Brüssel: saharawische Aktivistinnen bauen die Unwahrheiten
der Separatisten ab
Brüssel –Saharawische Aktivistinnen haben am Montag vor dem europäischen
Parlament in Brüssel die Unwahrheiten und die irreführenden Unterstellungen der
Separatisten in den südlichen Provinzen des Königreichs abgebaut, den
Aufschwung der marokkanischen Sahara auf wirtschaftlicher sozialer und
kultureller Ebene sowie auf Menschenrechtsebene ans Licht bringend.
Auf Einladung der Euroabgeordneten haben die marokkanischen Militanten der
Zivilgesellschaft das europäische Parlament auf die reelle Situation der
Menschenrechte in den südlichen Provinzen und auf die wirtschaftliche Pluralentwicklung
aufmerksam gemacht, welche sich in dieser Region in die strategischen Projekten
niederschlägt, welche der gesamten Population zugute kommen.
Mit Unterstützung der Anzahlen, der Beispiele und der Nachweise haben sie
die Unterstellungen der Separatisten in Sold Algeriens, der Gegner der
territorialen Integrität des Königreichs und ihrer Handlanger der Front Polisario
sowie ihre niederträchtigen Manöver entblößt, ausgiebig in eine Propaganda aus
einem anderen Zeitalter ertränkt.
„Wir sind im europäischen Parlament, um die wahrhaftige
Realität vor Ort in den südlichen Provinzen zu präsentieren, deren Alltag mit einer
wirtschaftlichen nachhaltigen Entwicklung und mit Vorzeigeprojekten rhythmisch einhergeht“,
bekräftigte Hanane Essalek, Mitglied des Regionalbüros in Laâyoune des
Nationalrates für Menschenrechte (CNDH), zusichernd, dass „der gesamten
Population –Frauen und Jugendlichen im Besonderen - diese
Dynamik der Entwicklung in einer Stimmung der Stabilität und der Sicherheit
zugute kommt“.
Sich an die Euroabgeordneten wendend, hat die Aktivistin der Menschenrechte
die Manöver unter Beschuss genommen, welche darauf abzielen, die Realität der
Menschenrechte in der marokkanischen Sahara zu verunstalten.
„Wir leben in dieser Region, wir gehören ihr an und wir kennen besser als
jeder andere die Situation der Menschenrechte“, hat sie aufgeworfen, anmerkend,
dass die gesamte Population all ihre Rechte ohne Ausnahme genießt“.
Auf den sozialwirtschaftlichen Aufschwung eingehend, welche die Region
insbesondere vermöge von Megaprojekten der Infrastrukturen und der erneubaren
Energien durchläuft, hat Frau Hanane Essalek die Euroabgeordneten dazu
eingeladen, sich in die südlichen Provinzen zu begeben, zwecks dessen die
Realität aus eigener Anschauung festzustellen.
Ihrerseits hat Maghlaha Dlimi, Direktorin des Museums der saharawischen Kultur
Hassanie in Dakhla, unterstrichen, dass „Marokko beeindruckende
Errungenschaften im Bereich der Frauenrechte eingebracht hat, welche heute in
den unterschiedlichen Bereichen und innerhalb der wirtschaftlichen sozialen und
kulturellen Institutionen präsent sind.
„Während die Flüchtlinge in den Lagern Tinduf ihren Grundrechten entbehrt sind, leben die
südlichen Provinzen im Rhythmus einer nachhaltigen Entwicklung, wo gigantische
Projekte auf die Schiene gebracht wurden und wo die Population all ihre Rechte genießt
und Profit von den Früchten der Entwicklung zieht“, hat sie die Behauptung
aufgestellt.
„Ich, die ich in Tinduf war, bevor ich an den vaterländischen Herd Marokko
zurückgekehrt war, weiß ich inwieweit die Rechte in diesen Lagern mit den
Füssen getreten werden“, stellte die sahrawische Aktivistin fest, die
Euroabgeordneten dazu aufrufend, „dafür zu sorgen, dass die Stimme der
Population der südlichen Provinzen Gehör findet“.
„Die Front Polisario vertritt uns nicht. Die Saharawis hängen ihrer
Marokkanität an, denn wir sind historisch und geographisch Marokkaner“, hat sie
hinzugefügt, anmerkend, dass die Saharawis nur der Lösung der Autonomie unter
marokkanischer Souveränität Glauben schenken und es tun werden“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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