lundi 28 juillet 2025

 

Marokkanische Sahara: Die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan spiegele einen langfristigen strategischen Willen wider (einem portugiesischen Journalisten zufolge)



Lissabon– Die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage spiegele einen „langfristigen strategischen Willen“ wider, zwecks dessen eine solide und eine dauerhafte Partnerschaft zwischen zwei durch tiefe historische und geografische Bindungen mit einander verbundenen Nachbarstaaten aufbauen zu dürfen, dem portugiesischen Analysten dem Herrn Leonídio Paulo FERREIRA zufolge.

In einem am Freitag, dem 25. Juli 2025 in der portugiesischen Tageszeitung „Diário de Notícias“ veröffentlichten Zeitungsartikel mit dem Titel „Portugal und Marokko, die Leichtigkeit des Zusammenlebens“ stelle der Analyst fest, dass die uneingeschränkte Unterstützung der Republik Portugal zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als „der ernsthaften, glaubwürdigen und konstruktiven Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts“ unter der Ägide der Vereinten Nationen und laut den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates einen qualitativen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen Rabat und Lissabon markiere.

Diese Entscheidung spiegele die diplomatische Reife und ein strategisches Bewusstsein für die Bedeutung des Aufbaues einer soliden Beziehung zum Königreich Marokko wider, einer Beziehung, die über symbolische Dimensionen hinausgehe. „Wir wollen uns auf konkrete Projekte und auf gemeinsame Interessen fokussieren“, sagte Herr FERREIRA, hervorhebend, dass das Königreich Marokko ein wichtiger Partner und ein strategischer Nachbarstaat für die Republik  Portugal sei.

Seiner Ansicht nach markieren der Besuch des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, des Herrn Nasser BOURITA, in Lissabon und die während dieser Gelegenheit bekanntgegebene  gemeinsame Erklärung den Beginn einer neuen Ära der Partnerschaft, die auf Nähe und auf Chancen abstütze.

„Die Republik Portugal ist sich durchaus dessen bewusst, dass das Königreich Marokko das engste afrikanische Land ist, ein verlässlicher, politisch stabiler Partner mit einer vervielfältigten  Wirtschaft ist“, ließ er bemerken, hinzufügend, dass der vonseiten des    Herrn BOURITA der Stadt Lissabon abgestattete Besuch in einen Kontext eingebunden sei, der den Wunsch widerspiegele, diese Beziehungen ausbauen und die strategische Partnerschaft zwischen Rabat und Lissabon verstärken zu beabsichtigen.

In diesem Sinne unterstrich Herr FERREIRA zum Schluss, dass die gemeinsame Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 auf Betreiben des Königreichs Marokko, der Republik Portugal und des Königreichs Spanien einen Höhepunkt in der Konsolidierung der euromittelmeerischen Beziehungen darstelle: „Dieses Sportereignis versinnbildliche, was erzielt werden darf, wenn der politische Wille und der Wunsch zum gemeinsamen Aufbau vorrätig sind.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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