Der Population der südlichen Provinzen des Königreichs kommen
zur Gänze die Abkommen zwischen Rabat und Brüssel zugute (offizieller Bericht
der EU)
Brüssel–Die Europäische Union hat in deren Bericht 2022 aufs Neue beteuert,
dass der Population der südlichen Provinzen des Königreichs zur Gänze die Abkommen
zwischen Rabat und Brüssel zugute kommen und dass sie sich positiv auf die
sozialwirtschaftliche Entwicklung dieser Regionen auswirken.
Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts durch die Dienste der
Europäischen Kommission und des Europäischen Dienstes für auswärtige Aktion
(SEAE) ist in den Rahmen der Inwerksetzung des Abkommens in Form des
Austausches von Schrieben zu sehen, die Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens
Marokko-EU abändernd, welches am 19. Juli 2019 in Kraft getreten ist und
welches gemeinschaftlich „das Agrarabkommen“ genannt wird.
Am Beispiel der vorgängigen Jahre widerspiegelt die positive Tonalität des
Berichts, welcher die unterschiedlichen
Aspekte des Nutzens detailliert, welches dieses Abkommens für die Population
der südlichen Provinzen des Königreichs mit sich bringt, sowie die Qualität der
Partnerschaft zwischen Marokko und der Europäischen Union. Der genannte Bericht
bestätigt die steigenden Tendenzen in 2021 in Bezug auf die kommerziellen
Austäusche zwischen den beiden Parteien und dies vermittels des Abkommens und
der tarifären Präferenzen, welche den marokkanischen Produkten, mit inbegriffen
denen der südlichen Provinzen, zugute kommen, welche der Ausfuhr nach Europa
bestimmt sind, was sie konkurrenzfähiger und attraktiver macht.
Mit Unterstützung der gezifferten Daten bekräftigt das Dokument aufs Neue
die positive Auswirkung des Abkommens auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung
der Regionen der marokkanischen Sahara und ihrer Population, was das wirtschaftliche Wachstum, das Wachstum der
Produktion und der Ausfuhr der Agrarprodukte und der Fischereiprodukte, der
Arbeitsbeschaffung und der Investitionsbeschaffung angeht.
Hauptschlussfolgerung: Dank der Entwicklung, welche die Regionen der
marokkanischen Sahara erfahren, haben sie sich heute zu einem echten Pole der
Prosperität und der Investition im Rahmen der Win-Win-Partnerschaft mit der
Europäischen Union auswachsen dürfen.
Im Allgemeinen stellt das dreißigseitige Dokument die wichtigen vonseiten
des Königreichs erzielten Fortschritte zu Gunsten der Entwicklung seiner
südlichen Provinzen im Rahmen „des Programms der Entwicklung 2016-2021“ klar
heraus, in dem Projekte von großem Ausmaß auf die Schiene gebracht wurden und
werden und in dem die unterschiedlichen öffentlichen Politiken in diesen
Regionen an den Tag gelegt wurden und werden. Es bestätigt die Auswirkung der
getroffenen Maßnahmen und ihrer Multiplikatoreffekte bezüglich der
Investitionen, der Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der
sozialwirtschaftlichen Eingliederung der Frau, der straffen Unterstützung der Jugend gegenüber bzw. der Entwicklung der
Infrastrukturen.
+Substantielle Bemühungen und kolossale Investitionen+
Ein anderer Punkt gleichermaßen wichtig: der Bericht widerspiegelt eine
Anerkennung vonseiten der Kommission und des SEAE der substantiellen
Bemühungen, welche vonseiten des Königreichs in dessen südlichen Provinzen an
den Tag gelegt wurden und werden, was den rationalisierten und nachhaltigen
Einsatz der Naturressourcen (Projekt Hafen Dakhla, Projekt der
Meerwasserentsalzung, Plan der Bekämpfung der Desertifikation…) angeht. Es
bringt auch die wichtigen nationalen Investitionen in den Sektoren der
erneubaren Energien, der Stromproduktion in der Region und der Entwicklung
neuer industrieller arbeitsbeschaffender Aktivitäten zur Erwähnung.
In seiner erschöpfenden und inklusiven Herangehensweise ruft der Bericht
in Erinnerung, dass die unterschiedlichen wirtschaftlichen Akteure und
Vertreter der Zivilgesellschaft, mit inbegriffen die aktiven
Nichtregierungsorganisationen im Bereich der Menschenrechte in diesen Regionen,
die äußerst wichtige Wichtigkeit des Abkommens, seiner zufriedenstellenden
Inwerksetzung und seiner nutzbringenden Auswirkung auf die
sozialwirtschaftliche Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara
unterstrichen haben.
„Das Abkommen wird in ausgewogener Art und Weise zur Anwendung gebracht. Die
Werkzeuge für eine gute Inwerksetzung sind immer auf ihrem Platz und
funktionieren korrekt. Die Austäusche der Auskünfte wurden regelmäßig und in
einem Geist der Kooperation durchgeführt. Das System des Austausches stellt
ausgehend von einer monatlichen Basis Auskünfte über die Ausfuhren der Produkte
parat und funktioniert korrekt sowie hat keinen Anlass zu Rechercheschwierigkeiten gegeben“, betonen die
Redakteure dieses Berichts.
Ihnen zufolge gibt es einen konstruktiven Dialog und regelmäßige Kontakte
zwischen der Europäischen Kommission und den marokkanischen Behörden, zwecks
dessen das Abkommen mit Erfolg durchzuführen.
+Wichtige Realisationen im Bereich der Verfechtung der
Menschenrechte+ +Keinem Bereich
aus dem Weg gehend drängen die Europäische Exekutive und SEAE die Bemühungen
und die wichtigen Realisationen Marokkos im Bereich der Verfechtung der
Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie dessen aktive Rolle auf
multilateraler Ebene in den Vordergrund, wie davon seine Elektion als Mitglied
des Rates der Menschenrechte für den Zeitraum 2023-2025 Zeugnis ablegt. Es ruft
die Erinnerung an den regelmäßigen Dialog zwischen Marokko und der EU im Rahmen
des Unterausschusses der Menschenrechte, der Demokratisierung und der
Regierungsführung und an die wichtige Rolle wach, welche die Regionalausschüsse
der Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrnehmen, wie es in der letzten
Resolution des Sicherheitsrates der UNO aufs Neue beteuert wird.
Bezugnehmend auf die nationale Sache ruft das Dokument die Unterstützung
der EU dem Prozess unter der Ägide der Vereinten Nationen und den Bemühungen
des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan
de Mistura, gegenüber in Erinnerung. Es bekräftigt das Engagement der EU zur
Kräftigung der regionalen Kooperation und ihre Bereitwilligkeit, dazu beisteuern
zu haben.
+Schmählicher Rückschlag für Algerien+
Neue Schmach, welche vonseiten der europäischen Institutionen der
Propaganda der Gegner einer sogenannten „Plünderung“ der Ressourcen der
südlichen Provinzen gegenüber beigebracht wird, bestätigt der Bericht die
Wichtigkeit dieses Abkommens für die südlichen Provinzen und geht somit der Zielsetzung
entgegen, wonach die Feinde Ausschau halten, welche darauf schielten, die
Population dieser Regionen ihrem Recht auf Entwicklung zu berauben.
Es stellt auch einen neuen Rückschlag dar, welcher von der Europäischen
Kommission und vom SEAE Algerien und der Front Polisario gegenüber versetzt
wurde, welche keine Mühe damit sparen, die unersprießlichen Manöver zu
verdoppeln, deren Zielsetzung darin bestehen, die Legalität der Abkommen zwischen
Marokko und der EU, welche die südlichen
Provinzen abdecken, in Frage zu stellen. Es kommt in der Tat im Rahmen der
Entscheidung des Londoner Amtsgerichtshofs zustande, wegen dessen Aktion gegen
das Assoziierungsabkommen, welches Marokko mit dem Vereinigten Königreich
verbindet, der Gerechtigkeit überführt zu werden, was die Rechtsgültigkeit
dieses Abkommens bestätigt, welches der Population und der Entwicklung der
gesamten marokkanischen Regionen zugute kommt.
Mag es Algerien recht sein oder nicht, wofür sich der Bericht wie eine
Abfuhr anhören lässt, erbringt diese Ausgabe 2022 aufs Neue den Beweis für die
Kontinuität der kommerziellen Beziehungen zwischen Marokko und der Europäischen
Union, für deren Stabilität und für das gleichbleibende Engagement der EU zu
Gunsten ihrer globalen, strategischen und schon lange bestehenden Partnerschaft
mit Marokko.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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