mercredi 1 juin 2022

 

Eine Debatte am Abgeordnetenhaus über die jüngsten Entwicklungen das erste nationale Anliegen betreffend


Rabat–Der Ausschuss für die auswärtigen Angelegenheiten, für die Nationalverteidigung, für die islamischen Angelegenheiten und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, hat am Dienstag in Rabat eine Podiumsdiskussion über die jüngsten Entwicklungen das erste nationale Anliegen betreffend veranstaltet.

Der Anlass für die Abgeordneten, über die Fortschritte des Prozesses der Beilegung der Frage der territorialen Integrität in einem Kontext in Kenntnis gebracht zu werden, welcher sich durch den größeren Anklang dem Autonomievorschlag gegenüber im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs und seiner Souveränität auszeichnet.

In seinem Redebeitrag hat der stellvertretende Minister betraut mit den Beziehungen zum Parlament und Sprecher der Regierung, Mustapha Baitas, in den Vordergrund gespielt, dass „die vonseiten des Königreichs verfolgten Herangehensweisen dieses Dossier betreffend eine Entwicklung je nach einem sich verändernden Kontext durchgemacht haben, was sehr oft mit dessen Druckpacket einhergeht“, bevor er „die beachtenswerte Aktion und die nennenswerte Bemühung“ der Zivilgesellschaft in ihrer Verfechtung des nationalen Anliegens gewürdigt hatte.

Er hat in dieser Hinsicht die Rolle des Ministeriums für Auswärtiges und die interministerielle Delegation der Menschenrechte in der Begleitung der Vereinsakteure klar herausgestellt, was imstande ist, ihnen dabei behilflich zu sein, angemessen und effizient ihre konsultative Mission innerhalb internationaler Foren ausführen zu dürfen.

Anlässlich dessen hat er angekündigt, dass die Regierung derzeit über die Ausarbeitung einer nationalen Strategie die Zivilgesellschaft betreffend brütet, zwecks dessen deren Unterstützungsbemühungen zu konsolidieren und das Rückgrat ihres Konsultativstatus stärken zu können.

Seinerseits hat der Botschafter und Generaldirektor betraut mit den bilateralen Beziehungen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Fouad Bazough, bekräftigt, dass „der Autonomievorschlag in den südlichen Provinzen vonseiten Marokkos als Antwort auf den Aufruf der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten einer Lösung auf Konsenswege unterbreitet wurde, zwecks dessen die Krise entschärfen zu dürfen“.

          

In dem der Diplomat angemerkt hat, dass dieser marokkanische Vorschlag bei weitem und beifällig vonseiten der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wurde, hat er festgestellt, dass sich die Entwicklungen in den beiden letzten Jahren hauptsächlich durch die Einweihung von Konsulaten in den südlichen Provinzen kennzeichnet, was eine aufschlussreiche Bebilderung der Festigkeit der marokkanischen Position und der nationalen Mobilisierung darstellt, und dies dank der Königlichen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner aufgeklärten Vision im Respekt der Souveränität des Königreichs auf dessen Hoheitsgebiet und in der Bewahrung seiner Interessen, was die internationalen Beziehungen angeht.

Er hat darüber hinaus hinzugefügt, dass der Miteinbezug Marokkos in die Initiativen und in die Foren auf internationaler Ebene im Rahmen einer nationalen kohärenten Politik zu sehen ist, was dem Land möglich gemacht hat, seine Glaubwürdigkeit in den Augen der internationalen Gemeinschaft aufzuzwingen, vor allem seine Antwort auf die Umwelt-und-Sicherheitsherausforderungen und auf die politischen Herausforderungen, denen sich die Welt zu stellen hat.

Dank dieser Demarche wird Marokko für dessen Rolle als aktiver und sogar  als unausweichlicher Akteur zu Gunsten der Stabilität in Afrika und in aller Welt bekannt und dafür anerkannt.

Ebenso hat die Präsidentin des Ausschusses für die auswärtigen Angelegenheiten, für die Nationalverteidigung, für die islamischen Angelegenheiten und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nadia Bouaida, angegeben, dass sich die positiven erzielten Entwicklungen zu Gunsten der Frage der territorialen Integrität des Königreichs als bewerkstelligbar dank der aufgeklärten und proaktiven Vision des Souveräns herausgestellt haben, was das gesellschaftliche modernistische Projekt als eine strategische Wahl des Königreichs konsekriert hat und ein ausschlaggebendes Interesse der afrikanischen Tiefe Marokkos in einer effektiven Verwirklichung der solidarischen Süd-Süd-Zusammenarbeit aufstempelt.

Sie hat auch wissen lassen, dass der Respekt und die Achtung sowie                      das Konsekrieren der Demokratie, welche Marokko innerhalb regionaler und internationaler Foren zugute kommen, aus der Sicht eines neuen Entwicklungsmodells umso mehr vorteilhafte Grundlagen für die Konsolidierung der Rolle des Hauptakteurs Marokko in dessen afrikanische Tiefe und in dessen arabische und euromittelmeerische Umgebung sind.

Frau Bouaida hat über dies den großen Anklang als Motto vorangestellt, welcher dem marokkanischen Autonomieplan vonseiten der internationalen Gemeinschaft zugute kommt, welche diese Initiative als eine Grundlage für etliche Suche nach einer definitiven Beilegung des Dossiers der marokkanischen Sahara betrachtet, dazu anratend, einen Gang zuzulegen, zwecks dessen das Terrain zu einer definitiven Lösung zu rüsten, was den Weg für die Rückkehr ins Vaterland der in den Lagern Tinduf sequestrierten Personen ebnet, und dies zwecks dessen sich an der Seite ihrer Landesleute im Management ihrer Belange im Rahmen der Autonomie einzubringen, welche vonseiten Marokkos vorgeschlagen wurde.

Ihrerseits hat die Abgeordnete  Leïla Dahi unterstrichen, dass die diplomatischen aufseherregenden vonseiten Marokkos erzielten Erfolge das Ergebnis der aufgeklärten Vision des Souveräns sind, was ursächlich für eine aktive und effiziente Diplomatie ist, was möglich gemacht hat, die Erfolge nach den mannigfaltigen Anerkennungen der Marokkanität der Sahara, insbesondere der amerikanischen Anerkennung, vervielfältigen zu dürfen.

Diplomatische Erfolge, welche das Rückgrat des vorrangigen Charakters des marokkanischen Autonomievorschlags stärken und das „Soft Power“ der marokkanischen Diplomatie reflektieren, welche auf die Klarheit, auf die Standhaftigkeit und auf die Beständigkeit beruht, hat sie die Behauptung aufgestellt, bevor sie schlussfolgerte, dass diese Realität die Rolle der südlichen Provinzen als Eingangstor Marokkos in Afrika konsekriert.                

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

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