Eine spanische Journalistendelegation erkundigt sich nach
der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra
Laâyoune–Eine spanische Journalistendelegation, die die Region Andalusien
vertritt, stattete der Stadt Laâyoune am Dienstag und am Mittwoch einen Besuch
ab, zweck dessen sich nach den Entwicklungsprojekten in der Region Laâyoune-Sakia
El Hamra und nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten in den südlichen Regionen des
Königreichs Marokko erkundigen zu dürfen.
Dieser Besuch bewerkstelligte der Delegation, bestehend aus dem Präsidenten
des Vereins Huelva Press, dem Herrn Juan Fransisco Cabellero, dem
Fotojournalisten mit einer bewährten Laufbahn in der spanischen Presse, Herrn Jordi
Landreo und dem Fotojournalisten Herrn Julián Prez, welcher Autor
mehrerer Veröffentlichungen auf nationaler und internationaler Ebene ist, zwecks
dessen mehr über die Dynamik der Entwicklung und des Fortschritts in Erfahrung
bringen zu dürfen, die die südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im
Besonderen die Region Laâyoune-Sakia El Hamra, auf allen wirtschaftlichen,
sozialen, politischen, touristischen und kulturellen Ebenen, erleben.
Bei dieser Gelegenheit waren die Mitglieder der spanischen Delegation dazu eingeladen,
einer Präsentation eines Beamten des Regionalinvestitionszentrums Gehör schenken
zu dürfen, worin er detailliert und in Zahlen die wichtigsten
Produktionssektoren der Region klar herausstellte, im vorliegenden Falle die Meeresfischerei
und die Landwirtschaft, das Bauwesen und
den Tourismus sowie die erneuerbaren Energien.
Sie hatten überdies eine Begegnung mit der Regionaldelegierten für
Tourismus, Frau Aicha El Oualia El Alaoui, bei der der Schwerpunkt auf die natürlichen
Ressourcen der Region, auf deren kulturelle Vielfalt, auf ihr kulturelles und
architektonisches Erbe und auf deren touristischen Infrastrukturen lag.
In diesem Zusammenhang bestätigte der Präsident des Vereins Huelva Press, Herr
Juan Fransisco Cabellero, in einer Erklärung MAP gegenüber dass dieser
Besuch eine Gelegenheit darstelle, den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia
El Hamra aus eigener Anschauung ermitteln zu dürfen, mit dem Ziel, die spanische
Öffentlichkeit über das Ausmaß der Fortschritte in Kenntnis setzen zu dürfen,
die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in den letzten Jahren
erzielt haben.
Herr Cabellero bekundete darüber hinaus seine „Bewunderung“ für den
Entwicklungsstand in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im
Besonderen in den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und der Innovation, was
die spanischen Investoren dazu veranlasste, Projekte in der Region Laâyoune-Sakia
El Hamra auf die Beine zu stellen.
Der Journalist und Fotograf Herr Jordi Landreo pries seinerseits den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia
El Hamra und die vonseiten des Königreichs Marokko auf allen Ebenen
durchgeführten Reformen, mit dem Ziel, den Lebensstandard der Bürger verbessern
zu dürfen.
Herr Landreo verwies in einer ähnlichen Erklärung darauf, dass die
spanische Delegation über viele Entwicklungsprojekte informiert worden war, die
in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko in Stellung gebracht worden
sind und wo jüngst ein deutlicher Boom im Bereich der sektorübergreifenden
Entwicklung verbucht worden ist.
Außerdem begegneten die spanischen Journalisten dem Präsidenten des Gemeinderats
der Stadt Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, bei dem sie den
Entwicklungsboom, den die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen
Bereichen durchläuft, und den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen
erörterten.
Die spanischen Journalisten besichtigten auch die abgeschlossenen und die im
Bau befindlichen großangelegten Projekte, um sich über die Qualität der
Bildungs-, Sport-, sozioökonomischen und Gesundheitsinfrastrukturen informieren
zu dürfen, welche im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen
fertiggestellt worden sind.
Im gleichen Kontext besichtigte die spanische Delegation das Sportdorf, die
Stadtbibliothek, das olympische Schwimmbad, den Frauenclub und die
Multisporthalle sowie die Stadt der Berufe und der Kompetenzen, das
Universitätsklinikum und die Hochschule für Medizin und für Pharmazie.
Sie besichtigte zum Schluss die Meerwasserentsalzungsanlage in der Gemeinde
El Marsa und den Hafen Laâyoune sowie die Verwertungsanlage für
Fischereiprodukte.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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