Die Region Dakhla Oued-Eddahab, ein neuer
wirtschaftlicher Pole Afrika zugewandt (senegalischer Verantwortlicher)
Rabat–Die Region Dakhla Oued-Eddahab hat das Potenzial parat, sich in den nächsten
zehn Jahren als einen neuen wirtschaftlichen integrierten und innovativen Polen
Afrika zugewandt zu behaupten, gab am Dienstag in Rabat Moubarack Lo, der
Generaldirektor des Büros der wirtschaftlichen Prospektive (BPE) Senegals an.
Herr Lo, welcher auf einer Sitzung intervenierte, welche „Prospektive der
Entwicklung für Dakhla Oued-Eddahab“ thematisiert war, welche auf Betreiben des
Königlichen Instituts für Strategische Studien (IRES) im Rahmen eines
Reflexionstages über die Zukunft der Region veranstaltet wurde, hat
unterstrichen, dass „die Region Dakhla
Oued-Eddahab das Potenzial parat hat, sich in den nächsten zehn Jahren als die
Entsprechung zu Tanger im marokkanischen Süden zu behaupten, in dem sie sich zu
einem neuen wirtschaftlichen integrierten und innovativen Polen Afrika zugewandt
auswächst, wie Tanger Europa und der übrigen
Welt zugewandt ist“.
Dies würde dazu beisteuern, die territoriale harmonische Entwicklung im
Königreich entsprechend der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu
konsolidieren, hat er die Behauptung aufgestellt.
Die wettbewerbsfähigen Vorteile in den Vordergrund drängend, worüber die
Region Dakhla Oued-Eddahab verfügt, zwecks dessen effizient zu der Dynamik der
Konsolidierung der Insertion Marokkos in die Weltaustäusche und in die
Regionalaustäusche den Beitrag zu leisten, hat Herr Lo die Vision der führenden
Behörden des Königreichs evoziert,
welche darin besteht, aus der Region und aus der marokkanischen Sahara einen
wirtschaftlichen integrierten und innovativen Pole und einen Investitionshub, insbesondere
für die Blauwirtschaft, einen Knotenpunkt und ein verbindendes Element zwischen
Marokko und den Staaten der westafrikanischen Region zu machen.
„Vorzeigeprojekte wurden bereits jetzt zu diesem Zweck auf die Beine
gestellt, insbesondere das Aufbauprojekt des atlantischen Hafens Dakhla,
welcher mit einer industriellen und logistischen Zone gepaart ist“, hat er
beobachten lassen.
Unter den Vorteilen auch die Geographie der Region, die Jugend ihrer
Population (ungefähr 29% unter den 15), ihre Naturressourcen, ihr touristisches
Potenzial sowie ihre Positionierung, was die Weltberufe angeht, nämlich das
Automobil, die Aeronautik, die Lebensmittelbranche, das Textil und das Leder,
die Elektronik und das Dienstleistungsoffshoring, stellte Herr Lo fest.
Er hat in dieser Hinsicht angemerkt, dass die Region über auch andere
Schwellenberufe wie die Aktivitäten in Verbindung mit den Wassersporten, dem
Handwerkerbe in Verbindung mit der hassanischen Kultur, den erneubaren Energien
(See, Wind, Sonne), dem Schiffbau und den Bergbauindustrien verfügt.
Herr Lo hat überdies betont, dass das Königreich aus der fortgeschrittenen
Regionalisierung eine starke Achse seiner Optionen der Beschleunigung der
nationalen Entwicklung gemacht hat, hinzufügend, dass diese Option im neuen
Entwicklungsmodell bestätigt wurde, welches aus den Territorien „Räume der
Mitkonzeption der öffentlichen Politiken mit dem Staat und einen Ort ihrer
erfolgsgekrönten Umsetzung gemacht hat“.
Seinerseits hat der Generaldirektor des regionalen Investitionszentrums der
Region Dakhla-Oued Eddahab, Mounir Houari,
die Potenzialitäten der Region Dakhla-Oued Eddahab in den Bereichen der
Fischerei und der Landwirtschaft als Motto vorangestellt, beobachtend, dass die
Region von kolossalen Investitionsopportunitäten wimmelt, insbesondere was die
grünen Energien angeht.
Er hat auch angemerkt, dass die Region die erforderlichen Infrastrukturen
zur Verfügung hat, zwecks dessen die afrikanischen Startups in sich zu
beheimaten, bemerken lassend, dass Dakhla Oued-Eddahab einen Hauptvorsprung
verzeichnet hat, was die Finanzierung von Startups angeht.
Herr Houari hat in dieser Hinsicht dazu aufgerufen, diese Unternehmen in
vermehrtem Maße zu begleiten, insbesondere welche sich in Startphase befinden
und auf das menschliche Kapital zu tippen, in dem noch mehr der Hebel der
Ausbildung wahrgenommen wird.
Ihrerseits hat Salma Kabbaj, Generaldirektorin von Impact Lab, angegeben,
dass die Region über Haupttrümpfe verfügt, zwecks dessen sich zu einem Hub der
afrikanischen Innovation aufzuschwingen, in diesem Zusammenhang die
Fischindustrie, die Lebensmittelindustrie, die logistischen
Spitzeninfrastrukturen, den klimatischen entwicklungsgünstigen Kontext der
Quellen der erneubaren Energien und den Rahmen des attraktiven Lebens
anführend, was den Talent der marokkanischen und der internationalen Innovation
nach sich ziehen kann.
Sie hat auch die bestehenden Opportunitäten in den innovativen Systemen der
Lebensmittelproduktion sowie in den angrenzenden Ökosystemen (Agritech,
Cleantech und in der Logistik) in den Vordergrund gespielt, dazu aufrufend,
noch mehr auf die Expertisen mit Zusatzwert zu kapitalisieren, was imstande
ist, die Wettbewerbsfähigkeit der Region aufstocken zu lassen und neue
Arbeitsopportunitäten zu Gunsten der lokalen Population zu generieren.
IHRES hat die Berufung inne, den Beitrag zu leisten, Aufschluss über die
strategische Entscheidungsfindung zu geben. Seine Mission liegt darin,
strategische Studien und Analysen die Fragen betreffend durchzuführen, mit
denen seine Majestät der König ihn befasst, und eine Frühaufklärungsfunktion
auf nationaler und internationaler Ebene in Bereichen zu übernehmen, welche als
strategisch für das Land betrachtet werden. Er analysiert die nationalen Fragen
strukturellen Charakters, untersucht die auswärtigen Beziehungen Marokkos in
deren Mehrfachdimensionen und schenkt ein großes Interesse den Globalfragen.
Die Arbeiten des Instituts sowohl auf Ebene der Studien als auch der
strategischen Frühaufklärung legen den Akzent auf die öffentlichen Politiken,
zwecks dessen die Grundreformwahlen aufzuklären, wozu das Projekt der
demokratischen und der modernen Gesellschaft anhält, worin Marokko entschlossen
engagiert ist und bleibt. Diese Berufung verleiht IHRES eine
Originalpositionierung auf der nationalen Szene im Herzen der politischen
wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen des Landes Marokko.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire