Marokkanische Sahara: Der Botschafter Marokkos in Genf
stellt die Versessenheit und die voreingenommenen Manöver Algeriens an den
Pranger
Genf–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Omar
Zniber, hat die Versessenheit und die voreingenommenen Manöver Algeriens in
Hinsicht auf die marokkanische Sahara anlässlich der 51. Session des Menschenrechtsrates (CDH) an den Pranger
gestellt.
In einer Erklärung des Königreichs vor dem CDH hat Herr Zniber die Versessenheit
des Vertreters des algerischen Regimes unter Beschuss genommen, die Arbeiten
des Rates auf unproduktiver und steriler Weise instrumentalisieren und
ausnutzen zu wollen, um auf eine Thematik aufmerksam zu machen, nämlich auf die
territoriale Integrität Marokkos, ohne Respekt dem Agenda des Rates und
konsequenterweise der Abgeklärtheit der Debatten gegenüber.
Der algerische Vertreter bestellt eine isolierte Gruppe, um den Eindruck
eines irgendeinen Echos für die These seines Regimes hervorzurufen, welche für
null und nichtig erklärt wird, und welche keinen Bezug zur Realität unterhält,
gab der Botschafter an.
Wenn die algerische Delegation dem Respekt der Menschenrechte faktisch
anhänglich gewesen war, sollte sie Fragen hinsichtlich der multiformen und
zahlreichen Interpellationen aufwerfen, wovon die algerische Macht auf Grund
der massiven Verstöße geworden ist, welche im Lande zustande kommen und wovon
die Opponenten, die Magistrate, die Journalisten, die Vertreter der
Zivilgesellschaft und im Ganzen die gesamte algerische Gesellschaft Opfer sind,
der ein Autoritarismus militärischer und grenzenloser Natur aufgezwungen wird, richtete
er das Augenmerk darauf.
Herr Zniber fuhr fort, dass der algerische Delegierte auch Fragen hinsichtlich
der Verstöße aufzuwerfen hat, welche bisweilen äquivalentfrei sind, welche in
den Ländern eintreten, welche mit ihm die abholde Erklärung Marokko gegenüber
unterzeichnen und welche wahrheitswidrige Schuldzuweisungen aufs Neue in sich
bergen.
Der Botschafter lenkte die Aufmerksamkeit der Mitglieder des Rates darauf,
den Tatbestand festzustellen, dass die Redebeiträge der Delegierten Algeriens
an den Arbeiten des Rates am häufigsten quasi-exklusiv auf Anfeindungsanläufe
gegen Marokko eingeschränkt sind, welche zum Scheitern kommen, da der Rat völlig
dem voreingenommenen und interessierten Charakter
solcher Manöver bewusst ist.
In völligem Widerspruch mit diesem Betragen hat sich Marokko, Land des
Dialogs, welches immerhin die Eintracht, die Verhandlung und den Kompromiss hat
walten lassen und welches immerhin zukunftsausgerichtet ist, meisterhaft am
vergangenen 30. Juli 2022 in der Thronrede seiner Majestät des Königs Mohammed
VI geäußert, während der der Souverän die aufhaltende Hand Algerien gegenüber
aufs Neue beteuert hat, um einen realistischen Kompromiss erzielen zu dürfen,
zeitgleich unterstreichend, dass Marokko den algerischen Nachbarn gegenüber
keine aggressive bzw. vehemente Absicht hegt, hat er betont.
Der Diplomat hat bereut, dass das Benehmen des algerischen Regimes unglücklicherweise die Gegenrichtung einschlägt, den Wunsch hegend, die
Spannung in der Region des Maghreb aufrechtzuerhalten, vorbehaltlos in seiner Eigenschaft als Faktor der Unstimmigkeit
agierend, wie davon die Demarchen, die Initiativen und die Erklärungen Zeugnis
davon ablegen, welche am häufigsten unbedacht und unsinnig sind und welche
einzig und allein einer Feindseligkeit, um nicht zu sagen einem absurden Hass, entspringen, von welchem die
internationalen Instanzen, mit inbegriffen die Vereinten Nationen, am heutigen
Tag mit Schafblick die Feststellung machen.
Er hat zu diesem Zweck angegeben, dass die Vereinten Nationen Kenntnis von
der großen Adhäsion der internationalen Gemeinschaft der territorialen Integrität
Marokkos und dessen Autonomieinitiative gegenüber ihrem demokratischen Wesen
nach nehmen, welche dazu bestimmt, definitiv ein Ende dem aus dem Boden
gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara bereiten zu dürfen.
Die Vereinten Nationen wissen ganz genau, dass ungefähr 90% der
Mitgliedsstaaten weder die Positionen des algerischen Regimes adouben noch sich
denen anschließen, während sich Staaten in vermehrtem Maße gleichzeitig
für die Einweihung von diplomatischen Vertretungen aussprechen und sie in den
südlichen Provinzen eröffnen, welche im Frieden, in der wirtschaftlichen und
sozialen Entfaltung und in der Ausübung der Freiheiten leben, was bis zur
Toleranz der sogenannten Aktivisten übergeht, welche mit den separatistischen
Milizen vernetzt sind und welche jedoch vollkommen in der haushohen Mehrheit
der Population der Sahara isoliert sind, welche nicht im Geringsten eine
irgendeine Legitimität der Thesen des algerischen Regimes und der Milizen, welche
von ihm gedungen sind, anerkennt, hat er damit abgeschlossen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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