Für Burkina Faso sei der Autonomieplan „die Lösung“ für
den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara
Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso bekundete in New York seine
Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der „zweifellos die
Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.
„Mein Land bekundet seine Unterstützung der marokkanischen
Autonomieinitiative gegenüber. „Diese Initiative, die im Einklang mit dem
Völkerrecht, mit der UNO-Charta und mit den einschlägigen Resolutionen des
Sicherheitsrats steht, stellt zweifellos die Lösung für diesen Regionalkonflikt
dar“, unterstrich der Vertreter Burkina Fasos am Montag, dem 09. Oktober 2023, vor
den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung.
Er bekundete überdies die Unterstützung seines Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter
der Ägide des UNO-Generalsekretärs gegenüber, der darauf abzielt, eine für etliche
Parteien annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, wie es in den 17 bezogen auf 2007
verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen wird.
Der Diplomat würdigte in diesem Zusammenhang die Dialoginitiativen des
persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura,
gleichzeitig seinen jüngsten den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko
abgestatteten Besuch klar herausstellend.
Er begrüßte darüber hinaus die effektive Einweihung von fast 30
Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla mit dem Ziel, die
wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten dieser Region als Drehscheibe für
die Entwicklung, für die Stabilität und für den Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in
Afrika wahrnehmen zu dürfen.
„Im Rahmen der Verstärkung seiner Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko
hat Burkina Faso seit Oktober 2020 ein Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht“, rief
er die Erinnerung daran wach.
Mit Bezug auf die sozioökonomische Dynamik in den südlichen Provinzen verwies
der Diplomat darauf, dass sein Land den Pragmatismus des Königreichs Marokko
vermittels der eingespritzten Investitionen zu Gunsten von der Population der marokkanischen
Sahara im Rahmen des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells würdige.
„Diese Investitionen wirken sich nachhaltig und positiv auf die Lebensqualität
der Population aus“, behauptete er zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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