vendredi 9 mai 2025

 

Die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen: eine perfekte Veranschaulichung der Relevanz der Politiken des Königreichs Marokko (Experten zufolge)



Rabat–Die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei eine perfekte Veranschaulichung der Relevanz der Politiken des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen.

Dies unterstrichen Experten am Montag, dem 05. Mai 2025 in Rabat während einer nationalen Konferenz zum Thema „Das marokkanische Parlament und die marokkanische Sahara-Frage: Auf dem Weg zur Paralleldiplomatie und zur effektiven institutionellen Interessenvertretung“.

In ihrer Ansprache auf der zweiten thematischen Tagung dieser Begegnung mit dem Titel „Die marokkanische Sahara: Ein Ansatz beruhend auf Menschenrechten und auf Entwicklung“ betonten die Diskussionsbeteiligten, dass sich dieses wichtige Projekt als das Ergebnis der Königlichen strategischen Vision zu Gunsten von einer nachhaltigen und zu Gunsten von umfassenden Entwicklung herausgestellt habe.

Sie fuhren fort, dass diese Region vermöge von ihren wichtigen Infrastrukturen, wie vermöge von der Schnellstraße Tiznit-Dakhla und vermöge von dem Hafen Dakhla Atlantique, zu einer wahrhaftigen Verbindung des Königreichs Marokko mit dem afrikanischen Kontinent auswachsen werde.

Die Fortschritte des Königreichs Marokko bei der Konsolidierung seiner Entwicklungsdimension in diesen Gebieten würden dazu beisteuern, der feindseligen Rhetorik entgegenwirken und dessen  Abkapselung auf regionaler und auf internationaler Ebene verstärken zu dürfen. Dadurch werde die zuwachsende Unterstützung zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara verstärkt, fuhren sie fort.

Bei dieser Gelegenheit hob Herr Brahim LABIZ, in seiner Eigenschaft als Vertreter des Innenministeriums, die äußerst positiven Auswirkungen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko hervor, feststellend, dass dessen Komponenten, Grundlagen, Umsetzungsphasen, Erfolge und Aussichten auf einer strategischen Königlichen Vision beruhen, die auf eine nachhaltige und auf eine umfassende Entwicklung abziele.

Zielsetzung sei es, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als eine treibende Kraft für die Entwicklung und als ein Tor zum tieferen Afrika aufspielen zu lassen, indem die Investitionsattraktivität dieser Regionen verstärkt werde und gleichzeitig erhebliche Möglichkeiten zur Konsolidierung der touristischen Dynamik, im Besonderen in den Regionen Ad-Dakhla und Guelmim, angeboten werden würden, immer Herrn LABIZ zufolge, eine der wesentlichen Komponenten dieses Modells: den Ausbau der Infrastrukturen und des Straßennetzes zwischen den Städten, benennend.

Er bekräftigte, dass die sich gesteckten Zielsetzungen dieses Entwicklungsmodells darin liegen, die Bürgerinnen und die Bürger in den Mittelpunkt der Prioritäten stellen zu haben, ausgehend von den Grundsätzen der Regierungsführung und der Rechenschaftspflicht, der wirtschaftlichen und der sozialen Anziehungskraft fördernd sein und die Regeln der ökologischen Nachhaltigkeit einhalten zu haben.

Darüber hinaus sollte vermittels von der Kombination der natürlichen Ressourcen, des Infrastrukturausbaues und der Wahrnehmung erneuerbarer Energien wie des grünen Wasserstoffs eine konsolidierte Investitionsdynamik zustande gebracht werden werde.

Frau Hajbouha ZOUBEIR, in ihrer Eigenschaft als Vertreterin des Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrates (des CESE), stellte klar heraus, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko das Engagement der Königlichen Hoheit zu Gunsten von einer umfassenden und zu Gunsten von einer integrierten Entwicklung versinnbildliche.

Sie rief die Erinnerung an die Einrichtung eines Ausschusses auf Betreiben des CESE wach, der eine Strategie zur Umsetzung dieses Modells ausgehend von einem teilhabenden Ansatz ausarbeiten sollte.

Sie erklärte ferner, dass der CESE seine Stellungnahme hierzu formuliert und gleichzeitig sichergestellt habe, dass eine neue sozioökonomische Dynamik mittels der aktiven Teilhabe der Bürgerinnen und der Bürger geschaffen werden werde, die dem Wachstum fördernd sei und Arbeitsplätze generiere.

Frau ZOUBEIR fügte außerdem hinzu, dass dieser Ansatz überdies auf verantwortungsvolles und auf nachhaltiges Wachstum abziele, beruhend auf einem Gleichgewicht zwischen der Wertschöpfung und den Beschäftigungsmöglichkeiten, im vorliegenden Falle durch Privatinvestitionen, durch nachhaltige Raumordnungsplanung, durch Umweltschutz und durch Kulturförderung.

Dieses Modell, so Frau ZOUBEIR weiter, beruhe auf der effektiven Gewährleistung von Rechten, auf der Verstärkung demokratischer Wahlmöglichkeiten im Rahmen einer fortgeschrittenen Regionalisierung sowie auf der Förderung der Hassani-Kultur, indem diese als Entwicklungshebel etabliert werde, zwecks dessen die Anziehungskraft der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ansteigen lassen zu dürfen.

Frau Khadija MAROUAZI, in ihrer Eigenschaft als Wissenschaftlerin und als Menschenrechtsaktivistin, sagte ihrerseits, dass das Königreich Marokko bei der Vereinbarkeit von nationaler Souveränität und von der ordnungsgemäßen Anwendung demokratischer Mechanismen im Umgang mit der Frage der territorialen Integrität proaktiv gehandelt und das Engagement der Population dieser Region des Königreichs Marokko durch die verschiedenen Wahlprozessen hindurch bekundet habe.

Gleichzeitig forderte sie ein, die Erfolge der Paralleldiplomatie wahrnehmen zu haben, zwecks dessen der Wirksamkeit der marokkanischen Interessenvertretung auf nationaler und auf internationaler Ebene unter die Arme greifen zu dürfen.

Herr Abdelfattah EL BELAMACHI, in seiner Eigenschaft als Professor für Internationale Beziehungen und in seiner Eigenschaft als Präsident des Marokkanischen Zentrums für Paralleldiplomatie und für Dialog zwischen den Zivilisationen, brachte die Bedeutung der Verfechtung der Marokkanität der Sahara durch innovative Mechanismen und durch innovative Formate ans Licht, die sich vor allem auf die Institutionalisierung der Paralleldiplomatie fokussieren.

Er hob zum Schluss die Notwendigkeit hervor, sich stark für dieses Parteiergreifen für die territoriale Integrität des Königreichs Marokko machen zu haben, indem den Marokkanern weltweit hierbei eine gewichtige Rolle vergönnt werden wird, da sie der offiziellen Diplomatie maßgeblich unter die Arme greifen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire

  Die Republik Ghana betrachte den vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als die einzig realistische und dauerhafte...