Die Aussetzung der Beziehungen der Republik Ghana zur
sogenannten „DARS“ verheiße Gutes für die Intensivierung der Beziehungen dem
Königreich Marokko gegenüber (dem Generaldirektor der GNA zufolge)
Salé–Die Entscheidung der Republik Ghana, ihre diplomatischen Beziehungen zur
sogenannten „DARS“ auszusetzen, verheiße Gutes für die Entwicklung und für die Intensivierung
der Beziehungen zwischen Rabat und Accra, sagte der Generaldirektor der Nachrichtenagentur
der Republik Ghana (der GNA), Herr Albert KOFI OWUSU.
Das Königreich Marokko sei ein „führender und ein solidarischer Staat“ auf
kontinentaler Ebene, im Besonderen im Hinblick auf die
Entwicklungszusammenarbeit, und die neue Position der Republik Ghana komme zum
richtigen Zeitpunkt zustande, zwecks dessen die bilateralen Beziehungen verstärken
zu dürfen, erklärte Herr OWUSU in einem Interview MAP gegenüber am Rande der
Arbeiten der 8. Generalversammlung der atlantischen Föderation afrikanischer
Presseagenturen (der FAAPA), die am Mittwoch und am Donnerstag in Salé
stattfand.
Der Ansicht vom Herrn OWUSU zufolge verstärke diese neue Position Accras
die Beziehungen zwischen den beiden Staaten weiter, somit ihre Partnerschaft
verfestigend, die sich auf viele Bereiche erstrecke, im vorliegenden Falle in
den Bereichen Bergbau, Landwirtschaft, Hochschulbildung, Ingenieurwesen und
Energieerzeugung.
Die 8. Generalversammlung der FAAPA bringe die Generaldirektoren mehrerer
afrikanischer Nachrichtenagenturen mit einander zusammen, zusammen mit
Medien-und-Gesundheitsexperten sowie mit bedeutenden Persönlichkeiten, welche
verschiedenen Bereichen entstammen. Der Höhepunkt sei die zehnjährige Existenz
der FAAPA, ein Raum für Reflexionen über die Zukunft afrikanischer
Nachrichtenagenturen und die Rolle, die sie im 21. Jahrhundert in ihrer
jeweiligen Vielfalt und in ihrer jeweiligen Besonderheit wahrzunehmen haben.
Unter dem Motto „afrikanische Nachrichtenagenturen, ein Hebel zur Förderung
der Gesundheitssouveränität des Kontinents“ kläre diese Begegnung Möglichkeiten zur Förderung und zur
Verstärkung der afrikanischen Gesundheitssouveränität auf, zwecks dessen
zukünftige Schocks bestens angehen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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