Die Vereinten Nationen, der „einzig legitime Rahmen“ zwecks
der Beilegung des Regionalkonflikts rund
um die marokkanische Sahara (Herrn Mohamed OULD ERRACHID zufolge)
Taschkent–Die Vereinten Nationen und der UNO-Prozess seien der „einzig
legitime Rahmen“ zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts
rund um die marokkanische Sahara, behauptete Herr Mohamed OULD ERRACHID, in seiner
Eigenschaft als Sprecher der Beraterkammer, am Montag, dem 07. April 2025 in
Taschkent, in Usbekistan.
„Einige Parteien haben sich daran gewöhnt, internationale Foren instrumentalisieren
zu dürfen, zwecks dessen die Frage der marokkanischen Sahara außerhalb des
Rahmens der Vereinten Nationen und des UNO-Prozesses zur Sprache bringen zu
dürfen, die nach wie vor der einzige legitime Rahmen zwecks der Beilegung dieses
aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sind“,
behauptete Herr OULD ERRACHID während seiner öffentlichen Debatte am Rande der
150. Versammlung der Interparlamentarischen Union (der IPU) in der usbekischen
Hauptstadt.
„Eine solche abweichende Position spiegelt Positionen wider, die weder den
Interessen der Population dienhaft sind noch den aufrichtigen gehegten Wunsch
widerspiegeln, zu den Anstrengungen um eine Lösung auf politischem Wege dieses aus
dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara den
Beitrag leisten zu dürfen“, fuhr er fort.
Dies sei tatsächlich die vorsätzliche Absicht, die Frage der marokkanischen
Sahara für „engstirnige geopolitische Zwecke instrumentalisieren zu dürfen, im
Dienste von Agenden, die hinter den Kulissen und in einer Art und Weise ausgeheckt
werden, die mit den Grundsätzen der Organisation (im vorliegenden Falle mit den
Grundsätzen der Vereinten Nationen), mit inbegriffen mit dem Grundsatz der Selbstbestimmung, unvereinbar
ist“, unterstrich der Sprecher der Beraterkammer, die Erinnerung daran
wachrufend, dass er selbst ein gewählter Vertreter der Einwohner der südlichen
Provinzen des Königreichs Marokko innerhalb lokaler und innerhalb regionaler
Räte und ein Sohn der marokkanischen Sahara, genauer gesagt der Stadt El Aaiún,
der größten Stadt der Region, sei.
Der hochrangige Beamte betonte zudem, dass Räume für den Dialog und für die
Beratschlagung, wie die Versammlung der IPU, und weiterhin Foren für den
Meinungsaustausch und für die Koordinierung der Anstrengungen zu Themen
gemeinsamen Interesses frei von engstirnigen Erwägungen bzw. von engstirnigen
Agenden zu bleiben haben, und zwar auf einer Art und Weise, die der regionalen
und der internationalen Stabilität und dem Frieden dienhaft seien, dem
Verständnis zwischen den Völkern fördernd seien und zum Erzielen der Zielsetzungen
dieser Organisation beisteuern dürften.
Herr OULD ERRACHID stellte zudem die Bedeutung des Themas der 150. Versammlung
der IPU „Das parlamentarische Handeln zu Gunsten von der sozialen Entwicklung
und zu Gunsten von der sozialen Gerechtigkeit“ klar heraus, feststellend, dass
dieses Thema das wiederholte Engagement dieser Organisation zu Gunsten von der Verstärkung der Rolle der nationalen
Parlamente bei der Förderung der nachhaltigen Entwicklung widerspiegele.
Er nahm darüber hinaus diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die
Entscheidung des Präsidenten der Generalversammlung der Vereinten Nationen
begrüßen zu dürfen, den marokkanischen Botschafter und den ständigen Vertreter
bei dieser Organisation zu ernennen, zwecks dessen den Verhandlungsprozess der Vereinten Nationen
im Hinblick auf die Modalitäten der politischen Erklärung für den
bevorstehenden Weltgipfel für die soziale Entwicklung mitgestalten zu dürfen.
Diese Anerkennung durch die Vereinten Nationen „spiegelt das Vertrauen
wider, das die internationale Gemeinschaft in dem Königreich Marokko als dem verantwortungsvollen
und dem engagierten Akteur setzt“ und
stellt „eine wohlverdiente Anerkennung der erheblichen Anstrengungen dar, die das
Königreich Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs
Mohammed VI geleistet habe, zwecks
dessen die Säulen des Sozialstaates verstärken und verfestigen sowie die
soziale Gerechtigkeit ins Werk setzen zu dürfen, die eine der Hauptsäulen des
neuen Entwicklungsprojekts des Königreichs Marokko ist“, sagte Herr OULD
ERRACHID zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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