Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten
ist zu einer hochrangigen marokkanischen Delegation gehörig, die an der 24.
Regionalkonferenz des Komitees in Osttimor beteiligend ist
Dili-Eine hochrangige marokkanische Delegation ist an der Regionalkonferenz
des UNO-Komitees der 24 beteiligend, die vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in
Dili, in der Republik Osttimor, stattfinden sollte.
An der Spitze der marokkanischen Delegation stehen der Botschafter und der
ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen in New
York, Herr Omar HILALE, und der in der indonesischen Hauptstadt Jakarta
akkreditierte Botschafter seiner Majestät des Königs, Herr Redouane HOUSSAINI.
Zur Delegation sind überdies mehrere Beamte des Ministeriums für auswärtige
Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden
Marokkaner sowie der Vizepräsident des Königlichen Konsultativrates für
Sahara-Angelegenheiten, gehörig.
Diese Konferenz biete der marokkanischen Delegation die Gelegenheit an, die
Ausschussmitglieder und andere Beteiligte über die jüngsten Entwicklungen im
Hinblick auf die marokkanische Sahara-Frage
in Kenntnis setzen zu dürfen, im vorliegenden Falle über die zuwachsende
internationale Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen
Autonomieinitiative, der mittlerweile die Unterstützung von mehr als 117 Staaten
zugutekommt, was über 60 Prozent der UNO-Mitgliedsstaaten entsprechend ist.
Die marokkanische Delegation wird darüber hinaus die zuwachsende internationale
Unterstützung zu Gunsten von der Anerkennung der marokkanischen Sahara klar
herausstellen, da mehrere Staaten ihre Positionen bezogen haben, darunter zwei
ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle die
Republik Frankreich und die Vereinigten Staaten, welche die Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates
zur Frage der marokkanischen Sahara ausarbeiten.
Außerdem werden die konkreten Fortschritte hervorgehoben, die in den
südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mittels des neuen Entwicklungsmodells
erzielt worden waren, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins
Leben gerufen hat. Das neue Entwicklungsmodell verfüge über ein Budget von über
10 Milliarden US-Dollar und habe bereits ein hohes Umsetzungsniveau erreicht.
Diese Konferenz wird sich auch für die marokkanische Delegation zu der Gelegenheit
auswachsen dürfen, die Erinnerung an die beständige Verantwortung des Staates Algerien
für das Fortbestehen dieses Konflikts wachrufen zu haben, indem sie dessen
historische und dessen politische Rolle als davon betroffene Partei in den
Vordergrund gestellt wird, wie sie in den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates,
mit inbegriffen der im Oktober 2024 verabschiedeten Resolution Nr. 2756,
bestätigt worden war.
Andererseits werden zwei Vertreter, welche der marokkanischen Sahara
entstammen, an dieser Konferenz beteiligend sein: im vorliegenden Falle Frau Ghalla
BAHIYA, welche der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab entstammt, und Herr M’hamed ABBA,
welcher der Region Laâyoune-Sakia El Hamra entstammt, und dies auf Einladung des
Ausschussvorsitzenden, wie er durch Jahren hindurch dabei verharrt hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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