Generalversammlung Sahara/UNO: Marokko beteuert aufs Neue
sein Engagement zu Gunsten einer definitiven politischen Lösung im Rahmen des
Autonomieplanes und seiner nationalen Souveränität
Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, hat am
Dienstag in New York das Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu einer
definitiven Lösung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden
gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies
ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative und im Rahmen der
nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.
„Das Königreich Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement, zu einer definitiven
Beilegung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften
Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von
der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger Lösung
für diesen Konflikt und im Rahmen der nationalen Souveränität und der
territorialen Integrität des Königreichs“, unterstrich Herr Akhannouch in seiner
Erklärung im Namen Marokkos an der 77. Generalversammlung
der UNO.
Der Chef der Regierung hat in Erinnerung gerufen, dass diese „ernsthafte
und realistische“ Initiative seit deren Unterbreitung in 2007 die Unterstützung
des Sicherheitsrates und von mehr als 90 Staaten genießt.
„Vor Ort leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer Dynamik der nicht rückgängig
zu machenden Entwicklung im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches seine
Majestät der König Mohammed VI in 2015 auf die Schiene gebracht hat“, hat
überdies Herr Akhannouch betont, angebend, dass sich die Population der Region gänzlich
an allen Etappen der Umsetzung dieses ehrgeizigen Modells unter Zuhilfenahme
ihrer innerhalb der Regionen der beiden Regionen der marokkanischen Sahara
demokratisch gewählten Vertreter beteiligte und beteiligt.
Er hat darüber hinaus darauf aufmerksam gemacht, dass die wirkende
Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an allen Aspekten des
politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Lebens von derer
Anhänglichkeit der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der
Sahara gegenüber bezeugt.
Der Chef der Regierung hat ebenso die gänzliche Unterstützung Marokkos aufs
Neue den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten gegenüber
bekräftigt, wie es in der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI
anlässlich des 46. Jahrestages des Grünen Marsches klar herausgestellt wurde, was
darauf abzielt, den Prozess der Gespräche am runden Tische im selben Format und
mit den gleichen Beteiligten wieder anzukurbeln, zwecks dessen zu einer
politischen realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, ausgehend
vom Kompromiss und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im
Besonderen entsprechend der Resolution 2602.
„Die Beteiligung Algeriens mit Ernsthaftigkeit und guten Glaubens am
Prozess der Gespräche am runden Tische wie seine allseits bekannte
Verantwortung im Kreiern und in der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden
gestampften Konflikts ist eine unerlässliche Bedingung, um zu einer definitiven
Beilegung für diese Frage gelangen zu dürfen“, bekräftigte Herr Akhannouch.
Marokko hat aufs Neue seine tiefgründige Besorgnis bekundet, was die
humanitäre katastrophale Situation und des rechtsfreien Zustands angeht, welche
die Population der Lager Tinduf erlebt, beteuerte der Chef der Regierung, betonend,
dass Algerien in einem unverhohlenen Verstoß gegen das internationale humanitäre Recht seine
Befugnisse auf dieses Teil seines Territoriums den bewehrten separatistischen
Milizen abgetreten hat, welche allseits bekannt und bestätigt mit gefährlichen
terroristischen Netzwerken in der Sahel-Region verbunden sind.
Herr Akhannouch hat in diesem Rahmen den Aufruf Marokkos an die
internationale Gemeinschaft erneuert, um Algerien dazu anzuraten, zwecks dessen
den Aufrufen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 gegenüber Folge leisten zu
dürfen, um das Hochkommissariat der UNO für die Flüchtlinge in die Lage zu
versetzen, die Zählung und die Verzeichnung der sequestrierten Population in
den Lagern Tinduf vornehmen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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