Genf: Beistand aufs Neue der territorialen Integrität
Marokkos innerhalb des Menschenrechtsrates gegenüber
Genf–Die Gruppe zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos in
Genf, welche sich aus 34 Staaten zusammensetzt, beteuerte aufs Neue am Dienstag
vor dem Menschenrechtsrat (CDH) ihre Unterstützung der gänzlichen Souveränität
des Königreichs auf dessen südliche Provinzen und den seriösen Anstrengungen gegenüber,
welche es an den Tag gelegt hat und legt, zwecks dessen den Konflikt um die
marokkanische Sahara beilegen zu dürfen.
In einer Erklärung auf der 50. Tagung des CDH greift die Gruppe der
territorialen Integrität des Königreichs unter die Arme und hat sich zur
Einweihung von unzähligen Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune
gratulieren dürfen.
Nach dem sie in Erinnerung gerufen hat, dass die Frage der Sahara ein politischer
Konflikt ist, welcher Gegenstand der Behandlung vonseiten des Sicherheitsrats
der UNO gewesen war und ist, welcher die Vorrangstellung, die Glaubwürdigkeit
und die Ernsthaftigkeit der Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten des
Königreichs Marokko unterbreitet wurde, würdigte die Gruppe die Anstrengungen vom
Herrn Staffan De Mistura in seiner Eigenschaft als neuem Sonderbeauftragten des
Generalsekretärs der Vereinten Nationen zwecks der Wiederbelebung des Prozesses
auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen und
ausgehend vom Format, welches während der beiden Gespräche am runden Tische in
Genf konsekriert wurde und wird, und dies entsprechend den Resolutionen des
Sicherheitsrates, im Besonderen entsprechend der Resolution 2602, welche darauf
abzielt, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung auf
Kompromisswege erzielen zu dürfen.
In dieser Erklärung, welche vonseiten des Botschafters Sultan Chouzour, des
permanenten Vertreters der Union der Komoren in Genf, abgegeben wurde, machte
die Gruppe darauf aufmerksam, dass die Frage der Sahara ein politischer
Konflikt ist, welcher Gegenstand der Behandlung vonseiten des Sicherheitsrats
der UNO gewesen war und ist, welcher die Vorrangstellung der
Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten des Königreichs Marokko
unterbreitet wurde, und welche vonseiten des Königreichs Marokko als glaubwürdig
und seriös eingestuft wurde und wird, zwecks dessen eine definitive Lösung für
diesen Regionalkonflikt auf politischem Wege erzielen zu dürfen.
Die Beilegung dieses Regionalkonflikts würde dazu den Beitrag leisten, den legitimen Aspirationen der afrikanischen und
der arabischen Völker gegenüber Folge zu leisten, was die Integration und die
Entwicklung anbelangt, eine Zielsetzung, welche das Königreich Marokko weiterhin
anstrebt und wofür es aufrichtige und kontinuierliche Anstrengungen an den Tag
gelegt hat und legt, bekräftigen die Mitglieder der Gruppe.
Sie spielen überdies in den Vordergrund, dass sich Marokko Jahren hindurch
in eine konstruktive freiwillige und vertiefte Interaktion mit dem System der
Menschenrechte der Vereinten Nationen, im Besonderen mit dem Büro des
Hochkommissariats der Menschenrechte (HCDH), engagiert hat, und dies zur
Förderung und zur Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte
Hoheitsgebiet.
In dessen Resolutionen bezugnehmend auf die Sahara kann sich der
Sicherheitsrat zur Rolle, welche die nationalen und die regionalen Kommissionen
der Menschenrechte in Dakhla und in Laayoune wahrnehmen, und zur Interaktion zwischen
Marokko und den Mechanismen des Menschenrechtsrates der Organisation der
Vereinten Nationen gratulieren, ruft die Gruppe die Erinnerung daran wach.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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