vendredi 26 juillet 2024

 

Eine salvadorianische Parlamentsdelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune Sakia El Hamra



Laâyoune–Eine Parlamentsdelegation der gesetzgebenden Versammlung der Republik El Salvador stattete am Mittwoch, dem 24. Juli 2024, Laâyoune Besuch ab, zwecks dessen sich nach dem  Entwicklungsstand in der Region Laâyoune Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen erkundigen zu dürfen.

Während dieses Besuchs durften sich die Mitglieder der Parlamentsdelegation überdies und aus erster Hand ein Bild von der Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und von dem Klima der Sicherheit, der Ruhe und der Stabilität verschaffen, das in dieser Region vorherrscht, sowie von der Rolle der gewählten Räte bei der Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten.

Unter dem Vorsitz des Herrn Carlos René Hernandez CASTILLO erfuhr die salvadorianische Parlamentsdelegation von den Bemühungen zum Erstarken der grundlegenden Infrastrukturen in der Stadt Laâyoune sowie von den Maßnahmen des Staates, zwecks dessen der Entwicklung in dieser Region neues Leben einhauchen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit schenkten die Mitglieder der Delegation im Sitze der Gemeinde Laâyoune im Beisein des Präsidenten des Gemeinderates, Herrn Moulay Hamdi OULD ERRACHID, einer Präsentation des Entwicklungsprogramms der Gemeinde Gehör und erfuhren von den verschiedenen Entwicklungsprojekten, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen  auf die Beine gestellt worden sind, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Stellung gebracht worden ist.

Zuvor hatte die parlamentarische Delegation eine Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, abgehalten, bei dem die Bedeutung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplans sowie der Entwicklungsboom, den diese Region in den verschiedenen Bereichen durchläuft, klar herausgestellt worden sind.

Bei dieser Begegnung hob der Wali dieser Region den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen  hervor, im vorliegenden Falle die letzten freien und transparenten Wahlen, die von einer massiven Beteiligung der lokalen Population ausgeprägt worden waren und somit ihre Verbundenheit zum Mutterland und ihre Unterstützung zu Gunsten von der Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten widerspiegelten.

Darüber hinaus besichtigte die Parlamentsdelegation große Baustellen, um sich nach der Qualität der Bildungs-und-Sportinfrastrukturen und nach der Qualität der sozioökonomischen Infrastrukturen erkundigen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang besichtigten sie das Sportdorf, das olympische Schwimmbecken, den Frauenclub und die Sporthalle sowie die Stadt der Berufe und der Fertigkeiten und die Fakultät für Medizin und für Pharmazie.

Die Erinnerung darf daran wachgerufen werden, dass die Parlamentsdelegation der Republik El Salvador durch diese Woche hindurch eine Reihe von Begegnungen abgehalten hat, im Besonderen mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid TALBI EL ALAMI.

Die salvadorianische Parlamentsdelegation setzte sich zusammen aus dem Herrn Daniel Joaquin Aguillon MARQUEZ, aus der Frau Johanna Michelle Anaya DE MURILLO und aus der Frau Cecilia Guadalupe Rivera MENDEZ.

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jeudi 25 juillet 2024

 

Das Königreich Marokko bekräftige die Vorrangstellung des UNO-Sicherheitsrats bei der Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit innerhalb des Sicherheitsrats der Afrikanischen Union



Addis Abeba–Das Königreich Marokko bekräftigte am Mittwoch, dem 24. Juli 2024 in Addis Abeba vor dem Friedens-und-Sicherheitsrat (dem PSC) der Afrikanischen Union (der AU) die Vorrangstellung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (des UNSC) in Fragen der Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit als Grundprinzip für die Finanzierung von friedensunterstützenden Operationen (den PSO), die vonseiten der Afrikanischen Union durchgeführt und vonseiten des UNO-Sicherheitsrats von Fall zu Fall genehmigt werden.

Diese Position des Königreichs Marokko wurde während einer Debatte des PSC der Afrikanischen Union über die Resolution Nr. 2719 des UNO-Sicherheitsrats und über deren politischen, strategischen und institutionellen Auswirkungen bezogen.

Die Verabschiedung der Resolution Nr. 2719 im Dezember 2023 stelle einen Meilenstein in der Partnerschaft zwischen den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union dar. Dies sei ein Beweis für ein gemeinsames Engagement zur Förderung des Friedens und der Stabilität in Afrika vermittels verstärkter Zusammenarbeit und vermittels angemessener, vorhersehbarer und nachhaltiger Finanzierung der PSOs, unterstrich die marokkanische Delegation.

Indem die Resolution Nr. 2719 die Finanzierung von Friedenseinsätzen unter der Ägide der Afrikanischen Union und samt der Genehmigung des UNO-Sicherheitsrats von Fall zu Fall genehmigt  und dabei 75% der gesetzlichen Beiträge der Vereinten Nationen nicht übersteigt, reagiert sie auf eine der größten Herausforderungen, denen sich die Friedensmissionen der Afrikanischen Union zu stellen haben, im vorliegenden Falle der  Nachhaltigkeit und der Zuverlässigkeit der Finanzierung von Friedensmissionen, stellte die Delegation fest.

Diese Resolution, fuhr die marokkanische Delegation fort, lindert die Herausforderungen im Zusammenhang mit den Friedensbemühungen ab, denen oft durch finanzielle Unsicherheiten im Wege gestanden wird. Sie führt jedoch überdies einen Mechanismus ein, bei dem die verbleibenden 25% der Finanzierung vonseiten der Afrikanischen Union, vonseiten von ihren Mitgliedstaaten bzw. vonseiten von ihren Partnern aufgebracht werden müssten.

Die Resolution erstarkt die Zusammenarbeit und die Koordination zwischen den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union in allen Phasen der Entsendung, der Einplanung, der Durchführung und der Aktivitäten nach der Mission. Dieser integrierte Ansatz ebnet den Weg für die beiden Organisationen, ihre Stärken und ihre Ressourcen effizient wahrnehmen zu dürfen, argumentierte die marokkanische Delegation.

Die marokkanische Delegation stellte in diesem Sinne klar heraus, wie wichtig es sei, Transparenz und Rechenschaftspflicht beim Einsatz  der Mittel aufbringen, den Einsatz der Finanzmittel überwachen und darüber Bericht erstatten sowie ein nachhaltiges politisches Engagement zur Schau tragen zu haben, zwecks dessen die erforderlichen Finanzmittel bereitstellen und die strategischen Zielsetzungen der PSOs der Afrikanischen Union wirksam umsetzen zu dürfen.

Zum Schluss bekräftigte die marokkanische Delegation, dass die Resolution Nr. 2719 des UNO-Sicherheitsrats ein wichtiger Schritt in Richtung eines dauerhaften Friedens in Afrika sei und den gemeinsamen Wunsch versinnbildliche, vermöge verstärkter Zusammenarbeit und vermöge nachhaltiger Finanzierung in einem Rahmen, der von Leitprinzipien geleitet wird, dauerhafte Lösungen erzielen zu dürfen, unter anderem die Vorrangstellung des UNO-Sicherheitsrats bei der Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit.

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Die Elfenbeinküste bezieht ihre beständige Position zu Gunsten von der marokkanischen Sahara, zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über das gesamte Territorium



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration und für die im Ausland lebenden Ivorer, Herr Kacou Houadja Léon ADOM, bezog am Mittwoch, dem 24. Juli 2024 in Rabat die beständige Position seines Landes zu Gunsten von der marokkanischen Sahara, zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über das gesamte Territorium.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete der Chef der ivorischen Diplomatie die uneingeschränkte Unterstützung der Elfenbeinküste zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplan, der die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage darstelle.

Er pries ferner die Bemühungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Herr BOURITA würdigte zum Schluss diese Entscheidung und ließ es sich nicht nehmen lassen, der ivorischen Partei gegenüber für deren  beständige und entschlossene Unterstützung Danksagung zu entbieten, die Entscheidung der Elfenbeinküste klar herausstellend, am 18. Februar 2020 ein Generalkonsulat in der marokkanischen Stadt Laâyoune eingeweiht zu haben.

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mercredi 24 juillet 2024

 

Einweihung des Gerichts erster Instanz in Laâyoune



Laâyoune–Der Justizminister, Herr Abdellatif OUAHBI, nahm am Montag, dem 22. Juli 2024 die Einweihung des Gerichts erster Instanz in Laâyoune im Anschluss an dessen Wiederaufbau vor, und dies als Teil der Modernisierung der Justizinfrastrukturen und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Justizfamilie.

In Begleitung des delegierten Präsidenten des Obersten Rates der Justizgewalt, Herrn Mohamed ABDENNABAOUI, des Generalstaatsanwalts des Königs am Kassationshof, des Präsidenten der Staatsanwaltschaft, Herrn El Hassan DAKI, des Wali der Region Laâyoune Sakia-El Hamra und des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, besichtigte der Minister die verschiedenen Nebengebäuden dieser Justizstruktur, die sich über eine geschätzte Gesamtfläche von 8.764 m² erstreckt, wovon 8.234 m² überdacht, und wofür insgesamt mehr als 68,82 Millionen Dirham von Nöten gewesen waren.

Das Gebäude des Gerichts erster Instanz in Laâyoune setzt sich zusammen aus einem Keller, aus einem Erdgeschoss und aus zwei Stockwerken, darunter aus vier Gerichtssälen, aus 85 Büros, aus Hafträumen, aus Archivräumen und aus einer Unterstützungseinheit für die Frauen und für die Kinder, die Opfer der Gewalt geworden sind.

Es umfasst überdies Front-Office-Büros und Büros für Justiz-und-Verwaltungsbeamte sowie Sozialräume für das Personal.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich Herr OUAHBI, dass die Einweihung dieser neuen Gerichtsbarkeit anlässlich der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Throntages im Zuge der Modernisierung der Infrastrukturen auf der Ebene der verschiedenen Gerichtsbezirke, im vorliegenden Falle in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zustande kommt.

Der Minister annoncierte außerdem, dass die Stadt Laâyoune ein Handelsgericht und ein Verwaltungsgericht haben wird, die in den nächsten zwei Jahren betriebsbereit sein werden, um die Justizstruktur in der Region vervollständigen und die Justiz an die Prozessparteien heranführen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit wurden dem Minister und der ihn begleitenden Delegation Erläuterungen zu dieser neuen Justizinstitution gegeben, die mit einem System der Eigenerzeugung elektrischer Energie via  Photovoltaikmodule ausgerüstet ist und die nach den Standards der authentischen und der modernen marokkanischen Architektur aufgebaut worden ist.

Desgleichen schenkte die Delegation Gehör der Einrichtung eines Handelsgerichts und eines Verwaltungsgerichts in der Stadt Laâyoune, wofür ein Haushaltsrahmen von über 32,90 Millionen Dirham bereitgestellt worden ist.

Diese Gebäude haben eine Fläche von 5.685 m², davon 4.174 m² überdacht. Sie bestehen aus einem Untergeschoss, aus einem Erdgeschoss und aus zwei Stockwerken, darunter aus Gerichtssälen, aus Hafträumen, aus Büros, aus Archivräumen und aus anderen Nebengebäuden.

Der Minister und die ihn begleitende Delegation nahmen auch mehrere laufende, in Prüfung befindliche und andere Projekte unter die Lupe, die auf der Ebene des Gerichtsbezirks Laâyoune eingeplant worden sind und insgesamt mehr als 126,17 Millionen Dirham mobilisieren, zusätzlich zur Einrichtung eines Sommerzentrums mit einer Fläche von 7.088 m² (57 Millionen Dirham).

Bei den derzeit durchgeführten Projekten handele es sich um die Modernisierung des Justizzentrums zur Unterbringung des Gerichts erster Instanz in Boujdour (zirka 5 Millionen Dirham) und die erste Phase des Berufungsgerichts (1,58 Millionen Dirham).

Was die in der Studienphase befindlichen Projekte anbelangt, so beziehen sie sich im Besonderen auf den Aufbau eines erstinstanzlichen Gerichts in Boujdour (45 Millionen Dirham) und auf den Aufbau des Sitzes der Provinzunterdirektoren an den Berufungsgerichten in Dakhla und in Laâyoune, die jeweils ein Haushaltsrahmen von 15 Millionen Dirham von Nöten machen, sowie auf die Einrichtung eines Justizzentrums in Bir Gandouz (11 Millionen Dirham).

Darüber hinaus betreffen die eingeplanten Projekte den Aufbau des Berufungsgerichts, des Verwaltungsgerichts und des Handelsgerichts in der Stadt Dakhla.

Darüber hinaus nahmen der Minister und die ihn begleitende Delegation die Aufnahmebedingungen für Prozessparteien und für Prozessnutzer auf der Ebene dieser Justizstruktur zur Kenntnis, insbesondere da sie an einer Fernverhandlung in Bezug auf einen Deliktsfall beteiligt gewesen waren, und dies im Rahmen der Entmaterialisierung der Justiz und der Sicherstellung eines fairen Verfahrens.

Zu den Beteiligten an dieser Zeremonie waren der erste Präsident des Berufungsgerichts in Laâyoune, Herr Ibrahim BEN TAZARTE, der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht in Laâyoune, Herr Mohamed RAOUI, und der Präsident des Gerichts erster Instanz in Laâyoune, Herr Bahija SMAILI, sowie Justizbeamte, Richter, Rechtsanwälte, gewählte Beamte und Chefs der dezentralen Dienste gehörig.

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mardi 23 juillet 2024

 

Mehr als 1.900 Menschen kam eine multidisziplinäre medizinische Karawane in der Region Dakhla-Oued Eddahab zugute



Dakhla–Mehr als 1.900 Menschen kamen Dienste einer multidisziplinären medizinischen Karawane zugute, die vom 18. bis zum 20. Juli 2024 in den verschiedenen Provinzen der Region Dakhla-Oued Eddahab zustande gekommen ist.

Auf Betreiben des Vereins „Al Hakama und soziale Solidarität“ Mohammedia, in Partnerschaft mit der Regionaldirektion für Gesundheit und für Sozialschutz, mit der Wilaya der Region Dakhla-Oued Eddahab und mit der Provinz Aousserd sowie mit Unterstützung des Regionalrates, kam diese medizinische Kampagne 1.200 Menschen in Dakhla, 280 Menschen in El Guergarat und 465 Menschen in Bir Gandouz zugute.

Diese Karawane mobilisierte ein Team von 19 Ärzten sowie mehrfachausgebildete Krankenschwestern und bot nebst Mund-und-Zahnpflege darüber hinaus Sprechstunden in der Allgemeinmedizin und Fachsprechstunden in der Kardiologie, in der Pädiatrie, in der Gynäkologie und in der Augenheilkunde an.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich die Präsidentin des Vereins „Al Hakama und soziale Solidarität“ Mohammedia, Frau Khadija EL AMMARI, dass diese Kampagne unter guten Bedingungen zustande gekommen ist, das gesamte medizinische Team und die Behörden sowie die örtlichen Gemeinden für ihre Bemühungen und für ihr Engagement preisend, diese Solidaritätsaktion zu einem Erfolg auswachsen lassen zu dürfen.

Sie verwies überdies darauf, dass diese Initiative darauf abziele, medizinische Dienste näher an die sozialen Kategorien in gefährdeten Situationen heranführen zu dürfen, zwecks dessen die Belastungen der Gesundheitszentren abbauen zu dürfen.

Diese dreitägige medizinische Kampagne war ausgeprägt von dem unentgeltlichen Umverteilen verschreibungspflichtiger Medikamente im Anschluss an die Sprechstunden mit dem behandelnden Arzt.

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mercredi 17 juillet 2024

 

Die Republik Malawi bekunde ihre Unterstützung der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dessen  Souveränität über dessen südlichen Provinzen gegenüber



Lâayoune–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der Republik Malawi, Frau Nancy TEMBO, bekundete am Dienstag, dem 16. Juli 2024 in Laâyoune die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über sein gesamtes Territorium, mit inbegriffen über die Region der marokkanischen Sahara.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, anlässlich der 1. Tagung der gemeinsamen Kommission für Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten  unterstrich Frau TEMBO, dass Lilongwe seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als einziger glaubwürdiger, ernsthafter und realistischer Lösung bekunde und die Bemühungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Sahara-Konflikts würdige.

Herr BOURITA begrüßte seinerseits die Weisheit der malawischen Diplomatie und entbot Lilongwe seine Danksagung für dessen  beständige und entschlossene Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, wie davon die Einweihung eines Generalkonsulats der Republik Malawi in Lâayoune im Juli 2021 und deren Beteiligung im Januar 2021 an der Ministerkonferenz zwecks der Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko auf Betreiben des Königreichs Marokko und der Vereinigten Staaten von Amerika die Bestätigung mache.

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Die Republik Guinea-Bissau bekunde ihre beständige Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara gegenüber



Laâyoune–Der guinea-bissauische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die Gemeinschaften, Herr Carlos Pinto PEREIRA, bezog am Dienstag, dem 16. Juli 2024 in Laâyoune die beständige Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über sein gesamtes Territorium, mit inbegriffen über die Region der marokkanischen Sahara.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete Herr PEREIRA die Unterstützung der Republik Guinea-Bissau zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die er für die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für diesen Regionalkonflikt halte.

Er pries überdies die Bemühungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Herr PEREIRA rief die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla auf Betreiben der Republik Guinea-Bissau im Oktober 2020 wach, zudem bekräftigend, dass die Unterstützung seines Landes Teil der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei und einen greifbaren Beweis für die Solidität der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden brüderlichen Staaten auf höchster Ebene darstelle.

Er stellte außerdem die Rolle der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als eines der wichtigsten afrikanischen „Zentren“ klar heraus, dazu auffordernd, die Erfahrungen dieser südlichen Provinzen zur Basis für die Ausarbeitung einer Entwicklungspolitik für ganz Afrika auswachsen lassen zu dürfen.

Die beiden Minister ließen diese Gelegenheit nicht entgleiten, um ihre unerschütterliche Verbundenheit mit den Grundsätzen des Rechts und mit den Grundsätzen der internationalen Legalität sowie mit den Grundsätzen des Respektes der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten bekunden zu dürfen.

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lundi 15 juillet 2024

 

Der Genossenschaftssektor im Mittelpunkt der Prioritäten der INDH in Es-Semara



Es-Semara–Die Nationale Initiative für die Menschliche Entwicklung (die INDH) arbeitet auf der Ebene der Provinz Es-Semara, um Genossenschaften im Hinblick auf ihre wichtige Rolle bei der Förderung der sozialen und der solidarischen Ökonomie finanzielle Unterstützung sowie technische Hilfe und technische Unterstützung anbieten zu dürfen.

Die Genossenschaften nehmen eine ausschlaggebende Rolle wahr und steuern durch ihre Programme, die sich an verschiedene Altersgruppen richten, zur Wiederbelebung der lokalen Ökonomie bei, somit die Verbesserung des Einkommens und die wirtschaftliche Eingliederung junger Menschen und Frauen fördernd.

Anlässlich der Feier des Internationalen Tages der Genossenschaften hat das Provinzkomitee für die Menschliche Entwicklung (CPDH) in Es-Semara im Zuge der Unterstützung und der Überwachung dieser Produktionseinheiten mehreren Genossenschaften eine Besichtigung  vor Ort abgestattet.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich der Chef der Abteilung „Einkommensverbesserung und wirtschaftliche Eingliederung junger Menschen“ der Abteilung für soziale Maßnahmen (DAS) der Provinz Es-Semara, Herr El Houssin AL MANSOURI, dass die Genossenschaften auf Provinzebene im Rahmen des „Programms für soziale und für solidarische Ökonomie“ der dritten Phase der INDH von einer finanziellen Unterstützung in Höhe von rund 3,6 Millionen Dirham begünstigt geworden sind.

In diesem Zuge stellte Herr AL MANSOURI fest, dass diese Genossenschaften jeweils rund fünf Mitarbeiter beschäftigen, was darauf hindeutet, dass diese Unternehmen Produktionsketten mit hohem Beschäftigungspotenzial auf Provinzebene fördern.

Die in 2011 vonseiten einer Gruppe junger Menschen gegründete Genossenschaft „Hijarat Es-Semara“ verkörpert den Erfolg von Genossenschaften in dieser Provinz. Diese jungen Menschen hätten nie daran gedacht, dass ihr Projekt sich zu einer Erfolgsgeschichte auswachsen würde, die auf der Aufwertung und auf der Vermarktung dieses Materials beruht und somit zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen und zur Unterstützung der sozialen und der solidarischen Ökonomie seinen Beitrag leistet.

Dieser Genossenschaft kam eine finanzielle Unterstützung in Höhe von mehr als 2,96 Millionen Dirham vonseiten der INDH, vonseiten der Agentur für die Förderung und für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs (APDS) und vonseiten der Provinzdelegation für Nationale Unterstützung zugute.

Dieses Projekt, dem vonseiten der INDH mit rund 100.000 Dirham unter die Arme gegriffen worden ist, erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 1.638 m2, davon 78 m2 überdacht, im Besonderen eine Steinschleiferei, einen Lagerraum und ein Wasserbecken umfassend.

Die Genossenschaft „Hijarat Es-Semara“ ist ein beredtes Muster für den Erfolg des Ansatzes der INDH zur Förderung der sozialen und der solidarischen Ökonomie und zur Aufwertung lokaler Produkte, erklärte der Generalsekretär dieser Genossenschaft, Herr Labih  Mohammed Ali.

Das Steinschneiden werde mit numerisch gesteuerten Maschinen durchgeführt, erklärte er, anmerkend, dass die Genossenschaft im Rahmen einkommensschaffender Projekte jüngst von der Unterstützung mit hochentwickelter Ausrüstung profitiert habe.

Die Genossenschaft „Hijarat Es-Semara“ habe ihren Beitrag geleistet und habe sich an der öffentlichen Beschaffung beteiligt, vermittels derer die Mitglieder dieser Genossenschaft ihre Produkte vermarkten, ihre Produktivität steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf regionaler und nationaler Ebene verbessern durften, behauptete er.

Desgleichen gilt für die Präsidentin einer Genossenschaft, die auf das Nähen traditioneller Zelte spezialisiert ist, für Frau Mahjouba EL GHEFIRI, die betonte, dass ihr Projekt vermöge der Unterstützung der INDH beim Erwerb der Ausrüstung und der Materialien, die zum Weben von Zelten unerlässlich sind, ins Leben gerufen geworden ist.

In diesem Zusammenhang verwies sie darauf, dass die finanzielle Unterstützung der INDH in Höhe von rund 80.000 Dirham es der Genossenschaft ermöglicht habe, Frauen Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten zu dürfen, um ihre wirtschaftliche und soziale Eingliederung fördern zu dürfen.

Der Präsident der auf die Herstellung alternativer Taschen spezialisierten Genossenschaft „Khang Sakoum“, Herr Al Houssein BAYA, begrüßte seinerseits die auf 160.000 Dirham geschätzte Unterstützung der INDH, den Wunsch hegend, zunächst den lokalen Markt abdecken und somit die Produktion verbessern zu dürfen, um Zugang zu regionalen und zu nationalen Märkten ergattert bekommen zu dürfen.

Der Internationale Genossenschaftstag, der dieses Jahr unter dem Motto „Genossenschaften schaffen eine bessere Zukunft für Alle“ begangen wird, stelle eine Gelegenheit dar, die ausschlaggebende  Rolle dieser kleinen Unternehmen beim Aufbau einer nachhaltigen Zukunft im Einklang mit den Entwicklungszielen (SDG) von 2030 klar herausstellen zu dürfen.

Er sei zum Schluss eine Gelegenheit, die Bemühungen der INDH hervorheben zu dürfen, Genossenschaften unterstützen, ihre Werte fördern und den genossenschaftlichen Unternehmergeist wiederbeleben zu dürfen.

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Seine Majestät der König richtet Herrn Donald TRUMP eine Botschaft des Mitgefühls und der Solidarität nach dem Attentat, dessen Opfer er geworden ist, aus



Tetouan–Seine Majestät der König Mohammed VI richtete Herrn Donald TRUMP eine Botschaft aus, worin der Souverän sein Mitgefühl und seine Solidarität nach dem Attentat zur Sprache brachte, dessen Opfer er am Samstag, dem 13. Juli 2024, während einer Wahlkundgebung in Butler, in Pennsylvania, geworden ist.

In dieser Botschaft sagte seine Majestät der König Mohammed VI, er sei „schockiert und zutiefst traurig über diesen entsetzlichen Attentat, der gestern während einer Wahlkundgebung in Butler, in Pennsylvania, verschuldet worden ist“.

Der Souverän sagte, er sei erleichtert, in Erfahrung bringen zu können, dass „Sie wohlauf sind“, sein Mitgefühl und seine Solidarität nach diesem abscheulichen Angriff zum Ausdruck bringend.

In dieser Botschaft verurteilt seine Majestät der König Mohammed VI überdies die politische Gewalt aufs Schärfste, Herrn TRUMP „eine schnelle Genesung wünschend, damit Sie Ihrer großen Nation weiterhin dienen dürften.“

„Meine Gedanken und meine Gebete sind bei Ihnen, Herrn Präsident, bei Ihrer Familie sowie bei den unschuldigen Opfern dieser abscheulichen Tat“, der Botschaft zum Schluss zufolge.

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  Zur Unterstützung der Autonomie unter marokkanischer Souveränität „betrachtet Dänemark den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unter...