Marokkanische Sahara: Die Demokratische Republik Kongo bekundet
ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Die Demokratische Republik Kongo (DRK) bekundete
in New York ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten
Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um
die marokkanische Sahara gegenüber.
„Die Demokratische Republik Kongo möchte diese Gelegenheit nicht entgleiten
lassen, um ihre Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko in 2007
unterbreiteten Autonomieplan aufs Neue bekunden zu dürfen, der als solid, ernsthaft
und im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen stehend betrachtet worden
ist“, unterstrich der ständige Botschafter und Vertreter der Demokratischen
Republik Kongo bei den Vereinten Nationen, Herr Zénon Mukongo Ngay, vor dem 4.
Ausschuss der UNO-Generalversammlung.
Er stellte überdies die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen
Sahara vermittels der eingespritzten Investitionen und der auf die Schiene
gebrachten Projekte klar heraus, die im Rahmen des in 2015 in Stellung
gebrachten neuen Entwicklungsmodells umgesetzt worden sind, feststellend, dass
dieses Entwicklungsmodell wesentlich zum Erstarken der Population und zur
Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien beigesteuert hat.
Der Diplomat würdigte darüber hinaus die Abhaltung von zwei Gesprächen am
runden Tische in Genf, woran sich Algerien, das Königreich Marokko, Mauretanien
und die Front Polisario gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrats beteiligten,
etliche Beteiligten dazu auffordernd,
weiterhin engagiert bleiben und Realismus sowie Kompromissbereitschaft durch
den gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch bis zu dessen Abschluss zur
Schau tragen zu haben.
Gleichzeitig bekundete der Botschafter die Unterstützung seines Landes dem Prozess
auf politischem Wege gegenüber, der unter der exklusiven Ägide des
Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, darauf
abzielend, eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf
Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara
erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007
empfohlen worden ist und empfohlen wird.
In diesem Zusammenhang würdigte er zum Schluss die Bemühungen des
Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura,
die darauf abzielten und darauf abzielen, den Weg für die Verhandlungen ebnen
zu dürfen, zwecks dessen eine Beilegung des Regionalkonflikts rund um die
marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, fortfahrend, dass eine Lösung auf
politischem Wege für diesen in die Länge gezogenen Regionalkonflikt und eine
verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des Maghreb zur
Stabilität und zur Sicherheit in der Sahelzone beisteuern dürften.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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