jeudi 13 novembre 2025

 

Die Resolution Nr. 2797–ein historischer Wendepunkt und die Krönung der unermüdlichen diplomatischen Bemühungen unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs (Referenten in Casablanca)



Casablanca–Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen Sahara stelle einen historischen Wendepunkt dar und kröne die unermüdlichen diplomatischen Bemühungen des Königreiches Marokko unter der weitsichtigen Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI, unterstrichen Experten und Akademiker am Montag, dem 10. November 2025 in Casablanca.

Während einer vom Regionalrat Casablanca-Settat zum Thema „Wege zur Autonomie und neue Rollen beim Aufbau einer gemeinsamen Zukunft“ organisierten Veranstaltung stellten die Redner klar heraus, dass dieser diplomatische Erfolg den Autonomieplan als die Basis für die Verhandlungen zwecks der definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konfliktes rund um die marokkanische Sahara-Frage etabliert habe.

Der ehemalige Botschafter, Herr Hassan ABDELKHALEK, bezeichnete die Resolution Nr. 2797 als „historisch“ und als Bestätigung des Ansatzes des Königreiches Marokko, da sie die marokkanische Autonomieinitiative als die Basis zwecks einer definitiven Beilegung dieses langwierigen Konfliktes etabliert habe.

Der internationale Politikexperte, Herr Mohamed BOUDEN, erklärte seinerseits, dass diese Resolution einen „historischen Wendepunkt“ darstelle und das Ergebnis der unermüdlichen diplomatischen Bemühungen sowie der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko sei.

Diese diplomatischen Erfolge des Königreiches Marokko, immer Herrn BOUDEN zufolge, seien der Höhepunkt einer weitsichtigen Königlichen Vision, die die Sahara zum Mittelpunkt der internationalen Beziehungen des Königreiches Marokko ausgemacht habe.

Die Universitätsprofessorin, Frau Najat AMMARI, ließ anmerken, dass das Königreich Marokko auf Grund seiner langjährigen Erfahrung in der Förderung der Vielfalt und des Pluralismus imstande sei, einen realistischen und einen pragmatischen Ansatz zu Gunsten von dem Autonomieplan ausarbeiten zu dürfen, der diesen Konflikt definitiv beilegen und die territoriale Einheit sowie die territoriale Integrität des Königreiches Marokko absichern dürfte.

Herr Adil BENHAMZA, in seiner Eigenschaft als Forscher und als Präsident des Horizontzentrums für Politikstudien und für Analysen, stellte seinerseits fest, dass die UNO-Resolution im Vorfeld eines zunehmenden „normativen Realismus“ im Umgang mit den internationalen Konflikten stehe. Er drängte überdies in den Vordergrund, dass die marokkanische Diplomatie auf der internationalen Ebene sowohl proaktiv als auch weitsichtig im Einsatz zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreiches Marokko gehandelt habe.

Herr Abdellatif MAÂZOUZ, in seiner Eigenschaft als Präsident der Region Casablanca-Settat, erklärte MAP gegenüber, dass diese Konferenz, die mit dem Jahrestag des Glorreichen Grünen Marsches zusammenfalle, sich vor allem an junge Menschen zuwende, zwecks dessen ihr Bewusstsein zu Gunsten von der nationalen Geschichte und zu Gunsten von der Frage der territorialen Integrität des Königreiches Marokko schärfen zu dürfen.

Er hob darüber hinaus hervor, wie wichtig es sei, den jüngeren Generationen die Bedeutung dieser UNO-Resolution vermitteln zu haben, die die enge Verbindung zwischen dem Thron und dem Volk bekräftige.

Diese Begegnung sollte junge Menschen aufklären und ihnen ein klarstehendes Verständnis für die in die  UNO-Resolution verankerten geopolitischen Veränderungen vermitteln sowie die Umstände der Entwicklungsgeschichte dieses aus dem Boden gestampften Konfliktes beleuchten.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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