Eine Debatte am Abgeordnetenhaus über die jüngsten
Entwicklungen das erste nationale Anliegen betreffend
Rabat–Der Ausschuss für die auswärtigen Angelegenheiten, für die Nationalverteidigung, für die islamischen Angelegenheiten und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, hat am Dienstag in Rabat eine Podiumsdiskussion über die jüngsten Entwicklungen das erste nationale Anliegen betreffend veranstaltet.
Der Anlass für die Abgeordneten, über die Fortschritte des Prozesses der Beilegung
der Frage der territorialen Integrität in einem Kontext in Kenntnis gebracht zu
werden, welcher sich durch den größeren Anklang dem
Autonomievorschlag gegenüber im Rahmen der territorialen Integrität des
Königreichs und seiner Souveränität auszeichnet.
In seinem Redebeitrag hat der stellvertretende Minister betraut mit den
Beziehungen zum Parlament und Sprecher der Regierung, Mustapha Baitas, in den
Vordergrund gespielt, dass „die vonseiten des Königreichs verfolgten
Herangehensweisen dieses Dossier betreffend eine Entwicklung je nach einem sich
verändernden Kontext durchgemacht haben, was sehr oft mit dessen Druckpacket
einhergeht“, bevor er „die beachtenswerte Aktion und die nennenswerte Bemühung“
der Zivilgesellschaft in ihrer Verfechtung des nationalen Anliegens gewürdigt
hatte.
Er hat in dieser Hinsicht die Rolle des Ministeriums für Auswärtiges und
die interministerielle Delegation der Menschenrechte in der Begleitung der
Vereinsakteure klar herausgestellt, was imstande ist, ihnen dabei behilflich zu
sein, angemessen und effizient ihre konsultative Mission innerhalb internationaler
Foren ausführen zu dürfen.
Anlässlich dessen hat er angekündigt, dass die Regierung derzeit über die Ausarbeitung
einer nationalen Strategie die Zivilgesellschaft betreffend brütet, zwecks
dessen deren Unterstützungsbemühungen zu konsolidieren und das Rückgrat ihres Konsultativstatus
stärken zu können.
Seinerseits hat der Botschafter und Generaldirektor betraut mit den
bilateralen Beziehungen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für
afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Fouad
Bazough, bekräftigt, dass „der Autonomievorschlag in den südlichen Provinzen
vonseiten Marokkos als Antwort auf den Aufruf der internationalen Gemeinschaft
zu Gunsten einer Lösung auf Konsenswege unterbreitet wurde, zwecks dessen die
Krise entschärfen zu dürfen“.
In dem der Diplomat angemerkt hat, dass dieser marokkanische Vorschlag bei
weitem und beifällig vonseiten der internationalen Gemeinschaft gewürdigt
wurde, hat er festgestellt, dass sich die Entwicklungen in den beiden letzten
Jahren hauptsächlich durch die Einweihung von Konsulaten in den südlichen
Provinzen kennzeichnet, was eine aufschlussreiche Bebilderung der Festigkeit
der marokkanischen Position und der nationalen Mobilisierung darstellt, und dies
dank der Königlichen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und
seiner aufgeklärten Vision im Respekt der Souveränität des Königreichs auf
dessen Hoheitsgebiet und in der Bewahrung seiner Interessen, was die internationalen
Beziehungen angeht.
Er hat darüber hinaus hinzugefügt, dass der Miteinbezug Marokkos in die
Initiativen und in die Foren auf internationaler Ebene im Rahmen einer
nationalen kohärenten Politik zu sehen ist, was dem Land möglich gemacht hat,
seine Glaubwürdigkeit in den Augen der internationalen Gemeinschaft
aufzuzwingen, vor allem seine Antwort auf die Umwelt-und-Sicherheitsherausforderungen
und auf die politischen Herausforderungen, denen sich die Welt zu stellen hat.
Dank dieser Demarche wird Marokko für dessen Rolle als aktiver und
sogar als unausweichlicher Akteur zu
Gunsten der Stabilität in Afrika und in aller Welt bekannt und dafür anerkannt.
Ebenso hat die Präsidentin des Ausschusses für die auswärtigen
Angelegenheiten, für die Nationalverteidigung, für die islamischen
Angelegenheiten und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nadia Bouaida, angegeben,
dass sich die positiven erzielten Entwicklungen zu Gunsten der Frage der
territorialen Integrität des Königreichs als bewerkstelligbar dank der aufgeklärten
und proaktiven Vision des Souveräns herausgestellt haben, was das
gesellschaftliche modernistische Projekt als eine strategische Wahl des
Königreichs konsekriert hat und ein ausschlaggebendes Interesse der
afrikanischen Tiefe Marokkos in einer effektiven Verwirklichung der
solidarischen Süd-Süd-Zusammenarbeit aufstempelt.
Sie hat auch wissen lassen, dass der Respekt und die Achtung sowie das Konsekrieren der Demokratie, welche
Marokko innerhalb regionaler und internationaler Foren zugute kommen, aus der
Sicht eines neuen Entwicklungsmodells umso mehr vorteilhafte Grundlagen für die
Konsolidierung der Rolle des Hauptakteurs Marokko in dessen afrikanische Tiefe
und in dessen arabische und euromittelmeerische Umgebung sind.
Frau Bouaida hat über dies den großen Anklang als Motto vorangestellt,
welcher dem marokkanischen Autonomieplan vonseiten der internationalen
Gemeinschaft zugute kommt, welche diese Initiative als eine Grundlage für
etliche Suche nach einer definitiven Beilegung des Dossiers der marokkanischen
Sahara betrachtet, dazu anratend, einen Gang zuzulegen, zwecks dessen das
Terrain zu einer definitiven Lösung zu rüsten, was den Weg für die Rückkehr ins
Vaterland der in den Lagern Tinduf sequestrierten Personen ebnet, und dies
zwecks dessen sich an der Seite ihrer Landesleute im Management ihrer Belange
im Rahmen der Autonomie einzubringen, welche vonseiten Marokkos vorgeschlagen wurde.
Ihrerseits hat die Abgeordnete Leïla
Dahi unterstrichen, dass die diplomatischen aufseherregenden vonseiten Marokkos
erzielten Erfolge das Ergebnis der aufgeklärten Vision des Souveräns sind, was
ursächlich für eine aktive und effiziente Diplomatie ist, was möglich gemacht
hat, die Erfolge nach den mannigfaltigen Anerkennungen der Marokkanität der
Sahara, insbesondere der amerikanischen Anerkennung, vervielfältigen zu dürfen.
Diplomatische Erfolge, welche das Rückgrat des vorrangigen Charakters des
marokkanischen Autonomievorschlags stärken und das „Soft Power“ der
marokkanischen Diplomatie reflektieren, welche auf die Klarheit, auf die
Standhaftigkeit und auf die Beständigkeit beruht, hat sie die Behauptung
aufgestellt, bevor sie schlussfolgerte, dass diese Realität die Rolle der
südlichen Provinzen als Eingangstor Marokkos in Afrika konsekriert.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire