C24: Gambia beteuert aufs Neue „seine gänzliche Unterstützung“
der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Gambia hat in New York seine gänzliche Unterstützung
den souveränen legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen gesamte
Territorium, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara, gegenüber“ aufs Neue beteuert.
Sich auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der
Vereinten Nationen äußernd, hat der stellvertretende permanente Vertreter
Gambias bei der UNO, Lamine Faty, in Erinnerung gerufen, dass sein Land im
Januar 2020 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla eingeweiht hat, „zwecks
dessen die diplomatischen Bande zwischen unseren beiden Staaten vertiefen zu
dürfen“.
„Wir glauben felsenfest, dass die Ausarbeitung einer konstruktiven
glaubwürdigen und dauerhaften Herangehensweise zwecks der Beilegung der Frage
der Sahara die Souveränität und die territorialen Ansprüche Marokkos in
Rücksicht zu nehmen hat“, unterstrich er.
Der gambische Diplomat hat darauf bestanden, „die felsenfeste Unterstützung“
seines Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue zu
bekräftigen, welcher ihm zufolge „eine ernsthafte und realistische Lösung auf
Kompromisswege konstituiert, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt beilegen zu
dürfen und zur Sicherheit und zur Stabilität in der Sahel-Region beisteuern zu
dürfen“.
Der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wird, ist den
Verpflichtungen des Völkerrechts entsprechend, stellte der Vertreter Gambias
fest.
Darüber hinaus hat Gambia seine Unterstützung dem Prozess auf politischem
Wege im Gange unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs
Neue bekräftigt und hat sich zur Ernennung von Herrn Staffan De Mistura in
seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs für die Sahara
gratulieren können.
„Wir hegen die Hoffnung, dass seine Bemühungen die Dialoge im Gange in
Richtung einer politischen friedensstiftenden gegenseitig annehmbaren realistischen
und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege stimulieren würde, zwecks dessen
diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen“, erklärte der gambische Diplomat.
„Gambia greift dem Aufruf des Sicherheitsrates zu allen beteiligten
Parteien unter die Arme, engagiert und konstruktiv den politischen Prozess
hindurch zu bleiben. Wir stehen also der Wiederaufnahme der Gespräche am runden
Tisch gegenüber für das dritte Mal bei, zwecks dessen die politischen Dialoge
in Richtung einer friedlichen Lösung vorantreiben zu dürfen“, betonte er.
Er hat überdies die positiven Bemühungen in den Vordergrund gestellt,
welche vonseiten Marokkos geleistet werden, zwecks dessen das Rückgrat der
sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen vermittels des
neuen Entwicklungsmodells stärken zu können.
Er hat auch die Bemühungen Marokkos klar herausgestellt, was die Bekämpfung
der Pandemie in den südlichen Provinzen vermöge einer Impfkampagne angeht. „Diese
Bemühungen unter anderem bezeigen ein starkes politisches Engagement und einen
Willen, den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend auf einvernehmlichem
Wege beilegen zu dürfen“, gab der gambische Vertreter an.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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