lundi 10 février 2025

 

Eine Reihe von Begegnungen einer Delegation der Zivilgesellschaft aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in Washington



Washington–Eine Delegation der Zivilgesellschaft, welche den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entstammt, hatte eine Reihe von Begegnungen in Washington mit verschiedenen Akteuren aus dem politischen, aus dem akademischen und aus dem zivilgesellschaftlichen Bereiche der Vereinigten Staaten. Dieses Aktivitätsprogramm kam am Rande der Einladung der Delegation zum „National Prayer Breakfast“ zustande, welches als Spitzenevent vonseiten des Kongresses initiiert worden war und dessen vonseiten des amerikanischen Staatsoberhauptes, Herrn Donald TRUMP, im Beisein politischer, wirtschaftlicher und religiöser Führer der Vorsitz geführt worden war.

Durch zahlreiche Interaktionsplattformen hindurch klärte die Delegation anhand von Fakten und anhand von Zeugenaussagen die historischen, die diplomatischen und die rechtlichen Realitäten der marokkanischen Sahara-Frage auf und dekonstruierte bei derselben Gelegenheit die irreführenden Diskurse der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Unter dem Vorsitze des Universitätsprofessors, Herrn Mohamed Ahmed GAIN, und der Vereinsaktivistin, Frau Khadija ZAOUI, umfasste die Delegation überdies Frau Nancy HUFF und Frau Donna SAMS, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin bzw. als Mitglied der NGO „Teach the Children International“.

Im Repräsentantenhaus und im Senat erörterten sie samt mehreren Parlamentariern die Fortschritte bei der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die Schlüsselrolle dieser Regionen bei der Dynamik der Stabilität und der regionalen Zusammenarbeit. Klar herausgestellt war  darüber hinaus das anhaltende Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von einer pragmatischen und zu Gunsten von einer realistischen Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara vermittels von dem marokkanischen Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität, welcher sich zuwachsender internationaler Unterstützung erfreue.

Der Besuch zog auch Diskussionen mit akademischen Kreisen und mit Denkfabriken mit Sitze in Washington nach sich, insbesondere während eines Seminars, das an der Georgetown University veranstaltet worden war.

Vor einem Publikum aus Studenten und aus Mitgliedern der juristischen Fakultät dieser renommierten Institution riefen die Redner die Erinnerung an die historischen, an die diplomatischen und an die rechtlichen Grundlagen wach, die der Marokkanität der Sahara zugrunde liegen.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich der in Washington akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Youssef AMRANI, insbesondere die Bedeutung einer „rigorosen akademischen Debatte“, die auf den dokumentierten Fakten beruhe, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko und die denen entspringenden Grundsätze der Souveränität und des historischen Rechts in den Vordergrund stellend.

Der Vortrag vom Professor GAIN, der ursprünglich den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entstammt und welcher Experte für Friedenskonsolidierung ist, sowie die Aussagen amerikanischer Aktivisten brachten die Realitäten in den Lagern Tinduf ans Licht. Sie stellten außerdem die schwerwiegenden Menschenrechtsverstöße an den Pranger, die vonseiten der Miliz der Front Polisario an der Population verschuldet werden, die unter unmenschlichen Bedingungen auszuharren habe und ihrer grundlegendsten Rechte beraubt werde.

Außerdem kamen Begegnungen mit gewählten amerikanischen Amtsträgern beider politischer Lager hinzu, die innerhalb einflussreicher Kongressausschüsse mit einander zusammensitzen, die sich mit diplomatischen und mit sicherheitspolitischen Fragen befassen.

Die verschiedenen Gesprächspartner der Delegation aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko schenkten, wie Bericht davon erstattet wird, der Frage der marokkanischen Sahara großes Interesse.

Sie begrüßten das anhaltende Engagement des Königreichs Marokko,  unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, auf eine definitive Lösung dieses Regionalkonflikts hinarbeiten zu haben, gleichzeitig ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität bekundend.

Mehrere amerikanische Gesprächspartner ließen die Gelegenheit ihren  Händen nicht entgleiten, in Erinnerung rufen zu haben, dass die amerikanische Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko eine Garantie für Frieden und für Entwicklung in der Maghreb-Region und darüber hinaus darstelle, zum Schluss ihr erneuertes Engagement zu Gunsten von einer dynamischen und zu Gunsten von einer tiefgründigen strategischen Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich Marokko bekräftigend.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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