Marokkanische Sahara: die interparlamentarische
Kommission betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz greift der
marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme
Rabat–Die interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung
der Pazifikallianz bekundete am Donnerstag in Rabat ihre Unterstützung der
Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen des Königreichs gegenüber,
zwecks dessen eine Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara erzielen
zu dürfen.
In der Schlusserklärung, welche die Arbeiten der gemeinsamen Versammlung
zwischen der interparlamentarischen Kommission und dem Repräsentantenhaus beendet hat, hat die
Kommission erachtet, dass die marokkanische Initiative „eine seriöse und
glaubwürdige Bemühung konstituiert“, fortfahrend, dass „der Autonomieplan,
welchen Marokko unterbreitet hat, um den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen,
den Erwartungen etlicher Parteien gegenüber Folge leistet“.
Angesichts dessen, dass Marokko ein Beobachtermitglied der Pazifikallianz
ist, welcher am atlantischen Ufer des afrikanischen Kontinents liegt und die
moralischen politischen und wirtschaftlichen Werte teilt, welchen die Pazifikallianz
unter die Arme greift, in Beziehung mit dem Verhandlungsprozess unter der Ägide
der Vereinten Nationen steht, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische
Sahara beilegen zu dürfen, unterstützt die interparlamentarische Kommission
betraut mit der Nachverfolgung der Pazifikallianz diesen Verhandlungsprozess und
dies entsprechend den Resolutionen, welche vonseiten des Sicherheitsrates der
Vereinten Nationen formuliert wurden und werden.
Die interparlamentarische Kommission hat überdies unterstrichen, dass dem Autonomieplan seit dessen Unterbreitung den
Vereinten Nationen gegenüber am 10. April 2007 die Unterstützung des
Sicherheitsrates zugute gekommen ist und zugute kommt, welcher ihn einstimmig
vermöge der Resolution 1754 vom 30. April 2007 zugebilligt hat, somit diese Initiative
als seriös und glaubwürdig einstufend.
Es geziemt, fügt die interparlamentarische Kommission hinzu, darüber hinaus
die Anerkennung und den Miteinbezug etlicher Staaten und Instanzen zur
Erwähnung zu bringen, welche in die marokkanische Initiative eine Gelegenheit sahen
und sehen, vorankommen zu dürfen, zwecks dessen eine Lösung für dieses Dossier
auf politischem Wege finden zu dürfen, welches sich seit mehr als 30 Jahren
festfährt.
Der Autonomieplan, welchen Marokko vorgeschlagen hat, zwecks dessen den
Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen, entspricht den Aspirationen etlicher Parteien, besteht die Kommission darauf,
hinzufügend, dass den südlichen Provinzen in Übereinstimmung mit der
Entwicklungspolitik der Regierung in der marokkanischen Sahara wie in den
übrigen Regionen Marokkos die soziale und wirtschaftliche Prosperität zugute gekommen
ist und zugute kommt.
Der Schlusserklärung zufolge ist Marokko „ein Staat des Rechts und des
Gesetzes, wo die mit der Einhaltung der Menschenrechte betrauten Institutionen unabhängig
sind“.
Somit hat die interparlamentarische Kommission betraut mit der
Nachverfolgung der Pazifikallianz bekräftigt, dass das Büro der Kommission seine
Unterstützung und dessen gleichbleibende Engagement den Resolutionen des
Sicherheitsrates gegenüber zur Sprache gebracht hat.
Und fortzufahren, dass das Büro der Kommission am Beispiel der übrigen
Mitglieder der internationalen Gemeinschaft und der Vereinten Nationen diese
Initiative einer „seriösen und glaubwürdigen Bemühung“ gleichstellt, welche
sicherlich die Bewohner der Sahara in die Lage versetzen würde, sich ihr Recht
auszubedingen, demokratischerweise ihre Belange vermittels der legislativen
exekutiven und judiziären Instanzen managen zu dürfen, welche mit ausschließlichen
Kompetenzen im Rahmen der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko
ausgerüstet sind.
Darüber hinaus hat das Büro der Kommission das afrikanische und arabische Leadership
Marokkos und dessen Engagement zu Gunsten einer fruchtbaren und proaktiven
Süd-Süd-Zusammenarbeit begrüßt, hinzufügend, dass das Königreich ein
zuverlässiger Partner ist, welcher sich den gemeinsamen Herausforderungen
stellt, wie der Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit, der
Ernährungssicherheit, der Sozialentwicklung und dem Umweltschutz.
Infolge der Maßnahmen, welche vonseiten des Königreichs Marokko getroffen wurden,
zwecks dessen die Passage El Guergarat absichern zu dürfen, hat die
interparlamentarische Kommission betraut mit der Nachverfolgung der
Pazifikallianz eine Pressemitteilung am 10. Dezember 2020 bekanntgegeben, worin
sie ihre gänzliche Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber
aufs Neue beteuert hat, und dies in seiner Eigenschaft als Lösung auf
politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen und im Rahmen der gänzlichen
Souveränität des Königreichs Marokko.
Sie hat auch ihre Unterstützung den Maßnahmen gegenüber in den Vordergrund
gespielt, welche vonseiten des Königreichs getroffen wurden, zwecks dessen die Sicherheit aufrechterhalten und den Verkehr
der Güter, der Personen und der Dienstleistungen via die Passage El Guergarat
sicherstellen zu dürfen.
Die Pazifikallianz ist eine regionale Integrationsinitiative, welche aus
vier Staaten, nämlich aus Chile, Kolumbien, Mexiko und Peru und aus mehr als 60
Beobachtermitgliedern besteht. Sie präsentiert ungefähr 40% des BIP
Lateinamerikas.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire