vendredi 24 janvier 2025

 

Marokkanische Sahara: Der chilenische Senat greife auf einstimmigem Wege der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara unter die Arme gegenüber



Santiago–Der chilenische Senat habe auf einstimmigem Wege der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara unter die Arme gegenüber gegriffen, die das Königreich Marokko in 2007 zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um seine südlichen Provinzen unterbreitet hatte.

Der chilenische Senat habe auf einstimmigem Wege eine Resolution verabschiedet, worin er „dessen Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Initiative zwecks der Verhandlung eines Autonomiestatus in der Sahara-Region bekunde, was einer definitiven und einer dauerhaften Lösung auf friedensstiftendem Wege“ dieses Regionalkonflikts gleichstehe.

Die Resolution der chilenischen Senatoren fordere überdies „die Unterstützung und das dauerhafte Engagement der Regierung Chiles in ihrer Eigenschaft als Mitglied der Vereinten Nationen zu Gunsten von der Resolution Nr. 1754 des UNO-Sicherheitsrats dieser Organisation ein, die am 30. April 2007 verabschiedet worden war.“

In den Erwägungsgründen der Resolution des chilenischen Senats werde die Erinnerung daran wachgerufen, dass der marokkanischen Autonomieinitiative die Unterstützung Spaniens, der Vereinigten Staaten, Frankreichs, Deutschlands, Finnlands, der Niederlanden, Belgiens und Portugals zugute gekommen war.

Der chilenische Senat lege die Positionen dieser verschiedenen Staaten zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative im Detail dar, die als „die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Basis zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts (...) und zwecks der Gewährleistung vom Frieden und vom Wohlstand“ in der Region benannt werde.

Die Resolution des chilenischen Senats ist vonseiten der ehemaligen Präsidentin dieser gesetzgebenden Institution, im vorliegenden Falle vonseiten der Frau Yasna PROVOSTE, in die Wege geleitet worden, die derzeit die Funktion der Präsidentin der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Chile-Marokko bekleidet.

Ihr werde vonseiten von 37 Senatoren aus dem gesamten im chilenischen Senat vertretenen politischen Spektrum unter die Arme gegriffen, sowohl vonseiten der Mehrheit als auch vonseiten der Opposition, darunter vonseiten des ehemaligen Außenministers und vonseiten des ehemaligen Generalsekretärs der Organisation Amerikanischer Staaten (der OAS), Herrn José Miguel INSULZA, welcher derzeit die Funktion des Vorsitzenden des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten des Senats bekleidet.

Im vergangenen Dezember bekundete der Außenminister der Republik Chile, Herr Alberto VAN KLAVEREN STORK, in Rabat „Chiles beständige Unterstützung zu Gunsten von dem vonseiten der  Vereinten Nationen geführten Prozess im Hinblick auf eine gerechte, pragmatische, dauerhafte, realistische, tragfähige, definitive und für beide Parteien annehmbare Lösung der Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen gegenüber im April 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative“.

Einer gemeinsamen Pressemitteilung zufolge, welche die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und seinem chilenischen Amtskollegen sanktioniert habe, habe die Republik Chile zudem „die zentrale Bedeutung der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege klar herausgestellt und deren Unterstützung zu Gunsten von der  Resolution Nr. 2756 des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen verabschiedet am 31. Oktober 2024 bekundet“, „die ernsthaften und die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko wertschätzend, den Prozess in Richtung einer Lösung auf politischem Wege vorantreiben zu haben“.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Die Republik Kroatien betrachte den Autonomieplan als „die gute Basis“ für eine Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um ...