Die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen: eine
perfekte Veranschaulichung der Relevanz der Politiken des Königreichs Marokko (Experten
zufolge)
Rabat–Die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs
Marokko sei eine perfekte Veranschaulichung der Relevanz der Politiken des
Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle des neuen Entwicklungsmodells in den
südlichen Provinzen.
Dies unterstrichen Experten am Montag, dem 05. Mai 2025 in Rabat während
einer nationalen Konferenz zum Thema „Das marokkanische Parlament und die
marokkanische Sahara-Frage: Auf dem Weg zur Paralleldiplomatie und zur effektiven
institutionellen Interessenvertretung“.
In ihrer Ansprache auf der zweiten thematischen Tagung dieser Begegnung mit
dem Titel „Die marokkanische Sahara: Ein Ansatz beruhend auf Menschenrechten
und auf Entwicklung“ betonten die Diskussionsbeteiligten, dass sich dieses wichtige
Projekt als das Ergebnis der Königlichen strategischen Vision zu Gunsten von einer
nachhaltigen und zu Gunsten von umfassenden Entwicklung herausgestellt habe.
Sie fuhren fort, dass diese Region vermöge von ihren wichtigen
Infrastrukturen, wie vermöge von der Schnellstraße Tiznit-Dakhla und vermöge
von dem Hafen Dakhla Atlantique, zu einer wahrhaftigen Verbindung des
Königreichs Marokko mit dem afrikanischen Kontinent auswachsen werde.
Die Fortschritte des Königreichs Marokko bei der Konsolidierung seiner
Entwicklungsdimension in diesen Gebieten würden dazu beisteuern, der feindseligen
Rhetorik entgegenwirken und dessen Abkapselung
auf regionaler und auf internationaler Ebene verstärken zu dürfen. Dadurch
werde die zuwachsende Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara verstärkt,
fuhren sie fort.
Bei dieser Gelegenheit hob Herr Brahim LABIZ, in seiner Eigenschaft als Vertreter
des Innenministeriums, die äußerst positiven Auswirkungen des neuen
Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko hervor,
feststellend, dass dessen Komponenten, Grundlagen, Umsetzungsphasen, Erfolge
und Aussichten auf einer strategischen Königlichen Vision beruhen, die auf eine
nachhaltige und auf eine umfassende Entwicklung abziele.
Zielsetzung sei es, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als eine
treibende Kraft für die Entwicklung und als ein Tor zum tieferen Afrika aufspielen
zu lassen, indem die Investitionsattraktivität dieser Regionen verstärkt werde und
gleichzeitig erhebliche Möglichkeiten zur Konsolidierung der touristischen
Dynamik, im Besonderen in den Regionen Ad-Dakhla und Guelmim, angeboten werden würden,
immer Herrn LABIZ zufolge, eine der wesentlichen Komponenten dieses Modells:
den Ausbau der Infrastrukturen und des Straßennetzes zwischen den Städten,
benennend.
Er bekräftigte, dass die sich gesteckten Zielsetzungen dieses Entwicklungsmodells
darin liegen, die Bürgerinnen und die Bürger in den Mittelpunkt der Prioritäten
stellen zu haben, ausgehend von den Grundsätzen der Regierungsführung und der Rechenschaftspflicht,
der wirtschaftlichen und der sozialen Anziehungskraft fördernd sein und die
Regeln der ökologischen Nachhaltigkeit einhalten zu haben.
Darüber hinaus sollte vermittels von der Kombination der natürlichen
Ressourcen, des Infrastrukturausbaues und der Wahrnehmung erneuerbarer Energien
wie des grünen Wasserstoffs eine konsolidierte Investitionsdynamik zustande
gebracht werden werde.
Frau Hajbouha ZOUBEIR, in ihrer Eigenschaft als Vertreterin des
Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrates (des CESE), stellte klar heraus, dass das
neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko das
Engagement der Königlichen Hoheit zu Gunsten von einer umfassenden und zu
Gunsten von einer integrierten Entwicklung versinnbildliche.
Sie rief die Erinnerung an die Einrichtung eines Ausschusses auf Betreiben
des CESE wach, der eine Strategie zur Umsetzung dieses Modells ausgehend von
einem teilhabenden Ansatz ausarbeiten sollte.
Sie erklärte ferner, dass der CESE seine Stellungnahme hierzu formuliert
und gleichzeitig sichergestellt habe, dass eine neue sozioökonomische Dynamik mittels
der aktiven Teilhabe der Bürgerinnen und der Bürger geschaffen werden werde,
die dem Wachstum fördernd sei und Arbeitsplätze generiere.
Frau ZOUBEIR fügte außerdem hinzu, dass dieser Ansatz überdies auf
verantwortungsvolles und auf nachhaltiges Wachstum abziele, beruhend auf einem
Gleichgewicht zwischen der Wertschöpfung und den Beschäftigungsmöglichkeiten, im
vorliegenden Falle durch Privatinvestitionen, durch nachhaltige Raumordnungsplanung,
durch Umweltschutz und durch Kulturförderung.
Dieses Modell, so Frau ZOUBEIR weiter, beruhe auf der effektiven
Gewährleistung von Rechten, auf der Verstärkung demokratischer
Wahlmöglichkeiten im Rahmen einer fortgeschrittenen Regionalisierung sowie auf der
Förderung der Hassani-Kultur, indem diese als Entwicklungshebel etabliert
werde, zwecks dessen die Anziehungskraft der südlichen Provinzen des
Königreichs Marokko ansteigen lassen zu dürfen.
Frau Khadija MAROUAZI, in ihrer Eigenschaft als Wissenschaftlerin und als Menschenrechtsaktivistin,
sagte ihrerseits, dass das Königreich Marokko bei der Vereinbarkeit von
nationaler Souveränität und von der ordnungsgemäßen Anwendung demokratischer
Mechanismen im Umgang mit der Frage der territorialen Integrität proaktiv
gehandelt und das Engagement der Population dieser Region des Königreichs Marokko
durch die verschiedenen Wahlprozessen hindurch bekundet habe.
Gleichzeitig forderte sie ein, die Erfolge der Paralleldiplomatie wahrnehmen
zu haben, zwecks dessen der Wirksamkeit der marokkanischen Interessenvertretung
auf nationaler und auf internationaler Ebene unter die Arme greifen zu dürfen.
Herr Abdelfattah EL BELAMACHI, in seiner Eigenschaft als Professor für
Internationale Beziehungen und in seiner Eigenschaft als Präsident des
Marokkanischen Zentrums für Paralleldiplomatie und für Dialog zwischen den
Zivilisationen, brachte die Bedeutung der Verfechtung der Marokkanität der
Sahara durch innovative Mechanismen und durch innovative Formate ans Licht, die
sich vor allem auf die Institutionalisierung der Paralleldiplomatie fokussieren.
Er hob zum Schluss die Notwendigkeit hervor, sich stark für dieses Parteiergreifen
für die territoriale Integrität des Königreichs Marokko machen zu haben, indem
den Marokkanern weltweit hierbei eine gewichtige Rolle vergönnt werden wird, da
sie der offiziellen Diplomatie maßgeblich unter die Arme greifen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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