Marokkanische Sahara: Guatemala beteuert aufs Neue seine
Unterstützung dem Autonomieplan und der territorialen Integrität Marokkos
gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Guatemala hat in New York seine Unterstützung
den Bemühungen Marokkos gegenüber aufs Neue beteuert, zwecks dessen zu einer
politischen Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara
ausgehend von der Autonomieinitiative und im Rahmen des Respekts der
territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Souveränität
gelangen zu dürfen.
„Guatemala beteuert aufs Neue seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos
gegenüber, zwecks dessen Ausschau nach einer politischen Lösung für den
Regionalkonflikt um die Sahara zu halten und bedenkt, dass die
Autonomieinitiativen, welche in 2007 unterbreitet wurde, eine realistische und
glaubwürdige Herangehensweise und eine ernsthafte Grundlage konstituiert,
zwecks dessen eine Lösung zwischen den Parteien auf Verhandlungswege im Rahmen
des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen
Souveränität erzielen zu dürfen“, bekräftigte der Vertreter Guatemalas vor dem
4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.
Der guatemaltekische Diplomat hat festgestellt,
dass sein Land den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen
Sonderbeauftragten für die Sahara, Staffan de Mistura, unter die Arme greift,
zwecks dessen zu einer politischen Lösung für diesen Regionalkonflikt gelangen
zu dürfen.
Guatemala zufolge ist die Beilegung dieses Konflikts „vonnöten“ nicht nur
für die Population der marokkanischen Sahara, sondern auch für die Stabilität,
für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb.
Andererseits hat Guatemala die Bemühungen von Herrn de Mistura begrüßt, in
der Absicht die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter den ausschließlichen
Auspizien des Generalsekretärs der UNO und entsprechend der Resolution 2602 des
Sicherheitsrates bewerkstelligen zu dürfen.
Die gänzliche Unterstützung Guatemalas dem marokkanischen Autonomieplan
gegenüber in den südlichen Provinzen wurde von der guatemaltekischen
Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten, Frau Ava Atzum Arevalo
Tribouillier de Moscoso, am Ende ihrer montäglichen Gespräche in Rabat mit dem
Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und
für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, aufs Neue
bekräftigt.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche am Ende eines Gesprächs mit
Herrn Bourita und dessen guatemaltekischen Amtskollegen, Mario Bucaro Flores,
am Rande der 77. Tagung der Generalversammlung der UNO bekannt gegeben wurde,
hat Guatemala darüber hinaus seine Entscheidung annonciert, ein Konsulat in der
Stadt Dakhla zu eröffnen, „zwecks dessen Nutzen aus deren wirtschaftlichen
Potenzial und aus deren Öffnung zum Rest des afrikanischen Kontinents ziehen zu
dürfen,“, ruft man in Erinnerung.
Es hat überdies „seine klare Position“ dem Regionalkonflikt betreffs der
marokkanischen Sahara gegenüber aufs Neue bekundet, erachtend, dass „die
Autonomie unter marokkanischer Souveränität die einzige Lösung für diesen
Konflikt konstituiert“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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