C24: Herr Mohamed Abba unterstreicht die internationale
Unterstützungsdynamik dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El
Hamra, M’hamed Abba, hat am Montag in New York die internationale
Unterstützungsdynamik zu Gunsten des Autonomieplanes klar herausgestellt,
welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen diesen Konflikt um
die Sahara beenden zu dürfen.
„Die Frage der marokkanischen Sahara lebt im Rhythmus der positiven
Entwicklung sowohl auf Ebene der Vereinten Nationen als auch vor Ort, welche
darauf abzielt, zu einer realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf
politischem Wege und auf Kompromisswege gelangen zu dürfen“, betonte Herr Abba auf einer Versammlung des Ausschusses der
24 der UNO.
Unzählige Staaten, davon Spanien, haben eine „klare und unverhohlene“
Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber geleistet, hat er sich
dazu gratulieren können, die Einweihung von einer Großzahl von Konsulaten in
den Städten Laâyoune und Dakhla in Erinnerung rufend, was klipp und klar ihm
zufolge von der Marokkanität der Sahara Zeugnis ablegt.
Den politischen UNO-Prozess anführend, hat Herr Abba beobachtet, dass die
jüngste Resolution 2602 des Sicherheitsrates sukzessiv zum vierten Mal aufs
Neue bekräftigt hat, dass die Gespräche am runden Tische den einzigen Rahmen
bleibt, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt
um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen.
Für den Sicherheitsrat birgt der Prozess der Gespräche am runden Tisch mit
dessen vier Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der
Front Polisario, keine andere Zielsetzung in sich, als eine politische
realistische pragmatische und dauerhafte Lösung zu erzielen, welche auf dem
Kompromiss beruht, hat er präzisiert, anmerkend, dass der Festlegung der
Parameter der Lösung auf politischem Wege die Vorrangstellung des
Autonomieplanes unter die Arme greift, was aufs Neue vonseiten der
internationalen Gemeinschaft als „ernsthaft und glaubwürdig“ gewürdigt wird.
Er hat überdies die Wiederbelebung des politischen Prozesses unter der
exklusiven Ägide der Vereinten Nationen seit der ersten Konzertreise des
Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Herrn Staffan de Mistura, in
der Region gewürdigt, unverzüglich zur Abhaltung der dritten Gespräche am
runden Tisch unter dem selben Format und mit den selben Beteiligten: Marokko,
Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufrufend.
Der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra ist darüber hinaus auf
die massive Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an den
legislativen und an den lokalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom
vergangenen September, welche die höchste Beteiligungsquote auf nationaler
Ebene (66%) verzeichnet hat, zurückgekommen. Diese kollektive Adhäsion macht
die Bestätigung von der Anhänglichkeit der Bewohner der südlichen Provinzen der
territorialen Integrität des Königreichs und der Umsetzung des neuen
Entwicklungsmodells in der Region gegenüber, hat er angegeben.
„Diese Wahlen sind Bestandteil einer demokratischen freien und transparenten
Übung, zwecks dessen die legitimen Vertreter der Population der marokkanischen
Sahara auszuerwählen, zwecks dessen die lokalen Angelegenheiten zu handhaben
und die Interessen der Bewohner zu verfechten“, hat er betont, fortfahrend,
dass die gewählten Räte der südlichen Provinzen Jahre hindurch exklusiv von den
Gewählten in der marokkanischen Sahara am Ende demokratischer Wahlen gemanagt
werden, welche einstimmig vonseiten der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wurden
und werden.
Das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen evozierend, welches
vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 in die Wege geleitet
wurde, hat der Vizepräsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra festgestellt,
dass dieses tugendhafte Modell, welchem ein Budget von mehr als 8.8 Milliarden Dirhams eingeräumt wurde, darauf abzielt,
aus der Region einen wirtschaftlichen nationalen kontinentalen und
internationalen erstklassigen Hebel und ein Eingangstor nach Afrika zu machen.
„Es ist kein Zufall, wenn heute die Sahara an die Listenspitze kommt, was
das wirtschaftliche Wachstum dank des Beitrags des Staates als erster Investor,
als erster Arbeitgeber und als erster BIP-Beiträger der Region angeht, was
klipp und klar vermittels diverser makrowirtschaftlicher Indikatoren bezeigt
wird“, hat er erläutert.
Diese wirtschaftliche Entwicklung wird mit einer ruhigen
Sicherheitssituation im Respekt der Menschenrechte und in perfekter Konformität
mit den Bestimmungen der marokkanischen Verfassung und der internationalen
Vereinbarungen gepaart, hat er die Behauptung aufgestellt.
Bezugnehmend auf die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf hat
Herr Abba angegeben, dass die unter Verschluss gehaltene Population sich nicht
das Recht ausbedingt, diese Schandelager im Südwesten Algeriens hinter sich zu
lassen, zwecks dessen sich ihren Brüdern und Schwestern in der marokkanischen
Sahara anzuschließen, eine bessere Zukunft aufbauen zu dürfen und zur
Entwicklung der südlichen Provinzen beisteuern zu können.
Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass der letzte Bericht des
Generalsekretärs der UNO, welcher im Oktober 2021 veröffentlicht wurde, und die
Resolution 2602 aufs Neue die humanitäre katastrophale Situation in Erinnerung
gerufen haben, welche in den Lagern Tinduf vorherrscht, wo das Gastland seine
internationalen Verpflichtungen dieser Population gegenüber zu Gunsten einer
separatistischen bewehrten Gruppe in flagranter Verletzung der Regeln des
internationalen humanitären Rechts fallengelassen hat.
„Kraft des Völkerrechts und des Prinzips der Territoriumssouveränität steht
das Gastland für das Los der Population der Lager Tinduf ein, mit inbegriffen
für deren Repatriierung“, fuhr er fort, dabei klar herausstellend, dass die
Abwesenheit der systematischen Verzeichnung und der zuverlässigen Zählung der
Population der Lager Tinduf durch HCR eine Verletzung der Anrechte dieser
Population konstituiere.
Signalisierend, dass der regionale Konflikt die marokkanische Sahara
betreffend das Überbleibsel der Logik des Kalten Krieges sei, welche vonseiten
der anderen Parteien gepflegt wird, hat er bekräftigt, dass die Saharawis
felsenfest den demokratischen Opportunitäten anhängig sind, welche vom
Autonomieplan angeboten werden und dass sie den Lug und Trug sowie die
Unwahrheiten zurückweisen, welche vonseiten der Front Polisario in Umlauf
gebracht wurden und werden. „Auch die Dirigenten dieser bewehrten separatistischen
Gruppe schenken Glauben nicht mehr dem Hirngespinst des Separatismus“, fuhr er
fort.
„Es bedarf keiner Worte, dass die weitgehende Unterstützung dem
Autonomieplan gegenüber innerhalb der Population die Hoffnung einer raschen
Beilegung dieses Regionalstreits hervorrufen, welcher zur Länge gezogen wurde
und unseren Brüdern, welche gegen ihren Willen in den Lagern Tinduf unter
Verschluss gehalten werden, zu schaffen macht.
„Wir sehen unsere Zukunft nur im Rahmen der territorialen Integrität und
der nationalen Souveränität Marokkos und konsequenterweise rufen wir die
Mitgliedsstaaten der UNO dazu auf, ihre Unterstützung der Autonomieinitiative
gegenüber als Schlusspunkt des Prozesses auf politischem Wege der UNO zu
intensivieren“, hat er noch angegeben.
Und Herr Abba folgert: „Es ist der einzige Weg, zwecks dessen das Ende des
Leidenswegs unserer Brüder und Schwester in den Lagern Tinduf sicherzustellen
und eine würdevolle Rückkehr an den mutterländischen Herd zu gewährleisten“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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