jeudi 21 novembre 2024

 

Der marokkanische Autonomieplan in der Sahara beruhe auf dem Dialog, auf dem Völkerrecht und auf den Interessen der Population (Brasiliens Regierungspartei zufolge)



Brasilia-Der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan in der marokkanischen Sahara beruhe auf den Grundsätzen des Dialogs und des Völkerrechts und sollte zum Wohlergehen der davon betroffenen Population beisteuern, sagte Herr Romenio PEREIRA, in seiner Eigenschaft als Sekretär betraut mit den internationalen Beziehungen der Arbeiterpartei (der PT), der politischen Partei des brasilianischen Präsidenten, Herrn Luiz Inácio Lula DA SILVA.

Herr Romenio PEREIRA fuhr fort, dass in diesem Zusammenhang „selbstverständlich eine ausdrücklichere Armengreifung dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber in Betracht gezogen werden darf.“

„Selbstverständlich darf eine ausdrücklichere Armengreifung dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber in Betracht gezogen werden, da diese Autonomieinitiative auf dem Dialog, auf dem  Bekenntnis zum Völkerrecht beruhe und zum Wohlergehen der davon betroffenen Population beisteuern würde“, unterstrich Herr Romenio PEREIRA in einer Erklärung MAP gegenüber.

„Ich erachte, dass Brasilien diesen Anstrengungen und diesen Initiativen, die dem Frieden und der Stabilität in der Region fördernd sind, weiterhin unter die Arme zu greifen habe“, fügte er hinzu.

Herrn PEREIRA zufolge, der bald dem Königreich Marokko Besuch  abstatten wird, „bezieht Brasilien eine ausgewogene und eine konstruktive Position im Hinblick auf die (Sahara-)Frage und greife  gleichzeitig den Anstrengungen der Vereinten Nationen beim Ausschauhalten nach einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf friedlichem, einvernehmlichem und politischem Wege unter die Arme.“

In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an die Armengreifung wach, die der brasilianische Senat im Juni 2023 dem  vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten  Autonomieplan entgegenbrachte.

Er brachte überdies den vonseiten des brasilianischen Außenministers der Hauptstadt Rabat abgestatteten Besuch ein Jahr später zur Erwähnung, bei dem er die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko begrüßte, auf eine Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara hinarbeiten zu haben.

Darüber hinaus benannte Herr PEREIRA die Zukunft der Beziehungen zwischen Rabat und Brasilia als „vielverheißend“,  betonend, dass viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen bestehen.

„Die jüngsten vonseiten hochrangiger brasilianischer Vertreter dem Königreich Marokko abgestatteten Besuche und die Wiedereröffnung der Fluglinie Casablanca-Sao Paulo (im kommenden Dezember 2024) spiegeln das zuwachsende Interesse an der Verstärkung der bilateralen Beziehungen wider“, sagte er.

„Diese Dynamik“, seinem Fazit nach, „würde Handelswesen und Zusammenarbeit erstarken dürfen, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Nahrungsmittelsicherheit, der Grünwirtschaft, des Tourismus, der Kultur und der Technologie. Sie wird zum Schluss ihren Beitrag dazu leisten, sich den Herausforderungen des Klimawandels meistern zu dürfen, was beiden Nationen zugute kommt.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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