Nationale Parteien bekunden unter der Führung seiner Majestät des Königs ihr starkes und ihr inständiges Engagement zu Gunsten von der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Rabat–Nationale politische Parteien, alle zusammengenommen, bekundeten
am Montag, dem 05. Mai 2025 in Rabat während des Symposiums zum Thema „Das
marokkanische Parlament und die Sahara-Frage“ ihr starkes und ihr inständiges Engagement
zu Gunsten von der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
Während der einweihenden Tagung dieses nationalen Symposiums innerhalb der
Beraterkammer bekundeten die Generalsekretäre und die Parteivorsitzenden
einstimmig ihr Engagement zu Gunsten von der Konsolidierung der erzielten Erfolge bei der Verstärkung
der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Verfechtung seiner vitalen und seiner strategischen
Interessen innerhalb der verschiedenen parteipolitischen Foren auf regionaler
und auf internationaler Ebene.
In diesem Zusammenhang unterstrichen sie die qualitativen und die strategischen
Entwicklungen im Hinblick auf die marokkanische Sahara-Frage, die vermittels von der aufgeklärten
und vermittels von der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs sowohl
hinsichtlich des verfolgten Ansatzes als auch hinsichtlich der erzielten
Ergebnisse auf ein höheres Niveau hinaufgehisst worden war.
Der Königliche Ansatz, so fuhren sie fort, spiegele sich in den Königlichen
Ansprachen wider, die die Parameter und die Konstanten für die Bearbeitung der
Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ausgehend von einem
strategischen Triptychon festlegten: die
Initiative, die Entschlossenheit und die Offenheit. Dadurch sei die
Sahara-Frage zum Prisma, wodurch das Königreich Marokko die Welt betrachte, und
zum Maßstab, woran die Aufrichtigkeit von Freundschaften und die Wirksamkeit
von Partnerschaften gemessen werden, ausgewachsen.
Dieser Königliche Ansatz spiegele sich auch deutlich in der Wirksamkeit der
Entwicklungsstrategie in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko wider,
die unter der Ägide seiner Majestät des Königs als Teil des neuen
Entwicklungsmodells in diesen Provinzen umgesetzt worden war. Diese Strategie
habe bedeutende wirtschaftliche, soziale, ökologische und kulturelle Ergebnisse
nach sich gebracht, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mit
Infrastrukturen und mit logistischen Ressourcen ausgerüstet und den Einwohnern
grundlegende Dienstleistungen angeboten, betonten die nationalen politischen
Führer.
Sie hoben überdies die qualitativen Entwicklungen der ersten nationalen
Sache hervor und verwiesen in diesem Zusammenhang im Besonderen auf die breitgefächerte
und auf die bedeutende Anerkennung der Marokkanität der Sahara und auf die Vorrangstellung
des marokkanischen Autonomieplans im Rahmen der marokkanischen Souveränität,
die vonseiten von mehreren Staaten zur Sprache gebracht worden war, darunter
auch vonseiten von solchen, die einen erheblichen Einfluss auf den Verlauf der Geschehnisse
innerhalb des internationalen Systems ausgeübt haben und sich der
marokkanischen Sahara-Frage gänzlich bewusst seien, wie die Vereinigten Staaten
von Amerika und die Republik Frankreich, zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats,
sowie das Königreich Spanien.
Der marokkanische Autonomieplan, so erklärten sie, sei die einzige,
geeignetste und realistischste Lösung, zwecks dessen diesen vor fast einem
halben Jahrhundert in einer längst vergangenen Ära und in einem geopolitischen
Kontext ausgeheckten Konflikt definitiv beilegen zu dürfen.
Sie stellten darüber hinaus fest, dass die Entwicklung der Angelegenheit zu
einer tiefgreifenden Verschiebung des Machtgleichgewichts zu Gunsten des Königreichs
Marokko nach sich geführt habe, und dies dank der Vision und des Ansatzes, den das
Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs verfolgt habe.
In diesem Zusammenhang priesen die nationalen politischen Parteien die
Dynamik der offiziellen marokkanischen Diplomatie sowie die Beiträge der
parlamentarischen Diplomatie und die Anstrengungen aller nationalen
Institutionen und Gremien, sowohl parteiischer als auch ziviler Art, sowie
anderer Zweige der Diplomatie, mit einschließlich der wirtschaftlichen,
sportlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Diplomatie, und die Bemühungen
der Marokkaner weltweit zur Verfechtung der territorialen Integrität des
Königreichs Marokko.
In diesem Zusammenhang riefen sie alle nationalen Kräfte dazu auf, dieser
Dynamik unter die Arme greifen und fördernd sein, wachsam bleiben und die
diplomatischen Anstrengungen fortsetzen zu haben, verstärkt durch eine starke
interne Front auf allen Ebenen sowie durch die umfassende Entwicklung der
südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie durch die strategischen und durch
die wegweisenden Königlichen Initiativen im Hinblick auf die afrikanischen Staaten
(Nigeria-Marokko-Gaspipeline, afrikanische Atlantikinitiative und die
Initiative, die den Sahelstaaten den Zugang zum Atlantik bewerkstelligt).
Besonderer Wert sei bei dieser Gelegenheit auf die Notwendigkeit gelegt
worden, die Mobilisierung und die Wachsamkeit verstärken zu haben, zwecks
dessen die Feinde der territorialen Integrität und deren Manöver
durchkreuzen und sich stark für eine stärkere Anerkennung der Marokkanität der
Sahara und für die Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans als der einzigen
Lösung zwecks der definitiven Beilegung
dieses aus dem Boden gestampften Konflikts machen zu dürfen.
Es sei außerdem zu zusätzlichen Anstrengungen aufgerufen worden, zwecks
dessen die Dynamik des nationalen Hauptanliegens sowie das internationale und das
kontinentale Umfeld wahrnehmen und eine ausgereifte Lösung erreichen zu dürfen,
die der Marokkanität der Sahara fördernd sei.
Die Redner forderten außerdem vonseiten der Akteure und vonseiten der Aktivisten
ein, die diplomatisch Partei für die marokkanische Sahara ergreifen, ihre
Strategien und ihre Instrumente verbessern und an neue Herausforderungen angepasste
Methoden anwenden zu haben, zwecks dessen die Manöver der Feinde zunichtemachen
und die obersten Ziele der Nation wahren zu dürfen.
Dieses nationale Symposium mit dem Thema „Das Parlament und die
marokkanische Sahara-Frage: Auf dem Weg zu einer effizienten Paralleldiplomatie
und zu einer effektiven institutionellen Interessenvertretung“ sei Teil der
Tagesordnung der temporären Arbeitsgruppe, die laut der Geschäftsordnung der
Beraterkammer eingerichtet worden war.
Die Gruppe biete außerdem eine Reihe von Aktivitäten an, darunter Anhörungen,
Workshops, Monitorings-Beiträge und wissenschaftliche Arbeiten zur
marokkanischen Sahara-Frage sowie die Untersuchung einer umfangreichen
Dokumentensammlung zu verschiedenen Aspekten dieses Themas.
Nebst der einweihenden Tagung mit Ansprachen der politischen Parteien
umfasse das Programm dieser Veranstaltung zwei thematische Tagungen: Die erste fokussiere
sich auf die marokkanische Sahara-Frage, die damit in Verbindung stehenden Entwicklungen
und die Aussichten auf eine definitive Beilegung dieses Konflikts, während die zweite Tagung
den Entwicklungs-und-Menschenrechtsansatz bearbeite.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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