Laâyoune-Sakia El Hamra: Eine beispielhafte Entwicklungsdynamik dank der aufgeklärten
Vision seiner Majestät des Königs (dem Regionalpräsidenten zufolge)
El Aaiún–Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra erlebe eine beispielhafte Entwicklungsdynamik, angetrieben von der
aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI, bekräftigte Herr Sidi
Hamdi OULD ERRACHID, in seiner Eigenschaft als Präsident des Regionalrates
Laâyoune-Sakia El Hamra.
Dieser positiven Entwicklungsdynamik werde mittels der Umsetzung des neuen
Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter
die Arme gegriffen, das in 2015 vonseiten des Souverän in der Stadt El Aaiún in
die Wege geleitet worden war.
Zielsetzung ist es, dieser Region des Königreichs Marokko einen starken
Aufschwung hinsichtlich der Investitionsanziehungskraft, der Wohlstandsbildung
und der Beschäftigungsmöglichkeiten einhauchen zu dürfen, wobei der Schwerpunkt
insbesondere auf der menschlichen Entwicklung liege, unterstrich Herr OULD
ERRACHID in einem Interview MAP gegenüber.
In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sich das Investitionsvolumen
zur Finanzierung von Projekten des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen
Provinzen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle in der Region
Laâyoune-Sakia El Hamra, auf rund 47 Milliarden Dirham belaufe.
Der Beitrag des Regionalrates werde auf 3 Milliarden Dirham geschätzt, zwecks
dessen die wirtschaftliche Anziehungskraft der Region verstärken und die
Lebensqualität der Population verbessern zu dürfen.
Die Region stelle zudem einen wichtigen regionalen Knotenpunkt dar, der das
Königreich Marokko mit dessen afrikanischen Regionen, mit Europa und mit
Amerika verbinde, insbesondere auf Grund ihrer strategischen Lage und ihres
enormen Potenzials zu Gunsten von einer integrierten und zu Gunsten von nachhaltigen
Entwicklung.
Die in diesem neuen Modell enthaltenen großangelegten Projekte und großangelegten
Infrastrukturvorhaben, fuhr er fort, hätten die Region verändert, die über ein
wettbewerbsfähiges territoriales Angebot, über umfangreiche Infrastrukturen und
über ein hochqualifiziertes Humankapital in den verschiedenen Bereichen
verfüge.
Darüber hinaus bekräftigte er, dass der Regionalrat zur Unterstützung der Königlichen
Strategie und zur optimalen Umsetzung der verschiedenen Entwicklungsprojekte
das regionale Entwicklungsprogramm 2022–2027 mittels eines Gesamtbetrags in der
Höhe von 2,77 Milliarden Dirham genehmigt habe.
Er verwies darauf, dass dieses Programm vier Hauptbereiche umfasse: die
Modernisierung der regionalen Häfen, die Förderung der Investitionen, der Wirtschaftsaktivitäten und
der Industriegebieten sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen und die
sozioökonomische Entwicklung.
Er betonte außerdem, dass die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko über
die Sicherheit und über die Stabilität verfügen – welche wesentliche
Voraussetzungen für die Anziehung öffentlicher und privater Investitionen aus
dem In-und-Ausland und für die Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit seien.
Dies stehe im Einklang mit dem großen Engagement, das seine Majestät der König
Mohammed VI diesen Provinzen gegenüber stets entgegengebracht habe und sich dafür
eingesetzt habe, dass sie sich zu wahrhaftigen Investitionszentren auswüchsen.
Der Präsident der Region hob zum Schluss hervor, dass der Regionalrat wichtige
Partnerschaften mit mehreren afrikanischen Regionen abgeschlossen habe, zwecks
dessen die dezentrale Zusammenarbeit verstärken und das Fachwissen sowie die Erfahrungen
im Hinblick auf die lokale Selbstverwaltung austauschen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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