Marokkanische Sahara: der algerische Lug und Trug im
Menschenrechtsrat weggefegt
Genf–Die Unwahrheiten, womit das algerische Regime hausieren geht, welches
nur den Lug und den Trug und die Anbändelung kennt, zwecks dessen seine
diplomatischen Fehlschläge die Frage der marokkanischen Sahara betreffend zu
vertuschen und die Aufmerksamkeit seines Volkes von der internen Krise
abzubiegen, wurden aufs Neue schallend vom Menschenrechtrat der UNO dementiert.
„Den Unterstellungen entgegen, welche in der Erklärung enthalten sind,
welche im Namen Algeriens vorgelesen wurden, sind die südlichen Provinzen ein
Zufluchtsort für die Ausübung der Bürgerechte, der politischen und
wirtschaftlichen Rechte“, hat der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos
in Genf, Herr Omar Zniber, darauf reagiert, feststellend, dass „die Ausübung
dieser Rechte sich auf Seminaren, auf Konferenzen und auf sehr zahlreichen
internationalen Versammlungen äußert“, welche in diesem Bestandteil des
Königreichs abgehalten wurden und werden.
Er hat in diesem Sinne die Abhaltung im vergangenen März einer
internationalen Konferenz in Dakhla zitiert, die militärische Anwerbung der
Kinder in den Lagern Tinduf in Algerien als Verbrechen gegen die Menschheit
unter Beschuss nehmend.
Der Botschafter hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass die
internationale Gemeinschaft mit Kraft der wahrheitswidrigen und der abholden
Erklärung entgegen die territoriale Integrität Marokkos betreffend der
Autonomieinitiative unter die Arme greift, welche vonseiten des Königreichs
unterbreitet wurde und in allen Resolutionen des Sicherheitsrates befürwortet wurde und wird.
Desgleichen beheimaten die südlichen Provinzen heute etwa dreißig von
diplomatischen und konsularischen Vertretungen, welche im Rahmen der
Partnerschaft und der Zusammenarbeit tätig sind, welche auf die
sozialwirtschaftliche Entwicklung ausgerichtet sind“, fuhr er fort.
„Die Urheber dieser böswilligen Erklärung haben es besser zu tun, sich nach
der Entwicklung der universitären und medizinischen Institutionen und der
Ingenieurinstitutionen, der Zentren der kulturellen Forschung und der
Infrastrukturen auf Weltebene zu erkundigen, mit inbegriffen der touristischen“,
merkte Herr Zniber an, unterstreichend, dass der Aufschwung der Provinzen der
marokkanischen Sahara ein scharfes Dementi den irreführenden Behauptungen der Erzfeinde
der territorialen Integrität Marokkos abgibt.
„Es sind Realitäten, welche auf Weltebene anerkannt sind“, hat er somit den
Todesstoß versetzt.
Und er fügte hinzu, dass „alle Mechanismen der Menschenrechte dazu
eingeladen sind, den südlichen Provinzen Marokkos Besuch abzustatten, wie es
die Vertreter der Vereinten Nationen, der Parlamentarier, der Journalisten, der
Investoren und der Touristenmassen tun, welche darin von der vorherrschenden
Gastfreundschaft und von der vorherrschenden Ruhe die Entdeckung machen“.
Auf dieser Versammlung hat die marokkanische Delegation die signifikanten
Anbändelungen des Vertreters Algeriens an den Pranger gestellt, welcher auf jeder Tagung die Arbeiten des Rates verstört,
in dem er ohne jedes Schamgefühl freien Lauf dessen Lügenmärchen und dessen
Faselei die Frage der marokkanischen Sahara betreffend lässt.
„Die marokkanische Sahara ist ein Beispiel der Entwicklung auf allen
Ebenen, was den algerischen Dirigenten recht oder nicht sein mag, welche sich
davon zu inspirieren haben, anstatt permanenterweise in diese gehässige Logik
der Hetzkampagne den lobenden Realisationen gegenüber gesehen zu werden, welche
vonseiten Marokkos erzielt wurden und werden“, stellte die marokkanische
Delegation fest.
Und er fährt fort, dass „diese Entwicklung in
vermehrtem Maße Länder dazu motiviert, das Rückgrat ihrer Zusammenarbeit mit
Marokko in den südlichen Provinzen zu stärken“.
Auf Ebene der Menschenrechte „stellt niemand, ausgenommen Algeriens
selbstverständlich, das Ausmaß der demokratischen Übung in Frage, welche die
Population der marokkanischen Sahara genießt und welche sich unter anderem
durch die gänzliche und vor allem freiwillige Beteiligung an den lokalen und
nationalen Wahlen manifestiert“, fügte dieselbe Quelle hinzu.
Jedoch hat die marokkanische Delegation „die diametral entgegengesetzte Situation des algerischen
Brudervolkes mit einer Beteiligungsquote bereut, welche den 20% in den jüngsten
legislativen Wahlen angrenzend ist, was den generellen Überdruss widerspiegelt,
was eine Wahlkomödie angeht, davon die Täuschung, welche keineswegs unsere
algerischen Brüder überlistet, welche Opfer der massiven Verletzung ihrer
Rechte sind“.
Auf dieser Tagung wurde der Menschenrechtsrat in Hinsicht auf die
Verletzung Algeriens seiner internationalen Verpflichtungen und seiner ungeschmälerten
Verantwortung in Hinsicht auf die Gräuel, welche die in den Lagern Tinduf unter
Verschluss gehaltenen Personen auf sich nehmen, über die hundsföttische
Instrumentalisierung einer Situation, welche dieses Land erstunken und erlogen hatte,
und die Devolution seiner Prärogativen vonseiten der bewehrten separatistischen
Milizen hinaus.
Ebenso der Leidensweg von tausenden Migranten, welche Algerien an dessen
Grenzen ungeachtet aller internationalen Abkommen im Stich lässt, was auch harsch
im Laufe dieser Tagung angeprangert wurde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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