UNO/Sahara: Das Königreich Marokko bekunde sein
Engagement zu Gunsten von einer definitiven Lösung auf politischem Wege, die
ausschließlich auf dem Autonomieplan und auf der nationalen Souveränität beruhe
Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Herr Aziz AKHANNOUCH, bekundete
am Dienstag, dem 24. September 2024 in
New York, das Engagement des Königreichs Marokko, eine definitive Lösung auf
politischem Wege des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische
Sahara erzielen zu dürfen, die ausschließlich auf der marokkanischen
Autonomieinitiative im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen
Integrität des Königreichs Marokko beruhe.
In seiner Erklärung im Namen des Königreichs Marokko auf dem Podium der UNO-Generalversammlung
rief Herr AKHANNOUCH die Erinnerung an die Konstanten der Position des
Königreichs Marokko wach, wie sie seine Majestät der König Mohammed VI dem UNO-Generalsekretär gegenüber bekräftigt
hatte: Außerhalb des Rahmens der vonseiten der Vereinten Nationen vorbestimmten
Gespräche am runden Tische mit der
vollen Beteiligung des Staates Algerien ist kein Prozess auf politischem Wege möglich,
ebenso wenig wie eine Lösung außerhalb des Rahmens der marokkanischen
Autonomieinitiative, noch ein ernsthafter Prozess auf politischem Wege ohne die
Rückkehr der bewehrten Milizen zum Waffenstillstand, wie vonseiten der Mitglieder
des Sicherheitsrates eingefordert wird.
Er unterstrich überdies die konstante und die zuwachsende Unterstützung unzähliger
Staaten zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen
Sahara und zu Gunsten von der Autonomieinitiative, bekräftigend, dass diese
internationale Dynamik den anderen Parteien und den Vereinten Nationen gegenüber
eine klarstehende Botschaft übermittele,
dass es an der Zeit sei, ausgehend vom Prozess
der Gespräche am runden Tische und in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen
des Sicherheitsrats auf eine Lösung auf politischem Wege hinarbeiten zu haben.
Eine solche Lösung sei die einzige, die den Weg für neue
Entwicklungsperspektiven für die gesamte Region ebnen dürfte, sagte er.
Der Regierungschef brachte außerdem die Unterstützung des Königreichs Marokko
zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen
Gesandten zum Ausdruck, den Prozess der politischen Gespräche am runden Tische mit
dessen vier Beteiligten aufs Neue in Gang setzen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, nachhaltige
und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt
in Übereinstimmung mit der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats erzielen zu
dürfen.
Der Regierungschef stellte darüber hinaus die Entwicklungsdynamik der
marokkanischen Sahara klar heraus, eine der höchsten auf nationaler Ebene, vermittels
von den im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen
durchgeführten großangelegten Projekten.
Zum Schluss betonte Herr AKHANNOUCH die aktive und die agierende Beteiligung der hiesigen Population durch ihre
demokratisch gewählten Vertreter am politischen und am sozioökonomischen Leben,
somit ihr uneingeschränktes Engagement zu
Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten
von der Marokkanität der Sahara zur Sprache bringend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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