Herr Hilale übermannt den Sicherheitsrat und den
Generalsekretär der UNO mit dem Stillschweigen, mit dem Lug und Trug und den
Obstruktionen Algeriens
Vereinte Nationen (New York)–Der Botschafter und permanente Vertreter
Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat in Schreiben den Sicherheitsrat und den
Generalsekretär der UNO mit dem Stillschweigen, mit dem Lug und Trug und den
Obstruktionen Algeriens die Frage der marokkanischen Sahara betreffend
übermannt.
Auf ein Schreiben reagierend, welches an den algerischen Botschafter beim
Sicherheitsrat der UNO, Nadir Larbaoui, ausgerichtet wurde, als Reaktion auf
das Schreiben, welches Marokko an die Mitglieder des Rates die separatistische
Aktivistin, Sultana Khaya, betreffend, zugeschickt
hat, welche die bewaffnete Gewalttätigkeit großschreibt, hat Herr Hilale
unterstrichen, dass das Schreiben des
algerischen Diplomaten „sich unverschämt an dessen schuldhaften Stillschweigen,
an dessen anfechtbaren Abstreitungen, an dessen indezenten Verunglimpfungen der
Vereinten Nationen und an dessen irreführenden Unterstellungen versündigt“.
„Wie gewöhnlich hat der algerische Botschafter nie auf die Handlungen
geantwortet, welche dessen Land zur Last gelegt wurden und werden. Er hat es
vorgezogen, eher in eine Propaganda zu verfallen, anstatt greifbare Antworten
auf konkrete Elemente, auf sich bewahrheiratete Tatbestände und auf
dargestellte Daten zu leisten, welche direkt Algerien inkriminieren“, hat der
Botschafter Hilale angegeben.
Er hat darauf aufmerksam gemacht, dass das Stillschweigen des algerischen
Diplomaten sogar der Nachweis von der Wahrhaftigkeit der Tatbestände ist,
welche in dem Schreiben Marokkos den Fall Sultana Khaya betreffend aufgezählt
sind, insbesondere deren 13 Verreise seit März 2010 in Algerien und in den
Lagern Tinduf, deren zahlreiche Beteiligungen dieser Anstifterin der
bewaffneten Gewalttätigkeit am „Kongress der Front Polisario“, an den
Ausbildungssitzungen von Sultana Khaya unter Zuhilfenahme algerischer Experten zu
Techniken der mediatischen Propaganda, der Instrumentalisierung in Lokales zu
politischen Zwecken, des Ansporns zu Aktivitäten der Gewalttätigkeit, der
Verfälschung von Foto-und-Videonachweisen und der Instrumentalisierung des
Rechtsmittels bei den UNO-Mechanismen.
Der marokkanische Botschafter hat auch die militärische Anheuerung der Genannte
Sultana Khaya bei jeder ihrer multiplen Verreise in Algerien und deren
Ausbildung zu Kampftechniken, bei dem Einsatz und der Handhabung von Waffen
sowie der Überweisung vonseiten Algeriens einer monatlichen Beihilfe in Höhe
von 4.3000 EUR an die Genannte Sultana Khaya zwecks der Finanzierung ihrer
separatistischen Aktivitäten in den südlichen Provinzen Marokkos angeführt.
Herr Hilale hat überdies festgestellt, dass der algerische Botschafter „in
dessen Schreiben den unentschuldbaren Schnitzer verschuldet hat, die
Intelligenz der Mitglieder des Sicherheitsrates die Erstverantwortung seines
Landes in diesem Regionalkonflikt betreffend zu unterbewerten“.
„Ausgenommen dessen, die Position ihres eigenen Landes zu verkennen, wird
der Beobachterstatus, welchen sie sich ausbedingt, unverhohlen durch ungefähr
einen Halbjahrhundert des diplomatischen Unglücks und der bewehrten
Feindseligkeit vonseiten ihrer Stellvertreterin der Front Polisario sowie durch
unkalkulierbare Handlungen, Schreiben und Entscheidungen ihrer Regierung
angefochten“, hat Herr Hilale ins Feld geführt.
Er hat in diesem Rahmen „nichteinschränkende“ Beispiele aufgezählt, welche
den Status Algeriens als beteiligende Partei am Regionalkonflikt der marokkanischen
Sahara bebildern, insbesondere das Schreiben, welches der permanente Vertreter
Algeriens bei der UNO am 19. November 1975 an den Generalsekretär der UNO kurz
nach dem Abschluss des Madrider Abkommens ausgerichtet hat, erklärend: „Nebst
Spanien als Verwaltungsmacht sind die betroffenen und interessierten Parteien
in der Affäre der Westsahara: Algerien, Marokko und Mauretanien“.
Er hat die Gründung der separatistischen bewehrten Gruppe der Front
Polisario in der algerischen Hauptstadt, die Anheuerung der bewehrten Rotten
dieser Gruppe auf algerischem Boden, die bewaffneten Anfeindungen gegen Marokko
von 1975 bis 1991 vom algerischen Territorium aus und die Ausrufung des
schattenhaften „Polisario-Staates“ in einem algerischen Hotel mit dessen Sitz
in Tinduf in Algerien in Erinnerung gerufen.
Die Erinnerung daran wachrufend, dass der ehemalige Präsident Algeriens, der
Verschiedene Abdelaziz Bouteflika, dem
ehemaligen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, James Baker, auf dessen
Besuch in Huston (Texas) am 02. November 2001, die Teilung der marokkanischen
Sahara als sogenannte Lösung für diesen Regionalkonflikt vorgeschlagen hat, hat
Herr Hilale hinzugefügt, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen in
dessen Bericht an den Sicherheitsrat in 2002 angegeben hat, dass „Algerien und
die Front Polisario bereitwillig wären, eine Teilung des Territoriums als
politische Lösung für den Sahara-Konflikt zu untersuchen bzw. auszuhandeln“.
Er hat darauf aufmerksam gemacht, dass Algerien fünfmal wie auch Marokko in
den letzten Resolutionen des Sicherheitsrates: 2468, 2494, 2548 und 2602
angeführt ist. Er hat darüber hinaus festgestellt, dass Algerien mit Vehemenz
auf jede Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten von Drittstaaten
reagiert hat.
„Algerien ist das dritte Land in der Welt, welches sich anmaßt, die
souveräne Entscheidung der Staaten mit Virulenz in Abrede zu stellen, welche
Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla einweihen“, hat der Botschafter
angemerkt, hinzufügend, dass Algerien auch das einzige Land in der Welt ist, welches
seinen Botschafter abberufen und im Anschluss daran sein Freundschaftsabkommen
mit einem Drittstaat aus Vergeltung zu dessen Unterstützung der
Autonomieinitiative gegenüber in der marokkanischen Sahara außer Kraft gesetzt hat.
Algerien verweigert sich seit 1975, das Hochkommissariat für die
Flüchtlinge dazu zu ermächtigen, die Verzeichnung und die Zählung der in den
Lagern Tinduf sequestrierten Population vorzunehmen, hat er gesagt,
signalisierend, dass diese Lager die Einzigen in der Welt sind, wovon die
Population nicht verzeichnet ist.
Der marokkanische Botschafter hat desgleichen festgestellt, dass die
Devolution Algeriens seiner internationalen Verantwortung in den Lagern Tinduf
an die separatistische Gruppe der Front Polisario von den Ausschüssen und den
Organen der Menschenrechte der Vereinten Nationen unter Beschuss genommen wurde
und wird.
„In dessen Finalbeobachtungen den
vierten periodischen Bericht Algeriens betreffend, welcher im August 2018 angenommen
wurde, hat der Ausschuss der Menschenrechte Herrn Hilale zufolge seine
Beunruhigung bekundet, was die Devolution de facto vonseiten Algeriens seiner Befugnisse,
insbesondere seiner richterlichen Befugnisse, an die Front Polisario,
hinzufügend, dass Algerien entsprechend dessen Verpflichtungen, welche aus dem
Artikel 2 Absatz 1 des Paktes ausgezogen sind, die Freizügigkeit und die Sicherheit
der Personen sowie den Zugang zu einer wirksamen Beschwerde für jede Person, welche
sich auf dessen Territorium befindet, mit inbegriffen in den Lagern Tinduf,
sicherzustellen hat, vorgebend, Gegenstand eines Verstoßes gegen die
Bestimmungen des Paktes gewesen zu sein“.
Und er fuhr fort, dass diese Beunruhigung vom Ausschuss der Menschenrechte in
dessen Bericht aufs Neue bekundet wurde, welcher am 02. Juni 2022 angenommen wurde
und welcher sich auf eine Beschwerde bezieht, welche von Herrn M’Rabih Ahmed
Mahmoud Adda eingereicht wurde, welcher ein ehemaliges Element der Front
Polisario ist, welchem es gelungen ist, dessen Folterknechten zu entfliehen und
Algerien hinter sich zu lassen.
In dessen Briefen hat der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei
der UNO betont, dass der Brief des algerischen Botschafters „in eine indezente
Anti-ONU-Rhetorik verfällt“, „eine niederträchtige Manöver“ an den Pranger
stellend, welche darauf abzielt, die Aufmerksamkeit der internationalen
Gemeinschaft von der direkten Verantwortung Algeriens in der derzeitigen
Blockade des Prozesses der Gespräche am runden Tische abzulenken, davon von der
Wiederaufnahme, welche in den vier letzten Resolutionen des Sicherheitsrates
eingefordert wird – nämlich in den Resolutionen 2468, 2494, 2548 und 2602.
„Die Kundgebung dieser algerischen Obstruktion ist unanfechtbar“, hat der
Diplomat darauf bestanden, zu bekräftigen, in dem er den Brief zitiert hat,
welcher an den Sicherheitsrat und an den Generalsekretär der Vereinten Nationen
am 21. Oktober 2021 ausgerichtet wurde, wo Algerien verbindlich jede Referenz
auf einen irgendeinen Engagement seinerseits ausgeschlagen hat, sich an den
Gesprächen am runden Tische zu beteiligen.
Er hat auch die Mitteilung des algerischen Ministeriums für auswärtige
Angelegenheiten infolge der Verabschiedung der Resolution 2602 vonseiten des
Sicherheitsrates angeführt, klipp und klar ankündigend, dass Algerien „dieser
Resolution unter die Arme nicht greifen wird“, nebst der Anprangerung des
Waffenstillstandes und der militärtischen Abkommen vonseiten der Front
Polisario auf Anraten Algeriens und dies im Verstoß gegen die Resolutionen des
Sicherheitsrates und im Argwohn der internationalen Gemeinschaft gegenüber.
Herr Hilale hat darüber hinaus die wahrheitswidrigen unbegründeten Anschuldigungen entblößt, mit welchen der algerische Botschafter in
Hinsicht auf vorgebliche Verstöße gegen die Menschenrechte in der
marokkanischen Sahara hausieren geht, unterstreichend, dass Nadir Larbaoui „sicherlich
nicht beachtet, dass der Sicherheitsrat 13 Resolutionen seit 2011 verabschiedet
hat, sich zu den Vorkehrungen und zu den Initiativen, welche vonseiten Marokkos
getroffen werden, zu der von den Kommissionen des Nationalrates für
Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrgenommen Rolle und zu der
Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen gratulierend, welche den
Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Organisation der Vereinten Nationen
unterstehen“.
„Mag es dem algerischen Botschafter recht
sein oder nicht, ist die Situation der Menschenrechte in der marokkanischen
Sahara von weitem besser als die Situation in Algerien, wo die Population den
Organen der Vereinten Nationen zufolge die schlimmsten Ausschreitungen auf sich
nimmt“, hat er bekräftigt, signalisierend, dass diese Verstöße das Besorgnis und
die Verurteilungen des Hochkommissariats der Menschenrechte (HCDH) ausgelöst
haben.
Er hat in dieser Hinsicht angemerkt, dass HCDH in dessen Mitteilungen vom
05. März 2021 und vom 11. Mai 2021 angegeben hat, „sehr über die Verschlechterung
der Situation der Menschenrechte in Algerien und über die kontinuierliche und
wachsende Unterdrückung gegen die Mitglieder der prodemokratischen Bewegung des
Hirak beunruhigt zu sein“.
Die Hochkommissarin zu den Menschenrechten, Frau Michelle Bachelet, hat
auch in deren jährlichen Bericht an den Menschenrechtsrat am 08. März 2020 erklärt: „In Algerien bin ich über die
wachsenden Einschränkungen der Grundfreiheiten beunruhigt, mit inbegriffen über
die Vervielfachung der Inhaftnahmen der Verfechter der Menschenrechte, der
Mitglieder der Zivilgesellschaft und der politischen Opponenten. Ich rufe die
Regierung dazu auf, den Kurs zu ändern und etliche erforderliche Vorkehrungen
zu treffen, zwecks dessen das Recht des Volkes auf Meinungsfreiheit, auf
Vereinigungsfreiheit und auf pazifische Versammlungsfreiheit zu garantieren“,
gab der marokkanische Diplomat an.
In dessen Briefen hat Herr Hilale den Lug und Trug des algerischen
Diplomaten entmastet, welcher „sich anmaßt, auch die Jenigen zu beschwindeln,
welche die Friedensoperationen zustande bringen und die Mandate davon
definieren, in dem sie vorgeben, dass die MINURSO die einzige
UNO-Friedensoperation ist, welche keine Komponente der Menschenrechte in sich
hat“.
„Vielleicht weiß man dies nicht, aber die MINURSO teilt diese
Charakteristika mit sieben anderen friedenserhaltenden Operationen mit den
bestehenden Zwölf. Die MINURSO ist in der Tat eine traditionelle
friedenserhaltende Mission mit einem einzigen Mandat, um den Waffenstillstand
zu überwachen“, hat er damit abgeschlossen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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