mardi 8 avril 2025

 

Die Vereinten Nationen, der „einzig legitime Rahmen“ zwecks der  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara (Herrn Mohamed OULD ERRACHID zufolge)



Taschkent–​Die Vereinten Nationen und der UNO-Prozess seien der „einzig legitime Rahmen“ zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, behauptete  Herr Mohamed OULD ERRACHID, in seiner Eigenschaft als Sprecher der Beraterkammer, am Montag, dem 07. April 2025 in Taschkent, in Usbekistan.

„Einige Parteien haben sich daran gewöhnt, internationale Foren instrumentalisieren zu dürfen, zwecks dessen die Frage der marokkanischen Sahara außerhalb des Rahmens der Vereinten Nationen und des UNO-Prozesses zur Sprache bringen zu dürfen, die nach wie vor der einzige legitime Rahmen zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sind“, behauptete Herr OULD ERRACHID während seiner öffentlichen Debatte am Rande der 150. Versammlung der Interparlamentarischen Union (der IPU) in der usbekischen Hauptstadt.

„Eine solche abweichende Position spiegelt Positionen wider, die weder den Interessen der Population dienhaft sind noch den aufrichtigen gehegten Wunsch widerspiegeln, zu den Anstrengungen um eine Lösung auf politischem Wege dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara den Beitrag leisten zu dürfen“, fuhr er fort.

Dies sei tatsächlich die vorsätzliche Absicht, die Frage der marokkanischen Sahara für „engstirnige geopolitische Zwecke instrumentalisieren zu dürfen, im Dienste von Agenden, die hinter den Kulissen und in einer Art und Weise ausgeheckt werden, die mit den Grundsätzen der Organisation (im vorliegenden Falle mit den Grundsätzen der Vereinten Nationen), mit inbegriffen mit dem  Grundsatz der Selbstbestimmung, unvereinbar ist“, unterstrich der Sprecher der Beraterkammer, die Erinnerung daran wachrufend, dass er selbst ein gewählter Vertreter der Einwohner der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko innerhalb lokaler und innerhalb regionaler Räte und ein Sohn der marokkanischen Sahara, genauer gesagt der Stadt El Aaiún, der größten Stadt der Region, sei.

Der hochrangige Beamte betonte zudem, dass Räume für den Dialog und für die Beratschlagung, wie die Versammlung der IPU, und weiterhin Foren für den Meinungsaustausch und für die Koordinierung der Anstrengungen zu Themen gemeinsamen Interesses frei von engstirnigen Erwägungen bzw. von engstirnigen Agenden zu bleiben haben, und zwar auf einer Art und Weise, die der regionalen und der internationalen Stabilität und dem Frieden dienhaft seien, dem Verständnis zwischen den Völkern fördernd seien und zum Erzielen der Zielsetzungen dieser Organisation beisteuern dürften.

Herr OULD ERRACHID stellte zudem die Bedeutung des Themas der 150. Versammlung der IPU „Das parlamentarische Handeln zu Gunsten von der sozialen Entwicklung und zu Gunsten von der sozialen Gerechtigkeit“ klar heraus, feststellend, dass dieses Thema das wiederholte Engagement dieser Organisation zu Gunsten von der  Verstärkung der Rolle der nationalen Parlamente bei der Förderung der nachhaltigen Entwicklung widerspiegele.

Er nahm darüber hinaus diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die Entscheidung des Präsidenten der Generalversammlung der Vereinten Nationen begrüßen zu dürfen, den marokkanischen Botschafter und den ständigen Vertreter bei dieser Organisation zu ernennen, zwecks dessen  den Verhandlungsprozess der Vereinten Nationen im Hinblick auf die Modalitäten der politischen Erklärung für den bevorstehenden Weltgipfel für die soziale Entwicklung mitgestalten zu dürfen.

Diese Anerkennung durch die Vereinten Nationen „spiegelt das Vertrauen wider, das die internationale Gemeinschaft in dem Königreich Marokko als dem verantwortungsvollen und dem  engagierten Akteur setzt“ und stellt „eine wohlverdiente Anerkennung der erheblichen Anstrengungen dar, die das Königreich Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI  geleistet habe, zwecks dessen die Säulen des Sozialstaates verstärken und verfestigen sowie die soziale Gerechtigkeit ins Werk setzen zu dürfen, die eine der Hauptsäulen des neuen Entwicklungsprojekts des Königreichs Marokko ist“, sagte Herr OULD ERRACHID zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Das erste internationale Forum zur Rolle der Regionen in der Entwicklung in der Stadt El Aaiún El Aaiún–„Die Regionalisierung und die re...