Die Resolution Nr. 2797–ein historischer Wendepunkt und
die Krönung der unermüdlichen diplomatischen Bemühungen unter der Führerschaft
seiner Majestät des Königs (Referenten in Casablanca)
Casablanca–Die Resolution Nr. 2797 des UNO-Sicherheitsrates zur marokkanischen
Sahara stelle einen historischen Wendepunkt dar und kröne die unermüdlichen
diplomatischen Bemühungen des Königreiches Marokko unter der weitsichtigen Führerschaft
seiner Majestät des Königs Mohammed VI, unterstrichen Experten und Akademiker
am Montag, dem 10. November 2025 in Casablanca.
Während einer vom Regionalrat Casablanca-Settat zum Thema „Wege zur
Autonomie und neue Rollen beim Aufbau einer gemeinsamen Zukunft“ organisierten
Veranstaltung stellten die Redner klar heraus, dass dieser diplomatische Erfolg
den Autonomieplan als die Basis für die Verhandlungen zwecks der definitiven Beilegung
dieses aus dem Boden gestampften Konfliktes rund um die marokkanische Sahara-Frage
etabliert habe.
Der ehemalige Botschafter, Herr Hassan ABDELKHALEK, bezeichnete die
Resolution Nr. 2797 als „historisch“ und als Bestätigung des Ansatzes des
Königreiches Marokko, da sie die marokkanische Autonomieinitiative als die Basis
zwecks einer definitiven Beilegung dieses langwierigen Konfliktes etabliert habe.
Der internationale Politikexperte, Herr Mohamed BOUDEN, erklärte
seinerseits, dass diese Resolution einen „historischen Wendepunkt“ darstelle
und das Ergebnis der unermüdlichen diplomatischen Bemühungen sowie der
sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreiches
Marokko sei.
Diese diplomatischen Erfolge des Königreiches Marokko, immer Herrn BOUDEN zufolge,
seien der Höhepunkt einer weitsichtigen Königlichen Vision, die die Sahara zum
Mittelpunkt der internationalen Beziehungen des Königreiches Marokko ausgemacht
habe.
Die Universitätsprofessorin, Frau Najat AMMARI, ließ anmerken, dass das
Königreich Marokko auf Grund seiner langjährigen Erfahrung in der Förderung der
Vielfalt und des Pluralismus imstande sei, einen realistischen und einen pragmatischen
Ansatz zu Gunsten von dem Autonomieplan ausarbeiten zu dürfen, der diesen
Konflikt definitiv beilegen und die territoriale Einheit sowie die territoriale
Integrität des Königreiches Marokko absichern dürfte.
Herr Adil BENHAMZA, in seiner Eigenschaft als Forscher und als Präsident
des Horizontzentrums für Politikstudien und für Analysen, stellte seinerseits fest,
dass die UNO-Resolution im Vorfeld eines zunehmenden „normativen Realismus“ im
Umgang mit den internationalen Konflikten stehe. Er drängte überdies in den
Vordergrund, dass die marokkanische Diplomatie auf der internationalen Ebene
sowohl proaktiv als auch weitsichtig im Einsatz zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreiches
Marokko gehandelt habe.
Herr Abdellatif MAÂZOUZ, in seiner Eigenschaft als Präsident der Region
Casablanca-Settat, erklärte MAP gegenüber, dass diese Konferenz, die mit dem
Jahrestag des Glorreichen Grünen Marsches zusammenfalle, sich vor allem an
junge Menschen zuwende, zwecks dessen ihr Bewusstsein zu Gunsten von der nationalen
Geschichte und zu Gunsten von der Frage der territorialen Integrität des
Königreiches Marokko schärfen zu dürfen.
Er hob darüber hinaus hervor, wie wichtig es sei, den jüngeren Generationen
die Bedeutung dieser UNO-Resolution vermitteln zu haben, die die enge
Verbindung zwischen dem Thron und dem Volk bekräftige.
Diese Begegnung sollte junge Menschen aufklären und ihnen ein klarstehendes
Verständnis für die in die UNO-Resolution
verankerten geopolitischen Veränderungen vermitteln sowie die Umstände der Entwicklungsgeschichte
dieses aus dem Boden gestampften Konfliktes beleuchten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com

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