Genf/CDH: Unterstützung der gänzlichen Souveränität des
Königreichs auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert
Genf–In einer Erklärung, welche auf der 51. Session des Menschenrechtsrates
(CDH) abgegeben wurde, hat die Gruppe der Unterstützung der territorialen
Integrität Marokkos beim Menschenrechtsrat in Genf, welche sich aus ungefähr vierzig
Staaten zusammensetzt, am Dienstag ihre Unterstützung der gänzlichen
Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen sowie den
ernsthaften Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuert, welche es zwecks der
Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara an den Tag legt.
Vonseiten der Delegation der Vereinigten Arabischen Staaten abgegeben ruft
die Erklärung in Erinnerung, dass die Frage der Sahara ein politischer Konflikt
ist, welcher der Behandlung des Sicherheitsrats untersteht, welcher die Vorrangstellung
der Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten Marokkos als „glaubwürdig
und ernsthaft“ unterbreitet wird, zwecks dessen eine definitive politische
Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.
Die Gruppe darf sich zur Einweihung von Generalkonsulaten vonseiten
zahlreichen Staaten in den Städten Dakhla und Laâyoune gratulieren, welche
einen Hebel der Rückenstärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der
Investitionen zu Gunsten der hiesigen Population, der regionalen Entwicklung
aber auch der kontinentalen Entwicklung konstituieren.
Obendrein und die Erinnerung daran wachrufend, dass die Beilegung dieses
Regionalkonflikts dazu beisteuern würde, die legitimen Bestrebungen der
afrikanischen und der arabischen Völker im Bereich der Integration und der Entwicklung
zu verwirklichen, kann sich die Gruppe zur Ernennung von Herrn Staffan De
Mistura in seiner Eigenschaft als neuem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs
der Vereinten Nationen gratulieren, und dies ausgehend von dem Format, welches während
der beiden Gespräche am runden Tisch in Genf entsprechend den einschlägigen
Resolutionen des Sicherheitsrates konsekriert wurde, buchstäblich der letzten
Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021, welche darauf abzielt, zu einer
realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf politischem Wege gelangen zu
dürfen, welche auf den Kompromiss für diesen Regionalkonflikt beruht.
Bezugnehmend auf die Interaktion mit den Mechanismen der Menschenrechte,
unterstreicht die Gruppe, dass sich Marokko seit Jahren zu einer konstruktiven
freiwilligen und vertieften Interaktion mit dem System der Menschenrechte der
Vereinten Nationen engagiert hat, im Besonderen mit dem Büro der
Hochkommissarin der Menschenrechte (HCDH) für die Förderung und für die
Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte Territorium.
Auf die Resolutionen bezüglich des aus dem Boden gestampften Konflikts in
der marokkanischen Sahara aufmerksam machend, hat die Gruppe überdies
angegeben, dass sich der Sicherheitsrat zu der Rolle, welche der nationale und
der regionale Ausschuss der Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrnimmt,
sowie zur Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen gratulieren kann,
welche den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates der Organisation der
Vereinten Nationen unterstehen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire