Der Throntag: Das Begehen einer bahnbrechenden Königlichen
Vision für ein aufstrebendes, modernes und aufblühendes Marokko
Rabat–Die Marokkaner begehen am 30. Juli 2025 den glorreichen Throntag. Er sei
eine Gelegenheit, die proaktive, einfühlsame und bahnbrechende Vision seiner
Majestät des Königs Mohammed VI begrüßen zu dürfen, die das Königreich Marokko in
ein aufstrebendes, modernes und aufblühendes Land verwandelte.
Der Throntag markiere einen kraftvollen Moment der nationalen Einheit, der
Wertschätzung für die erzielten Fortschritte und des Blickes in eine noch vielverheißendere
Zukunft vor dem Hintergrund der unzerbrechlichen Bindungen zwischen dem
glorreichen alawitischen Thron und dem getreulichen marokkanischen Volk.
Der Jahrestag der Thronbesteigung des Herrschers falle in dieses Jahr in
eine Gezeit, worin das Königreich Marokko die Früchte seiner 26-jährigen
unermüdlichen Bemühungen ernte – als Teil eines modernistischen Projektes, das
unter der Führerschaft eines visionären Herrschers gestaltet worden war.
Strukturelle Projekte haben das Königreich Marokko dank einer Dynamik
umfassender Reformen, die alle wichtigen Sektoren des Landes und des gesamten
Staatsgebietes abgedeckt haben, wirtschaftlich, sozial, kulturell, sportlich
und institutionell tiefgreifend verändert.
Dies bekräftigte der ehemalige spanische Regierungschef, Herr José-Luis RODRIGUEZ
ZAPATERO, in einem Interview MAP-Madrid gegenüber. Er unterstrich ferner, dass
das Königreich Marokko heute mehr denn je ein „Modell für die wirtschaftliche, für
die soziale und für die institutionelle Modernisierung“ sei.
Das Königreich Marokko verfüge heute über hochwertige Infrastrukturen in so
unterschiedlichen Bereichen wie Autobahnen und Schnellstraßen. Das über 2.000 Km
lange Netz sollte bis 2030 auf 3.000 Km anwachsen, Afrikas erste
Hochgeschwindigkeitsstrecke und Häfen wie der Hafen Tanger Med, der zu den 20
größten Containerhäfen weltweit zähle und die Nummer eins im Mittelmeerraum und
in Afrika sei. Hinzu kommen ehrgeizige Projekte wie der Hafen Nador West Med
und der Hafen Dakhla Atlantique.
Im Bereiche Energie und Energiewende gelte das Königreich Marokko
Beobachtern zufolge als afrikanischer und globaler Vorreiter im Bereiche
erneuerbarer Energien mit international renommierten Solar-und-Windkraftanlagen
sowie mit ehrgeizigen Projekten zur Herstellung von grünem Wasserstoff.
Wirtschaftlich gesehen sei das Königreich Marokko weltweit als
Industrie-und-Logistikzentrum in den strategischen Sektoren wie in der
Automobil, Luftfahrt-und-Agrar-und-Lebensmittelindustrie anerkannt. Das Land habe
gute Chancen parat, in die Top 50 des renommierten Rankings „Doing Business“
der Weltbank einsteigen zu dürfen.
Diese enormen Anstrengungen werden von bedeutenden Reformen im Bereiche der
sozialen und der menschlichen Entwicklung begleitet, die den überaus
menschlichen und den sozialen Geist seiner Majestät des Königs widerspiegeln.
Er widme diesem Sektor weiterhin die Aufmerksamkeit zu, die er verdient, um
sicherstellen zu dürfen, dass den benachteiligten Gruppen die Vorteile der
Entwicklung zugutekommen.
In diesem Zusammenhang erklärte der französische Geopolitikwissenschaftler,
Herr Frédéric ENCEL, in einem Interview MAP-Paris gegenüber, dass sich das
Königreich Marokko unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed
VI in einer beeindruckenden Entwicklungsdynamik befinde, die ihm den Status
eines wahrhaftigen Schwellenlandes eingebracht habe.
In diesem Sinne werden die Programme der Nationalen Initiative für die Menschliche
Entwicklung (der INDH) und das großangelegte Projekt zur Ausweitung der
sozialen Absicherung fortgeführt, ebenso wie die Leitprojekte zur Überarbeitung
des Familienrechtes, zur Digitalisierung der öffentlichen Dienste und zur
Reform des Bildungssektors.
Darüber hinaus habe das Königreich Marokko seit dem Amtsantritt des
Souveräns dessen geopolitische Position mittels aktiver, selbstbewusster und
proaktiver Diplomatie gestärkt und durfte somit die Erfolge bei der Verfechtung
der territorialen Integrität des Königreichs Marokko vervielfachen.
Dies bekräftigte darüber hinaus Herr Francis DELPÉRÉE, in seiner
Eigenschaft als Verfassungsrechtler und als ehemaliger belgischer Senator, in
einem Interview MAP-Brüssel gegenüber. Er pries die diplomatischen Erfolge des
Königreichs Marokko dank der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs.
Diese haben es dem Königreich Marokko bewerkstelligt, eine breite
Unterstützung, im Besonderen unter den großen Weltmächten, zu Gunsten von einer
definitiven Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts rund um die
marokkanische Sahara-Frage ausgehend von dem marokkanischen Autonomieplan erzielen
zu dürfen.
In der Tat habe die erste nationale Angelegenheit in den letzten Jahren
dank der starken Führerschaft und des direkten Engagements seiner Majestät des
Königs, der die Grundlagen der marokkanischen Position im Hinblick auf die
Frage der marokkanischen Sahara festlegte, bedeutsame Fortschritte erzielt.
Nach den Vereinigten Staaten von Amerika schlossen sich das Königreich Spanien,
die Republik Frankreich und zuletzt Großbritannien dieser Dynamik an. Insgesamt
haben nicht weniger als 123 Staaten ihre Unterstützung zu Gunsten von der
marokkanischen Autonomieinitiative zur Sprache gebracht.
In dessen Kontinent der Zugehörigkeit stärkt das Königreich Marokko weiterhin
seine Präsenz und sein Image als afrikanisches Land, das sich für die Afrikaner
einsetze. Nach der triumphalen Rückkehr in den Schoss der Afrikanischen Union in
2017 habe das Königreich Marokko zahlreiche Initiativen zu Gunsten von dem
Kontinent in die Wege geleitet. Zu den wichtigsten zählen nach wie vor die Königliche
Atlantikinitiative, die den Binnenstaaten der Sahelzone den Zugang zum Atlantik
erleichterte, der Afrikanische Atlantikstaatenprozess und die Afrikanische
Atlantikgaspipeline.
Der Sport sei ein weiterer Sektor, worin sich das Königreich Marokko in den
letzten Jahren etabliert habe. Zahlreiche Ergebnisse verdeutlichen den Aufstieg
des Nationalsportes dank einer scharfsinnigen und einer weitsichtigen Königlichen
Vision.
Das Königreich Marokko, das als erstes arabisches und afrikanisches Land die
Halbfinale in der Fußballweltmeisterschaft FIFA 2022 in Katar erreichte, erziele
weiterhin zahlreiche Erfolge im Sportbereiche, sowohl bei Wettkämpfen als auch
in Bezug auf Infrastrukturen und auf Sporttrainingsprogramme.
Als direkte Folge dieser Dynamik sei das Königreich Marokko vonseiten der
FIFA als Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft 2030 auserkoren worden,
die im Rahmen einer gemeinsamen Organisation mit dem Königreich Spanien und mit
dem Staat Portugal stattfinde. Dieser globale Wettbewerb werde erstmals auf
zwei Kontinenten ausgetragen werden und stelle die Rolle des Königreichs
Marokko als Brücke zwischen dem Norden und dem Süden klar heraus.
Herr ZAPATERO äußerte sich zuversichtlich, dass das Königreich Marokko die
Fußballweltmeisterschaft 2030 erfolgreich ausrichten dürfe, die Berufsmäßigkeit
und die Infrastrukturen des Königreichs Marokko sowie die Begeisterung des
marokkanischen Volkes in den Vordergrund stellend.
Der Throntag sei für alle Marokkaner ein feierlicher Moment, zwecks dessen
gemeinsam all diese Erfolge begehen zu dürfen. Sie spiegeln die Reife eines
sozialen Projektes wider, das von einem visionären Herrscher ausgearbeitet und getragen
werde, der stets auf dessen Volk und dessen Anliegen bedacht sei.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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