Eine Reihe von Begegnungen einer Delegation der
Zivilgesellschaft aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in
Washington
Washington–Eine Delegation der Zivilgesellschaft, welche den südlichen
Provinzen des Königreichs Marokko entstammt, hatte eine Reihe von Begegnungen in
Washington mit verschiedenen Akteuren aus dem politischen, aus dem akademischen
und aus dem zivilgesellschaftlichen Bereiche der Vereinigten Staaten. Dieses
Aktivitätsprogramm kam am Rande der Einladung der Delegation zum „National
Prayer Breakfast“ zustande, welches als Spitzenevent vonseiten des Kongresses
initiiert worden war und dessen vonseiten des amerikanischen Staatsoberhauptes,
Herrn Donald TRUMP, im Beisein politischer, wirtschaftlicher und religiöser
Führer der Vorsitz geführt worden war.
Durch zahlreiche Interaktionsplattformen hindurch klärte die Delegation anhand
von Fakten und anhand von Zeugenaussagen die historischen, die diplomatischen
und die rechtlichen Realitäten der marokkanischen Sahara-Frage auf und dekonstruierte
bei derselben Gelegenheit die irreführenden Diskurse der Feinde der
territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
Unter dem Vorsitze des Universitätsprofessors, Herrn Mohamed Ahmed GAIN, und
der Vereinsaktivistin, Frau Khadija ZAOUI, umfasste die Delegation überdies
Frau Nancy HUFF und Frau Donna SAMS, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin bzw. als
Mitglied der NGO „Teach the Children International“.
Im Repräsentantenhaus und im Senat erörterten sie samt mehreren
Parlamentariern die Fortschritte bei der sozioökonomischen Entwicklung in den
südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die Schlüsselrolle dieser
Regionen bei der Dynamik der Stabilität und der regionalen Zusammenarbeit. Klar
herausgestellt war darüber hinaus das
anhaltende Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von einer pragmatischen
und zu Gunsten von einer realistischen Lösung des Regionalkonflikts rund um die
marokkanische Sahara vermittels von dem marokkanischen Autonomieplan im Rahmen der
marokkanischen Souveränität, welcher sich zuwachsender internationaler
Unterstützung erfreue.
Der Besuch zog auch Diskussionen mit akademischen Kreisen und mit
Denkfabriken mit Sitze in Washington nach sich, insbesondere während eines
Seminars, das an der Georgetown University veranstaltet worden war.
Vor einem Publikum aus Studenten und aus Mitgliedern der juristischen
Fakultät dieser renommierten Institution riefen die Redner die Erinnerung an
die historischen, an die diplomatischen und an die rechtlichen Grundlagen wach,
die der Marokkanität der Sahara zugrunde liegen.
Bei dieser Gelegenheit unterstrich der in Washington akkreditierte marokkanische
Botschafter, Herr Youssef AMRANI, insbesondere die Bedeutung einer „rigorosen
akademischen Debatte“, die auf den dokumentierten Fakten beruhe, die
territoriale Integrität des Königreichs Marokko und die denen entspringenden Grundsätze
der Souveränität und des historischen Rechts in den Vordergrund stellend.
Der Vortrag vom Professor GAIN, der ursprünglich den südlichen Provinzen des
Königreichs Marokko entstammt und welcher Experte für Friedenskonsolidierung
ist, sowie die Aussagen amerikanischer Aktivisten brachten die Realitäten in
den Lagern Tinduf ans Licht. Sie stellten außerdem die schwerwiegenden
Menschenrechtsverstöße an den Pranger, die vonseiten der Miliz der Front Polisario
an der Population verschuldet werden, die unter unmenschlichen Bedingungen auszuharren
habe und ihrer grundlegendsten Rechte beraubt werde.
Außerdem kamen Begegnungen mit gewählten amerikanischen Amtsträgern beider
politischer Lager hinzu, die innerhalb einflussreicher Kongressausschüsse mit
einander zusammensitzen, die sich mit diplomatischen und mit sicherheitspolitischen
Fragen befassen.
Die verschiedenen Gesprächspartner der Delegation aus den südlichen Provinzen
des Königreichs Marokko schenkten, wie Bericht davon erstattet wird, der Frage
der marokkanischen Sahara großes Interesse.
Sie begrüßten das anhaltende Engagement des Königreichs Marokko, unter der Führung seiner Majestät des Königs
Mohammed VI, auf eine definitive Lösung dieses Regionalkonflikts hinarbeiten zu
haben, gleichzeitig ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von dem
marokkanischen Autonomieplan im Rahmen der marokkanischen Souveränität
bekundend.
Mehrere amerikanische Gesprächspartner ließen die Gelegenheit ihren Händen nicht entgleiten, in Erinnerung rufen
zu haben, dass die amerikanische Anerkennung der territorialen Integrität des
Königreichs Marokko eine Garantie für Frieden und für Entwicklung in der
Maghreb-Region und darüber hinaus darstelle, zum Schluss ihr erneuertes
Engagement zu Gunsten von einer dynamischen und zu Gunsten von einer tiefgründigen
strategischen Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich
Marokko bekräftigend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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