Experten stellen die Vorrangstellung des marokkanischen
Autonomieplans in der Stadt Dakhla klar heraus
Dakhla–Marokkanische und afrikanische Experten sowie marokkanische und afrikanische Wissenschaftler
unterstrichen am Freitag, dem 15. November 2024 in Dakhla die Vorrangstellung
des marokkanischen Autonomieplans, der vonseiten des Königreichs Marokko
unterbreitet worden war, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt
rund um die marokkanische Sahara definitiv beilegen zu dürfen.
Bei einem Forum zum Thema „Der marokkanische Autonomieplan: Ein Modell der
territorialen Regierungsführung im atlantischen Afrika“ betonten die Redner die
Vorzüge des marokkanischen Autonomieplans angesichts der jüngsten Entwicklungen
der nationalen Sache, mit inbegriffen angesichts der zuwachsenden und der musterhaften
Armengreifung, die sie erfahren habe.
Während dieser vonseiten der Gemeinde Dakhla in Partnerschaft mit dem
Internationalen Diplomatischen Zentrum und in Partnerschaft mit dem Afrikanischen
Zentrum für Strategische Intelligenz sowie in Partnerschaft mit der Universität
für Frieden der Vereinten Nationen (mit der UPEACE) initiierten Begegnung drängten
die Redner die Bedeutung der Interessenvertretung und der universitären Diplomatie
bei der Verfechtung der ersten nationalen Sache in den Vordergrund.
Einer Presseerklärung zufolge verwies der Präsident des Stadtrats Dakhla, Herr
Erragheb HORMATALLAH, darauf, dass diese Begegnung die ideale Gelegenheit darstelle,
Licht auf den marokkanischen Autonomieplan werfen zu dürfen, der heute als die
einzig realistische Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt
rund um die marokkanische Sahara betrachtet werde.
Der Präsident des Internationalen Diplomatischen Zentrums, Herr Elghali
ELGHILANI, stellte seinerseits in den Mittelpunkt, dass diese Begegnung, welche Teil der akademischen
Diplomatie sei, darauf abziele, die Übereinstimmung des marokkanischen
Autonomieplans mit den Einforderungen des Völkerrechts hervorheben zu dürfen,
feststellend, dass die jüngste Verabschiedung der Resolution Nr. 2756 vonseiten
des UNO-Sicherheitsrates diesen Autonomieplan als die einzig einzigartige Basis für die Lösung der
marokkanischen Sahara-Frage positioniere.
Herr Samuel Kale EWUSSI, in seiner Eigenschaft als Vertreter der UPEACE, stellte
seinerseits die Behauptung auf, er sei vom Entwicklungsstand der Region Dakhla Oued
Eddahab sowie von der Stabilität und von der Sicherheit beeindruckt, die ihr zugute
kommen, fortfahrend, dass der marokkanische Autonomieplan die einzig
glaubwürdige Lösung sei, die die territoriale Integrität des Königreichs Marokko
respektiere und dem Frieden, dem Fortschritt sowie der Einheit in ganz Afrika
fördernd sein müsse.
Während dieser Begegnung, woran Experten und Wissenschaftler aus unzähligen
afrikanischen Staaten, im vorliegenden Falle aus dem Tschad, aus Senegal und aus
Gabun, beteiligt gewesen waren, sei eine Reihe von Themen erörtert worden, im
vorliegenden Falle „Die Autonomie als Modell zur Lösung irredentistischer
Konflikte in Afrika“, „Die Vereinbarkeit des marokkanischen Autonomieplans mit
den Standards des Völkerrechts“, „Der Autonomieplan in der Sahara: Ein Modell
zur Territorialisierung der öffentlichen Politik“ und „Die kulturelle Dimension
des marokkanischen Autonomieplans: Ein Hebel zu Gunsten von der pluralistischen
Identität des afrikanischen Marokko“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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