädchen und die Kinder in den Lagern Tinduf bekundet, insbesondere angesichts
des verallgemeinerten Rückgriffs auf die sexuelle Gewalttätigkeit, auf die
Vergewaltigung, auf die Folter, auf die Sklaverei, auf die Anwerbung von
Kindersoldaten und auf den Entzug der Freizügigkeit“, hat sie signalisiert, in
Erinnerung rufend, dass der Ausschuss der Menschenrechte der UNO auf die
Effekte der Übertragung de facto der Befugnisse vonseiten des Gastlandes der
Lager Tinduf an die Front Polisario, auf eine bewehrte nichtstaatliche Gruppe,
verwiesen hat.
In den Vordergrund stellend, dass der Schutz der Population dieser Lager
eine vordringliche Aktion vonseiten der internationalen Gemeinschaft
einfordert, hat die Gewählte der marokkanischen Sahara den Ausschuss des C24
dazu angehalten, „den Leidensweg der sahrawischen Frauen, Mädchen und Kinder
nicht unbeachtet zu lassen und konkrete Vorkehrungen treffen zu haben, zwecks
dessen das Schweigen brechen zu können, welches den Lagern Tinduf unter
Verletzung der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen und des
humanitären Völkerrechts aufgebürdet wird.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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