Der marokkanische Autonomieplan in der Sahara beruhe auf dem
Dialog, auf dem Völkerrecht und auf den Interessen der Population (Brasiliens
Regierungspartei zufolge)
Brasilia-Der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan in
der marokkanischen Sahara beruhe auf den Grundsätzen des Dialogs und des
Völkerrechts und sollte zum Wohlergehen der davon betroffenen Population beisteuern,
sagte Herr Romenio PEREIRA, in seiner Eigenschaft als Sekretär betraut mit den
internationalen Beziehungen der Arbeiterpartei (der PT), der politischen Partei
des brasilianischen Präsidenten, Herrn Luiz Inácio Lula DA SILVA.
Herr Romenio PEREIRA fuhr fort, dass in diesem Zusammenhang
„selbstverständlich eine ausdrücklichere Armengreifung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber in
Betracht gezogen werden darf.“
„Selbstverständlich darf eine ausdrücklichere Armengreifung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber in
Betracht gezogen werden, da diese Autonomieinitiative auf dem Dialog, auf dem Bekenntnis zum Völkerrecht beruhe und zum
Wohlergehen der davon betroffenen Population beisteuern würde“, unterstrich Herr
Romenio PEREIRA in einer Erklärung MAP gegenüber.
„Ich erachte, dass Brasilien diesen Anstrengungen und diesen Initiativen,
die dem Frieden und der Stabilität in der Region fördernd sind, weiterhin unter
die Arme zu greifen habe“, fügte er hinzu.
Herrn PEREIRA zufolge, der bald dem Königreich Marokko Besuch abstatten wird, „bezieht Brasilien eine
ausgewogene und eine konstruktive Position im Hinblick auf die (Sahara-)Frage
und greife gleichzeitig den Anstrengungen
der Vereinten Nationen beim Ausschauhalten nach einer für beide Parteien
annehmbaren Lösung auf friedlichem, einvernehmlichem und politischem Wege unter
die Arme.“
In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung an die Armengreifung wach,
die der brasilianische Senat im Juni 2023 dem vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten
Autonomieplan entgegenbrachte.
Er brachte überdies den vonseiten des brasilianischen Außenministers der
Hauptstadt Rabat abgestatteten Besuch ein Jahr später zur Erwähnung, bei dem er
die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko begrüßte,
auf eine Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara hinarbeiten
zu haben.
Darüber hinaus benannte Herr PEREIRA die Zukunft der Beziehungen zwischen
Rabat und Brasilia als „vielverheißend“, betonend, dass viele Möglichkeiten zur
Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen bestehen.
„Die jüngsten vonseiten hochrangiger brasilianischer Vertreter dem
Königreich Marokko abgestatteten Besuche und die Wiedereröffnung der Fluglinie
Casablanca-Sao Paulo (im kommenden Dezember 2024) spiegeln das zuwachsende
Interesse an der Verstärkung der bilateralen Beziehungen wider“, sagte er.
„Diese Dynamik“, seinem Fazit nach, „würde Handelswesen und Zusammenarbeit erstarken
dürfen, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Nahrungsmittelsicherheit, der
Grünwirtschaft, des Tourismus, der Kultur und der Technologie. Sie wird zum
Schluss ihren Beitrag dazu leisten, sich den Herausforderungen des Klimawandels
meistern zu dürfen, was beiden Nationen zugute kommt.“
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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