Der Jahrestag der Jugend: Wir begehen das anhaltende
Engagement des Königshauses zu Gunsten von der Jugend, welche eine Schlüsselfigur
in einem aufstrebenden Marokko sei
Rabat–Der Jahrestag der Jugend, der am Donnerstag, dem 21. August 2025 vom marokkanischen Volk begangen wird, biete die Gelegenheit an, das anhaltende Engagement seiner Majestät des Königs Mohammed VI– möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen – zu Gunsten von der Verstärkung der Rolle der Jugend in der Gesellschaft und zu Gunsten von ihrer aktiven politischen und wirtschaftlichen Teilhabe im Dienste eines aufstrebenden, eines modernen und eines wohlhabenden Marokkos klar herausstellen zu dürfen.
Der Jahrestag der Jugend sei eine erneute Gelegenheit, diese Jugend, die treibende
Kraft der Nation, würdigen, die Bilanz über die Initiativen zu ihrem Gunsten
ziehen und über die Maßnahmen nachdenken zu dürfen, die ihren Beitrag zur
politischen, zur wirtschaftlichen und zur sozialen Entwicklung des Königreiches
Marokko am besten verstärken dürften.
Dieses freudige Ereignis, das in diesem Jahr mit dem 62. Geburtstag seiner
Majestät des Königs Mohammed VI zusammenfällt, kläre somit
die Bemühungen des Herrschers dazu auf, der Entwicklung und dem Wachstum dieser
Bevölkerungsgruppe fördernd sein zu dürfen.
Im Bewusstsein dessen, dass ein junger Mensch seine Rolle und seine Pflicht
nicht erfüllen dürfe, ohne zuvor die notwendigen Chancen und die notwendigen Qualifikationen
dazu erhalten zu haben, hat der Souverän seit seiner Thronbesteigung seiner
ruhmreichen Vorfahren kontinuierlich Initiativen und Maßnahmen dazu ergriffen,
um der Jugend die Voraussetzungen für ein würdevolles und für ein erfolgreiches
Leben anbieten zu dürfen, im Besonderen in Bezug auf die Bildung, auf die Beschäftigung,
auf die Gesundheit und auf viele andere Bereiche, und ihnen somit Hoffnung und
Zuversicht der Zukunft gegenüber geben
zu dürfen.
Seine Majestät der König scheue keine Zeit und keine Mühe vor sich, um die
soziale und die kulturelle Entwicklung der Jugend, die fast ein Drittel der Population
ausmache, garantieren, ihre körperliche und ihre geistige Gesundheit unter
Schutz halten, sie vor Abweichungen und vor sozialen Gefahren bewahren und
ihnen eine qualifizierte Ausbildung bewerkstelligen zu dürfen, die es ihnen möglich
mache, umfassend und effizient zum produktiven Leben und zur Entwicklung ihrer
Gesellschaft beisteuern zu dürfen.
In diesem Zusammenhang werde der Bildung der Jugend besondere
Aufmerksamkeit zugewidmet. Wir bieten ihnen vielfältige Lernmöglichkeiten an, die
den Weg für maßgeschneiderte Qualifikationen ebnen dürften, zwecks dessen
ihrer beruflichen Integration, ihrer kognitiven Entwicklung und ihrem sozialen
Aufstieg fördernd sein zu dürfen. Somit werden sie vor Unwissenheit und vor Armut
sowie vor den Versuchungen des Extremismus und des Rückzuges geschützt.
Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Integrationszentren für junge Menschen,
sozialpädagogische Zentren, Soziosportkomplexe, Unterstützungsbereiche für
junge Menschen mit Suchtverhalten, Räume für neue Informations-und-Kommunikationstechnologien,
die Förderung einkommensgenerierender Aktivitäten und ein Programm zur
Unterstützung des Zuganges zu Finanzierungen für junge Projektleiter – all
diese Strukturen und Initiativen versinnbildlichen die gemeindeberuhende
Politik und den Königlichen Ansatz zu Gunsten von einer umfassenden, inklusiven
und nachhaltigen menschlichen Entwicklung.
Die Fürsorge seiner Königlichen Hoheit um die Jugend zeigte sich jüngst,
als seine Majestät der König, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Mohammed
V für Solidarität, die Anweisung erteilte, 13 neue Zentren in den Bereichen der
Gesundheit, der Behinderung und der Ausbildung errichten zu haben, die den
begünstigten Bevölkerungsgruppen zur Verfügung gestellt werden sollten.
Zu diesen Solidaritätsprojekten seien gehörig ein sozialpädagogisches
Zentrum in Izemouren, die erste Einrichtung dieser Art in dieser Region in der
Provinz Al Hoceima, die der Jugend in ihrer Bildung und in ihrer beruflichen
Entwicklung unter die Arme greifen sollte.
Abgerundet werden diese Projekte durch sechs Berufsbildungszentren, die auf
zukunftsträchtige Branchen ausgerichtet und auf die Marktbedürfnisse zugeschnitten
sind. Dabei handele es sich um das Schulungszentrum für Metallverarbeitung und für
Schweißen in Tit Mellil, um das Schulungszentrum für Landwirtschaft in Souk El
Arbaa, um das Schulungszentrum für Elektrik und für Elektronik Sidi Othmane in
Casablanca, um das Schulungszentrum für den Dienstleistungssektor Oasis in Casablanca,
um das Schulungszentrum für Tourismus in Chefchaouen und um das Schulungszentrum
für Handwerk in Chefchaouen.
Diese Einrichtungen zielen darauf ab, der Jugend, welche den benachteiligten
Verhältnissen entstammt, konkrete Fähigkeiten in den Branchen mit hohem Beschäftigungspotenzial
vermitteln und ihnen somit bessere Qualifikations-und-Aufstiegschancen eröffnen
zu dürfen, insbesondere vermittels der Bereitstellung moderner Lehr-und –Ausbildungsinstrumente-und-Materialien.
In der Tat sei die Heranbildung und die Ausbildung einer bewussten und einer
verantwortungsbewussten Jugend – des wahren Reichtumes des Landes – der allerbeste
Weg, die Position des Königreiches Marokko verfestigen und es in die Lage
versetzen zu dürfen, sich bevorstehenden Herausforderungen stellen zu haben,
damit es sich als einflussreicher und als aktiver Akteur in dessen regionalen
und in dessen internationalen Umfeld behaupten dürfe.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire