mercredi 7 mai 2025

 

Nationale Parteien bekunden unter der Führung seiner Majestät des Königs ihr starkes und ihr inständiges Engagement zu Gunsten von der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko 


 

Rabat–Nationale politische Parteien, alle zusammengenommen,   bekundeten am Montag, dem 05. Mai 2025 in Rabat während des Symposiums zum Thema „Das marokkanische Parlament und die Sahara-Frage“ ihr starkes und ihr inständiges Engagement zu Gunsten von der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Während der einweihenden Tagung dieses nationalen Symposiums innerhalb der Beraterkammer bekundeten die Generalsekretäre und die Parteivorsitzenden einstimmig ihr Engagement zu Gunsten von der  Konsolidierung der erzielten Erfolge bei der Verstärkung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der  Verfechtung seiner vitalen und seiner strategischen Interessen innerhalb der verschiedenen parteipolitischen Foren auf regionaler und auf internationaler Ebene.

In diesem Zusammenhang unterstrichen sie die qualitativen und die strategischen Entwicklungen im Hinblick auf die marokkanische  Sahara-Frage, die vermittels von der aufgeklärten und vermittels von der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs sowohl hinsichtlich des verfolgten Ansatzes als auch hinsichtlich der erzielten Ergebnisse auf ein höheres Niveau hinaufgehisst worden war.

Der Königliche Ansatz, so fuhren sie fort, spiegele sich in den Königlichen Ansprachen wider, die die Parameter und die Konstanten für die Bearbeitung der Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ausgehend von einem strategischen Triptychon  festlegten: die Initiative, die Entschlossenheit und die Offenheit. Dadurch sei die Sahara-Frage zum Prisma, wodurch das Königreich Marokko die Welt betrachte, und zum Maßstab, woran die Aufrichtigkeit von Freundschaften und die Wirksamkeit von Partnerschaften gemessen werden, ausgewachsen.

Dieser Königliche Ansatz spiegele sich auch deutlich in der Wirksamkeit der Entwicklungsstrategie in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko wider, die unter der Ägide seiner Majestät des Königs als Teil des neuen Entwicklungsmodells in diesen Provinzen umgesetzt worden war. Diese Strategie habe bedeutende wirtschaftliche, soziale, ökologische und kulturelle Ergebnisse nach sich gebracht, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko mit Infrastrukturen und mit logistischen Ressourcen ausgerüstet und den Einwohnern grundlegende Dienstleistungen angeboten, betonten die nationalen politischen Führer.

Sie hoben überdies die qualitativen Entwicklungen der ersten nationalen Sache hervor und verwiesen in diesem Zusammenhang im Besonderen auf die breitgefächerte und auf die bedeutende Anerkennung der Marokkanität der Sahara und auf die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans im Rahmen der marokkanischen Souveränität, die vonseiten von mehreren Staaten zur Sprache gebracht worden war, darunter auch vonseiten von solchen, die einen erheblichen Einfluss auf den Verlauf der Geschehnisse innerhalb des internationalen Systems ausgeübt haben und sich der marokkanischen Sahara-Frage gänzlich bewusst seien, wie die Vereinigten Staaten von Amerika und die Republik Frankreich, zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats, sowie das Königreich Spanien.

Der marokkanische Autonomieplan, so erklärten sie, sei die einzige, geeignetste und realistischste Lösung, zwecks dessen diesen vor fast einem halben Jahrhundert in einer längst vergangenen Ära und in einem geopolitischen Kontext ausgeheckten Konflikt definitiv  beilegen zu dürfen.

Sie stellten darüber hinaus fest, dass die Entwicklung der Angelegenheit zu einer tiefgreifenden Verschiebung des Machtgleichgewichts zu Gunsten des Königreichs Marokko nach sich geführt habe, und dies dank der Vision und des Ansatzes, den das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs verfolgt habe.

In diesem Zusammenhang priesen die nationalen politischen Parteien die Dynamik der offiziellen marokkanischen Diplomatie sowie die Beiträge der parlamentarischen Diplomatie und die Anstrengungen aller nationalen Institutionen und Gremien, sowohl parteiischer als auch ziviler Art, sowie anderer Zweige der Diplomatie, mit einschließlich der wirtschaftlichen, sportlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Diplomatie, und die Bemühungen der Marokkaner weltweit zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

In diesem Zusammenhang riefen sie alle nationalen Kräfte dazu auf, dieser Dynamik unter die Arme greifen und fördernd sein, wachsam bleiben und die diplomatischen Anstrengungen fortsetzen zu haben, verstärkt durch eine starke interne Front auf allen Ebenen sowie durch die umfassende Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie durch die strategischen und durch die wegweisenden Königlichen Initiativen im Hinblick auf die afrikanischen Staaten (Nigeria-Marokko-Gaspipeline, afrikanische Atlantikinitiative und die Initiative, die den Sahelstaaten den Zugang zum Atlantik bewerkstelligt).

Besonderer Wert sei bei dieser Gelegenheit auf die Notwendigkeit gelegt worden, die Mobilisierung und die Wachsamkeit verstärken zu haben, zwecks dessen die Feinde der territorialen Integrität und deren   Manöver durchkreuzen und sich stark für eine stärkere Anerkennung der Marokkanität der Sahara und für die Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans als der einzigen Lösung zwecks der definitiven  Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts machen zu dürfen.

Es sei außerdem zu zusätzlichen Anstrengungen aufgerufen worden, zwecks dessen die Dynamik des nationalen Hauptanliegens sowie das internationale und das kontinentale Umfeld wahrnehmen und eine ausgereifte Lösung erreichen zu dürfen, die der Marokkanität der Sahara fördernd sei.

Die Redner forderten außerdem vonseiten der Akteure und vonseiten der Aktivisten ein, die diplomatisch Partei für die marokkanische Sahara ergreifen, ihre Strategien und ihre Instrumente verbessern und an neue Herausforderungen angepasste Methoden anwenden zu haben, zwecks dessen die Manöver der Feinde zunichtemachen und die obersten Ziele der Nation wahren zu dürfen.

Dieses nationale Symposium mit dem Thema „Das Parlament und die marokkanische Sahara-Frage: Auf dem Weg zu einer effizienten Paralleldiplomatie und zu einer effektiven institutionellen Interessenvertretung“ sei Teil der Tagesordnung der temporären Arbeitsgruppe, die laut der Geschäftsordnung der Beraterkammer  eingerichtet worden war. Die Gruppe biete außerdem eine Reihe von Aktivitäten an, darunter Anhörungen, Workshops, Monitorings-Beiträge und wissenschaftliche Arbeiten zur marokkanischen Sahara-Frage sowie die Untersuchung einer umfangreichen Dokumentensammlung zu verschiedenen Aspekten dieses Themas.

Nebst der einweihenden Tagung mit Ansprachen der politischen Parteien umfasse das Programm dieser Veranstaltung zwei thematische Tagungen: Die erste fokussiere sich auf die marokkanische Sahara-Frage, die damit in Verbindung stehenden Entwicklungen und die Aussichten auf eine definitive Beilegung  dieses Konflikts, während die zweite Tagung den Entwicklungs-und-Menschenrechtsansatz bearbeite.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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