jeudi 21 août 2025

 

Der Jahrestag der Jugend: Wir begehen das anhaltende Engagement des Königshauses zu Gunsten von der Jugend, welche eine Schlüsselfigur in einem aufstrebenden Marokko sei




Rabat–Der Jahrestag der Jugend, der am Donnerstag, dem 21. August 2025 vom marokkanischen Volk begangen wird, biete die Gelegenheit an, das anhaltende Engagement seiner Majestät des Königs Mohammed VI– möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – zu Gunsten von der Verstärkung der Rolle der Jugend in der Gesellschaft und zu Gunsten von ihrer aktiven politischen und wirtschaftlichen Teilhabe im Dienste eines aufstrebenden, eines modernen und eines wohlhabenden Marokkos klar herausstellen zu dürfen.

Der Jahrestag der Jugend sei eine erneute Gelegenheit, diese Jugend, die treibende Kraft der Nation, würdigen, die Bilanz über die Initiativen zu ihrem Gunsten ziehen und über die Maßnahmen nachdenken zu dürfen, die ihren Beitrag zur politischen, zur wirtschaftlichen und zur sozialen Entwicklung des Königreiches Marokko am besten verstärken dürften.

Dieses freudige Ereignis, das in diesem Jahr mit dem 62. Geburtstag seiner Majestät des Königs Mohammed VI zusammenfällt, kläre   somit die Bemühungen des Herrschers dazu auf, der Entwicklung und dem Wachstum dieser Bevölkerungsgruppe fördernd sein zu dürfen.

Im Bewusstsein dessen, dass ein junger Mensch seine Rolle und seine Pflicht nicht erfüllen dürfe, ohne zuvor die notwendigen Chancen und die notwendigen Qualifikationen dazu erhalten zu haben, hat der Souverän seit seiner Thronbesteigung seiner ruhmreichen Vorfahren kontinuierlich Initiativen und Maßnahmen dazu ergriffen, um der Jugend die Voraussetzungen für ein würdevolles und für ein erfolgreiches Leben anbieten zu dürfen, im Besonderen in Bezug auf die Bildung, auf die Beschäftigung, auf die Gesundheit und auf viele andere Bereiche, und ihnen somit Hoffnung und Zuversicht der  Zukunft gegenüber geben zu dürfen.

Seine Majestät der König scheue keine Zeit und keine Mühe vor sich, um die soziale und die kulturelle Entwicklung der Jugend, die fast ein Drittel der Population ausmache, garantieren, ihre körperliche und ihre geistige Gesundheit unter Schutz halten, sie vor Abweichungen und vor sozialen Gefahren bewahren und ihnen eine qualifizierte Ausbildung bewerkstelligen zu dürfen, die es ihnen möglich mache, umfassend und effizient zum produktiven Leben und zur Entwicklung ihrer Gesellschaft beisteuern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang werde der Bildung der Jugend besondere Aufmerksamkeit zugewidmet. Wir bieten ihnen vielfältige Lernmöglichkeiten an, die den Weg für maßgeschneiderte  Qualifikationen ebnen dürften, zwecks dessen ihrer beruflichen Integration, ihrer kognitiven Entwicklung und ihrem sozialen Aufstieg fördernd sein zu dürfen. Somit werden sie vor Unwissenheit und vor Armut sowie vor den Versuchungen des Extremismus und des Rückzuges geschützt.

Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Integrationszentren für junge Menschen, sozialpädagogische Zentren, Soziosportkomplexe, Unterstützungsbereiche für junge Menschen mit Suchtverhalten, Räume für neue Informations-und-Kommunikationstechnologien, die Förderung einkommensgenerierender Aktivitäten und ein Programm zur Unterstützung des Zuganges zu Finanzierungen für junge Projektleiter – all diese Strukturen und Initiativen versinnbildlichen die gemeindeberuhende Politik und den Königlichen Ansatz zu Gunsten von einer umfassenden, inklusiven und nachhaltigen menschlichen Entwicklung.

Die Fürsorge seiner Königlichen Hoheit um die Jugend zeigte sich jüngst, als seine Majestät der König, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Mohammed V für Solidarität, die Anweisung erteilte, 13 neue Zentren in den Bereichen der Gesundheit, der Behinderung und der Ausbildung errichten zu haben, die den begünstigten Bevölkerungsgruppen zur Verfügung gestellt werden sollten.

Zu diesen Solidaritätsprojekten seien gehörig ein sozialpädagogisches Zentrum in Izemouren, die erste Einrichtung dieser Art in dieser Region in der Provinz Al Hoceima, die der Jugend in ihrer Bildung und in ihrer beruflichen Entwicklung unter die Arme greifen sollte.

Abgerundet werden diese Projekte durch sechs Berufsbildungszentren, die auf zukunftsträchtige Branchen ausgerichtet und auf die Marktbedürfnisse zugeschnitten sind. Dabei handele es sich um das Schulungszentrum für Metallverarbeitung und für Schweißen in Tit Mellil, um das Schulungszentrum für Landwirtschaft in Souk El Arbaa, um das Schulungszentrum für Elektrik und für Elektronik Sidi Othmane in Casablanca, um das Schulungszentrum für den Dienstleistungssektor Oasis in Casablanca, um das Schulungszentrum für Tourismus in Chefchaouen und um das Schulungszentrum für Handwerk in Chefchaouen.

Diese Einrichtungen zielen darauf ab, der Jugend, welche den benachteiligten Verhältnissen entstammt, konkrete Fähigkeiten in den Branchen mit hohem Beschäftigungspotenzial vermitteln und ihnen somit bessere Qualifikations-und-Aufstiegschancen eröffnen zu dürfen, insbesondere vermittels der Bereitstellung moderner Lehr-und –Ausbildungsinstrumente-und-Materialien.

In der Tat sei die Heranbildung und die Ausbildung einer bewussten und einer verantwortungsbewussten Jugend – des wahren Reichtumes des Landes – der allerbeste Weg, die Position des Königreiches Marokko verfestigen und es in die Lage versetzen zu dürfen, sich bevorstehenden Herausforderungen stellen zu haben, damit es sich als einflussreicher und als aktiver Akteur in dessen regionalen und in dessen internationalen Umfeld behaupten dürfe.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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